AT40329B - Schaltungseinrichtung für transportable Telephonstationen. - Google Patents
Schaltungseinrichtung für transportable Telephonstationen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 Vorliegende Erfindung betrifft die Schaltnngeeinrichtnng für transportable Telephonstationen, bei welcher die beiden Wickelungen des Translators am Magneten selbst angebracht sind und durch einen von Hand aus zu betätigenden Schalter, beim Hören hintereinander geschaltet, beim Sprechen von einander getrennt werden. In den Figuren 1 bis 3 ist der Apparat dargestellt, wogegen in Fig. 4 daa Schaltungaachema gezeigt wird. Und zwar veranschaulicht die Fig. 1 und 3 die beiden Seitenansichten bei abgenommenen Hartgummideckeln ; die Fig. 2 zeigt den Schnitt U z 11 Y. Das für die Schaltungseinrichtung speziell angepasste Dosenmikrotelephon besteht der Hauptsache nach aus dem Metallgehäuse H, den Hartgummideckeln D\ und D2, dem ringförmigen Magneten N, den aus Eisenstäben zusammengesetzten Polschuhen P und den darauf gesteckten Spulen < S, von denen jede mit einer oder zwei Lagen Primärwindungen, auf welchen die Sekundärwindungen zu liegen kommen, versehen ist, der an dem Ebonitstücke J angebrachten Tasteranordnung und schliesslich der Kontaktfeder B mit dem Kontaktstift B, welcher die Mikrophonmembrane berührt und so eine kontaktliche Verbindung mit der Klemme Z herstellt, welche auf dem Ebonitatücke E1 angebracht ist und für die Batteriezuleitung bestimmt ist. Der Vorgang beim Gebrauche des Dosenmikrotelephons ist laut Schema Fig. 4 folgender : Bei nichtgedrücktem Taster, also bei normaler Stellung desselben, liegt der federnde Kontakt F an dem festen Kontakt A an und es sind somit die sekundären Windungen über den gemeinsamen Punkt G mit den primären Windungen hintereinander geschaltet und finden ihr Ende in den EMI1.2 linie angeschaltet, so gehen bei dieser normalen Stellung des Tasters die von einer auswärtigen Station ausgesandten Ströme durch beide Wickelungen (da selbe in Reihe geschaltet) hindurch, wirken so gemeinsam auf den Magnet, welcher wieder die Membrane in Schwingungen versetzt, die das Telephon zum Sprechen bringen. Will man nun selbst sprechen, so ist nur der Taster zu driicken. Dadurch werden Kontakte erzielt zwischen und A, sowie zwischen F und < ? i. Der Kontakt zwischen EI und A verbindet die Primärwindungen für sich separat über das Mikrophon M mit den zum Einschalten der Batterie dienenden Klemmen K und Z ; der EMI1.3 es wirken also letztere auf erstere induktiv ein und es wird in dieser Weise dieselbe Wirkung erzielt als wie bei Telephonen, die einen separaten Translator besitzen. Es ist bereits bekannt, für den Translator als Eisenkern den Telephonmagneten selbst zu verwenden ; während aber bei der bekannten Einrichtung, beim Hören die primäre, mit dem Mikrophon verbundene Spule ausgeschaltet ist, ist bei der vorliegenden Einrichtung diese Spule mit der von den einlangenden Strömen durchflossenen sekundären Spule in Reihe geschaltet und zwar in der Weise, dass die beiden Wickelungen in ihrer Wirkung den Magneten unterstützen, daher die Lautwirknng eine stärkere ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT40329T | 1908-12-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT40329B true AT40329B (de) | 1909-12-27 |
Family
ID=3558727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT40329D AT40329B (de) | 1908-12-17 | 1908-12-17 | Schaltungseinrichtung für transportable Telephonstationen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT40329B (de) |
-
1908
- 1908-12-17 AT AT40329D patent/AT40329B/de active
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