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AT399780B - Schallemissionsmessung für flüssiggastanks - Google Patents

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AT399780B
AT399780B AT21991A AT21991A AT399780B AT 399780 B AT399780 B AT 399780B AT 21991 A AT21991 A AT 21991A AT 21991 A AT21991 A AT 21991A AT 399780 B AT399780 B AT 399780B
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pressure
test
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Walter Ing Kragulj
Alfred Dipl Ing Zappe
Harald Ing Bauer
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Flaga Handel
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    • GPHYSICS
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Description

ΑΤ 3Θ9 780 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anwendung der Schallemissionsmessung auf unterirdisch und oberirdisch verlegte Flüssiggaslanks für Ein- bzw. Mehrfamilienhäuser und gewerbliche Kleinbetriebe und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bei Rüssiggaslagerbehäftem unumgänglich notwendig, periodisch den Zustand des Behälters zu s überprüfen. Üblicherweise wird dazu der Behälter entleert, geöffnet, gesäubert, anschließend kontrolliert (Abdrücken), erneut gesäubert und wieder gefüllt Die SSubenmg vor der Kontrolle Ist besonders unangenehm, da die sich bildenden Gase mit Luft ein hochexplosives Gemisch bilden und die Arbeit daher gefährlich ist und große Umsicht und Sorgfalt erfordert
Weitere Nachteile bei diesem Prüfverfahren liegen darin, daß für die gesamte Zeit zwischen Beginn der 10 Entleerung imd dem Ende des WlederbefüHens eine Benutzung, der an den Behälter angeschlossenen Geräte nicht möglich Ist Es kann sich die so zu berechnende Dauer der Stillegung ohne weiteres über mehrere Tage erstrecken.
Es ist aus dem Behälterbau bereits bekannt, zusätzlich zum Drucktest mit Wässer, wie er bei der oben beschriebenen Prüfung vorgenommen wird, einen Schalltest durchzuführen, bei dem infolge der durch den iS Druck entstehen den Materialspannungen Schallemisslonen ausgelöst werden, wodurch auf den Zustand der Behälterwände bzw. auf Veränderungen seit dem zuletzt vorgenommenen derartigen Test geschlossen werden kann.
Die Durchführung dieses Tests erfordert das Einhalten genau vorgegebener Druckzustände, insbesondere betreffend die Druckänderungsgeschwindigkeit, im zu prüfenden Behälter, wobei auch darauf Bedacht so zu nehmen ist, dafi von außen keine Schwingungen oder Geräusche an bzw. in den Behälter herangetragen werden.
Aus diesem Grind hat sich dieses ansonsten sehr rationelle Verfahren auf dem Gebiete der Flüssiggas-tanks für Ein- oder Mehrfamilienhäuser bzw. gewerbliche Kleinbetriebe noch nicht durchgesetzt Es ist nämlich bisher nicht möglich gewesen, derartige Behälter in der vorgeschriebenen Weise auf den zum Test 2S notwencögen Druck zu bringen, ohne dabei störende Geräusche zu verursachen, die ihrerseits gerade den Test wieder verhindern.
Die Ursachen sind darin zu suchen, daß beim Aufbringen des notwendigen Druckes durch ein Inertgas dieses Inertgas im flüssigen Teil des Flüssiggases in Lösung geht wodurch einerseits ein permanenter Nachschub an Inertgas notwendig ist andererseits die weitere Verwendung des Flüssiggases leidet oder 30 überhaupt unmöglich wird. Leert man den Behälter und füllt in zur Gänze aus, schließlich mit Inerlgas. bringt dies Probleme bei der Bereitstellung und der Rückgewinnung des Inertgases mit ach, da anders als bei grofiindustriellen Anlagen cfle gesamte Prüfanordnung und alle für den Test benötigten Materialien an Bord eines Kraftfahrzeuges transportierbar sein müssen, das wiederum wegen der meisten Einsatzgebiete nicht zu groß sein darf. Damit ist diese Lösung wirtschaftlich nicht vertretbar. 33 Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, ein Prüfverfahren bereitzusteflen, das die genannten Nachteile nicht aufweist und das zuverlässig und In kurzer Zeit die Überprüfung eines Behälters ermöglicht wodurch nicht nur Kosten bei der Überprüfung gespart werden, sondern auch eine wesentliche Verkürzung der Stillstandszeit der angeschlossenen Aggregate erreicht wird.
Erflndungsgemäfi ist dazu vorgesehen, dafi Flüssiggas, das entweder dem zu prüfenden Behälter « entnommen oder in einem Extrabehälter beraitgesteüt ist, in zumindest einen; vom Prüfling räumlich getrennten Vorratsbehältsr eingebracht und durch einen Kompressor auf einen Druck gebracht wird, der zumindest gleich ist dem Druck, der zur Durchführung der Prüfung erforderlich ist*dafi weitere der Prüfling kontinuierlich mit einer solchen Menge Flüssiggas, das zumindest unter Prüfdruck steht beschickt wird, dafi trotz des kontinuierlichen Kondensierens des zugeführten Flüssiggases der erforderliche Prüfdruck aufrecb-48 teitiaiten bleibt, und dafi zwischen Kompressor und Prüfling eine Schall- und Schwingungsabsorptionsvorrichtung vorgesehen Ist welche den durch die Beschickung entstehenden Körper schall bzw. Schwingungen dämpft
Durch die erfindungsgemäße Maßnahne, den Kompressor nicht direkt auf den Prüfling wirken zu lassen, sondern die Zufuhr des Flüssiggases zum Prüfling Über ein Dämpfungselement beispielsweise so über ein genügend großes Reservoir, eine Rohr- bzw. Schlauchspufe oder dergl., vorzunehmen. Ist es möglich, diese Zufuhr so geräusch- und schwfngungsarm durchzuführen, dafi dadurch die Messung nicht beeinträchtigt wird.
In einer Ausgestaltung Ist vorgesehen, den oder die Vorratsbehälter mit einem oder mit Individuellen Heizmänteln zu versehen, um einem durch Kondensation bedingten Absinken des Druckes durch Verdamp-55 fung von Gas zu begegnen.
In einer bevorzugten Variante Ist vorgesehen, den Druck auf der Druckseite des Kompressors über dem Prüfdruck zu halten und über ein vom Druck im Prüfling gesteuerten Bypass-Ventil die überschüssige Menge an Flüssiggas dem Vorratsbehälter wieder zuzuführen, wobei das 8ypas$-Ventil zwischen dem 2
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Kompressor und der Schallabeorptfonsvorrichtung angeordnet Ist
Die erfindungsgemäße Vorrichtung Ist In der Zeichnung schematisch dargestellt Bel der erfindungsgemäflen Überprüfung eines Flüssiggaslagerbehälters 12, der das Prüfobjekt darstellt, sind alle Absperrorgane, die nur vor bzw. nach der Überprüfung betätigt weren, mit 1 bezeichnet s Zu Beginn des PrQfvorganges wird die (nicht dargestellte) Leitung, die vom Prüfling zum Verbraucher führt, abgespent und gegebenenfalls abgenommen, dann wird eine Abzugsleitung 18, 19 zwischen der Flüsslgphase des Prüflings 12 und VorratsbehäHern 3 und eine weitere Leitung 16 zwischen der Gasphase des Prüflings und der Druckseite D der Prüfvorrichtung installiert über die Abzugslettung 18,19 und das Ventil 11 wird genügend Flüssiggas entnommen und de beiden ro Vorratsbehälter 3 auf das von der Behältergröße abhängige Niveau zu füllen. Dann wird das Ventil 11 geschlossen und der Kompressor 7 in Betrieb genommen.
Bei der dargesteliten Ausführungsform sind zwei Vorratsbehälter vorgesehen, doch ist es selbstverständlich möglich, eine andere Anordnung vorzusehen. Belm dargesteliten Ausführungsbeispiel wird mit der Abwärme des wassergekühlten Antriebsaggregates 6 des Kompressors 7 eine Heizung der Mäntel 4 der rs Vorratsbehälter 3 versorgt um ein Absinken des Druckes In diesen Behältern zu vermelden bzw. einen Druckanstieg bereits In den Vorratsbehäftem zu erzielen. über entsprechende Armaturen sind die Vorrats behäter 3 an der Saugseite S des Kompressors 7 über eine Leitung 15 angeschlossen. Druckseitig führt eine Leitung 16 zu einer SchalkJämpfungs- und DurchfluS-meßeinrlchtung 9, von der aus das auf dem notwendigen Druck stehende Flüssiggas der Gasphase des x Prüflings 12 zugeführt wird. Durch die schalldämpfende Wirkung der Einrichtung 9 werden bei der Gaszufuhr keine störenden Geräusche in den Prüfling eingebracht
Zwischen dem Kompressor 7 und der Schaildämpfungs- und Durchflußmeßeinrfchtung 9 Ist eine Abzweigung angeordnet die über ein vom Druck Im Prüfling elektrisch gesteuertes Bypassventil 6 überschüssiges Gas wieder den Vorratsbehäftem 3 zuführt Statt dieser Maßnahme ist es auch möglich, die 25 Kompressorieistung entsprechend zu regeln oder eine Drossel vor der Einrichtung 9 anzuordnen. Wegen des besseren Wirkungsgrades, der einfacheren Regelung und der geringeren Schalleinleitung wird die Gasrückführung bevorzugt
Die Schaßdämpfvonrichtung In der Einrichtung 9 kann beispielsweise ein spulenförmlg aufgewickeltes Rohr oder ein entsprechend aufgewickelter Schlauch seinn, es kann sich dabei aber auch um einen 30 Behälter handeln, der gegebenenfalls mit Einbauten versehen Ist die bewirken, daß sich die vom Kompressor über das Medium und die Rohrwandungen ausbreitenden schallweilen totlaufen bzw. durch Reflexion aufheben und von der Behätterwand bzw. den Enbauten absorbiert werden.
In der Zeichnung sind die eigentlichen Meßfühler, üblicherweise Plezoelemente, die als Schailaufheh-mer dienen, rächt dargesteift, sie entsprechen den Vorrichtungen, wie sie üblicherweise bei der Schallemis-35 sfonanalyse verwenden werden und bedürfen keiner speziellen Adaptierung.
Nach Abschluß des eigentlichen Meßvorganges wird das noch in den Vorratsbehältem 3 befindliche Flüssiggas über den Kompressor in den Prüfling zurücktransportiert die diversen Ventile 1 werden geschlossen und de zum Vorratsbehälter bzw. vom Dämpfungselement kommenden Leitungen von der Armaturentragplatte des Prüfflngs gelöst Dann wird di» nicht dargestellte Versorgungsleitung zum Verbrau· 40 eher wieder geöffnet und der Tank steht dem Verbraucher wieder zur Verfügung/
In der Folge wird das Meßergebnis ausgewertet dies kann, wenn die entsprechenden Geräte vorhanden sind, schon während des Meßvorganges selbst erfolgen.
Soll ein bereits leerer Flüssiggastank überprüft werden, ist es notwendig, die Vorratsbehälter 3 im gefüllten Zustand 2um Prüfling zu bringen bzw. aus einem externen Vorratsbehälter vor Beginn der « PrÜl|prozedur zu beschicken. In diesem Fall verbleibt das eingeb rächte Flüssiggas nach Ende des Prüfvorganges entweder im Prüfling oder es wird wieder in die Vorratsbehälter bzw. den externen Behältern geleitet
Es ist, in Kenntnis der Erfindung, dem Fachmann auf dem Gebiete der Schallemissionsprüfung und somit der Gasdynamik leicht möglich, das Dämpfungselement in der Einrichtung 9 entsprechend den so jeweiligen Gegebenheiten auszugestalten und zu bemessen, so kann der Durchmesser des aufgewickelten Rohres, die* Länge, die aufgewickelt wird und das Rohrmaterial und die Wandstärke variiert werden um die gewünschten Dämpfungskennzahlen zu erreichen. Es ist selbstverständlich auch möglich, zwei oder mehrere kleinere Dämpfungselemente in Serie zu schalten, wobei insbesondere vorgesehen sein kann, daß jedes dieser Dämpfungselemente Schwingungen in einem gewissen Bandbereich ausfiltert Es ist dabei zu 55 beachten, daß das Frequenzspektrum von Null bis einige MHz reicht wobei die für die Messung wichtigsten Sch allem ls3fonen des Prüflings, bei denen die Dämpfung am wichtigsten ist im Ultraschafibereich liegen. 3

Claims (7)

  1. AT 399 780 B Patentansprüche 1. Verfahren zur Anwendung der Schallemissionsmessung auf unterirdisch oder oberirdisch verlegte Flüsslggastanlcs für Ein- bzw. Mehrfamilienhäuser und gewerbliche Kleinbetriebe, dadurch gekenn- 5 zeichnet, daS Flüssiggas, das entweder dem zu prüfenden Behälter entnommen oder In einem Extrabehälter bereitgestellt ist, in zumindest einen, vom Prüfling räumlich getrennten Vorratsbehätter eingebracht und durch einen Kompressor auf einen Druck gebracht wird, der zumindest gleich ist dem Druck, der zur Durchführung der Prüfung erforderSch ist, daß weiters der Prüfling kontinuierlich mit einer solchen Menge Flüssiggas, das zumindest unter Prüfdruck steht beschickt wird, daß trotz des ro kontinuierlichen Kondensierens des zugeführten Flüssiggases der erforderliche Prüfdruck aufrechterhalten bleibt und daS der durch die Beschickung entstehende Körperschall bzw. die entstehenden Schwingungen zwischen Kompressor und Prüfling gedämpft werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Druck des Flüssiggases auf der 79 Druckseite des Kompressors über dem Prüfdruck liegt und daß über den Druck im Prüfling gesteuert die überschüssige Menge an Flüssiggas dem Vorratsbehälter wieder zu geführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß eine Abzugsleitung (18, 19) den unteren Bereich des Prüflings mit zumindest einem Vorratsbehälter (3) 20 verbindet der mit der Saugseite (S) eines Kompressors (7) über eine Leitung (15) verbunden ist und daß die Druckseite (D) des Kompressors (7) über eine Leitung (18) mit der Öasphase des Prüflings verbunden ist wobei zwischen Kompressor (7) und Prüfling (12) eine Schal· und Schwingungsdämpfvorrichtung und Durchflußmeßeinrichtung (9) angeordnet ist
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß das Dämpfungsetemertt der Schal· und Schwingungsdämpfvorrichtung und Durchflußmeßeinrichtung (9) ein genügend großes Reservoir, eine Rohr- bzw. Schlauchspule ist
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet daß der oder die Vorratsbehätter (3) mit 30 einem oder mit individuellen Helzmäntein (4) versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Heizung der Mäntel (4) der Vorratsbehätter (3) mit der Abwärme des Antriebsaggegates (8) des Kompressors (7) versorgt werden.
  7. 7- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß ein vom Druck Im Prüfling (12) gesteuertes Bypass-Ventil (8) in einer Abzweigung von der Leitung (16) zwischen dem Kompressor (7) und der Schall- und Schwing ungsdämpfvorrichtung und Durchflußmeßeinrichtung (9) angeordnet ist, das mittels einer Leitung mit der Abzugsleitung (18,19) verbunden ist und so mit dem Vomatsbehälter (3) in Verbindung steht 40 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen <5 4 56 i
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