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AT399502B - Abstands- und dichtungsleiste aus schaumglas - Google Patents

Abstands- und dichtungsleiste aus schaumglas Download PDF

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AT399502B
AT399502B AT226893A AT226893A AT399502B AT 399502 B AT399502 B AT 399502B AT 226893 A AT226893 A AT 226893A AT 226893 A AT226893 A AT 226893A AT 399502 B AT399502 B AT 399502B
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AT226893A
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ATA226893A (de
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Ferk Heinz J Dipl Ing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/66309Section members positioned at the edges of the glazing unit
    • E06B3/66333Section members positioned at the edges of the glazing unit of unusual substances, e.g. wood or other fibrous materials, glass or other transparent materials
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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

AT 399 502 B • Technisches Gebiet
Bautechnik; Fenster- und Fassadenbau; 5 · Bisheriger Stand der Technik:
In der heutigen Zeit wird es immer dringlicher, Bausysteme zu suchen, die im Umgang mit den natürlichen Ressourcen sparsam sind und die möglichst in einen Baustoffkreislauf passen. Für den Bereich Fenster währte man ersteres dieser Ziele mit der Einführung der Isolierverglasung erreicht. Da jedoch in io letzter Zeit die Anforderungen an derartige Gläser immer höher werden (mit Beschichtungen und Edelgasfüllungen erreicht man heute schon k-Werte von 1,3 W/m2K und darunter), spielen früher nur gering beachtete Konstruktionsdetails eine immer größere Rolle. So läßt sich leicht feststellen, daß bei energetisch hochwertigen Verglasungssystemen der Einfluß der Randverbindung ca. 10 -15 cm von der Scheibenkante aus in die Scheibenfläche hineinreicht und daß in diesem Randzonenbereich oft Temperaturen herrschen, 75 die unter dem Taupunkt der Raumluft liegen. Es kommt dann dort zeitweilig zu Kondensatausfall, welcher sich wiederum negativ auf die Rahmenkonstruktion (besonders, wenn diese aus Holz besteht) auf den Randverbund selbst und bei schlechtem Einbau auch auf die darunterliegende Wand schädliche Wirkung hat Nicht zuletzt ergibt sich ein erhöhter Energiebedarf zur Beheizung dieser " Wärmebrücke", Besonders bei kleinformatigen Scheiben unter 60 x 60 cm nimmt dieser Randeffekt überhand, sodaß dort bei weitem 20 nicht der bei größeren Scheiben gleicher Verglasungsart zu erwartende Wärmedurchgangswiderstand zu erreichen ist. Ursache dafür ist der heute meist aus Aluminiumprofilen bestehende Abstandhalter, der eine weitaus höhere Wärmeieitfähigkeit aufweist, als die. Gasfüllung, die den übrigen Scheibenzwischenraum ausfüllt.. · 25 · Erfindung:
Die Erfindung besteht nun darin, den üblichen hohlen Aluminiumsteg wegzulassen und den Abstand bzw Verbund der Scheiben (3) dadurch zu erreichen, daß· eine modifizierte Leiste (1) aus geschlossenzeiligem Schaumglas verwendet wird. Dieses Material besitzt bei entsprechender Anpassung eigentlich alle so wichtigen für diesen Zweck erforderlichen Eigenschaften, ohne jedoch den Nachteil der hohen Wärmeleitfähigkeit des Aluminiumhohlprofiles aufzuweisen. Es hat sogar zusätzlich den Vorteil des geringeren Energieaufwandes bei der Herstellung und erleichtert das Zerlegen des Ganzen nach der Nutzungszeit für eine mögliche Wiederverwertung der Scheiben, sodaß man auch von ökologischen Vorteilen sprechen kann. Für eine erhöhte Nutzungsdauer unter höheren klimatischen Ansprüchen ist jedoch eine Vergütung (2) der 35 in den Scheibenzwischenraum (4) weisenden Seite (1a) erforderlich, sofern diese nicht im besten Falle schon eine geschlossenzellige Oberfläche aufweist. Dies wird durch Beschichten (2a) oder durch Applizieren eines Kunststoff- oder Metallstreifens (2b) erreicht.
Bei höheren klimatischen Anforderungen werden diese Abdeckungen entweder (Fig c) als perforiertes Hohlprofil (9) ausgebildet und enthalten Trocknungsmittel, oder (Fig b) das Trocknungsmittel wird in einer 40 Ausnehmung (7) in der Leiste (1) gefüllt und mit einen perforierten Kunststoff- oder Metallstreifen (8) abgedeckt; Bei metallischen Materialien ist darauf zu achten; daß diese die Scheiben nicht berühren.
Seitlich (1b) wird die Leiste mittels Dichtungs- und/oder Klebemittel (5) mit den Scheiben (3) verbun-den.Läßt man die den Scheiben (3) zugewandten Seiten (1b) offenporig, so verkrallen sie sich im Dichtstoff (5), was zu einer guten Haftfestigkeit führt. 45 Das Material ist ausreichend druck- und schubsteif, es ist diffusionsdicht und bei geschlossener Porenoberfläche (2) auch frostfest.
Durch seitliches Abfasen (10)(Fig. d)wird erreicht, daß der Randverbund weniger starr wirkt, was bei höheren Beanspruchungen normal 2ur Scheibenebene (3) günstiger ist; weiters wird das Haftvermögen des Dichtstoffes (5) weiter verbessert. so Wenn ein Stoß der Leisten (Fig. e) für größere Längen erforderlich wird, so kann die gesicherte Dichtwirkung durch eine Dreiecksnut (11) mit größerem Winkel (a1) der Stirnseite der einen Leiste (13) und Abfasen der Stirnseite der anderen Leiste (14) mit kleinerem Winkel (<*2) besser erreicht werden, als mit enfachem stumpfen Stoß. Das eingefüllte Dichtmittel (15) wird dadurch besser in die offenen Poren der Leiste gedrückt und die Kontrolle der satten Auffüllung durch seitliches Ausquetschen des Dichtmittels (16) 55 erleichtert.
Bei entsprechenden Abmessungen der zu verbindenden Scheiben (17) wird es durch das hier verwendete Material möglich, den gesamten Abstandhalter (1) in einem Stück auszuführen, bzw dort, wo dies nicht möglich ist, zumindest fertige Eckstücke zu verwenden, sodaß die Anzahl an doch immer kritischen 2

Claims (9)

  1. AT 399 502 B Stoßstellen (wie die Ecken der verbundenen Elemente) deutlich verringert werden kann. Fig. f stellt einen Ausschnitt aus einem derartigen Rahmen dar. Die sich aus der Kombination der Scheiben mit diesem Abstandhalter ergebenden Vorteile sind: • geringere Wärmeverluste: Das Material weist eine sehr niedrige Wärmeleitfähigkeit auf (^Schaumglas 5 » 0,04 W/mK; XAluminium = 200 W/mK: Faktor 1 : 5 000 ! ) . • geringere Gefahr von Kondensatbildung durch höhere Randzonentemperatur, • bei nicht extremen Bedingungen und dem Einfüllen trockenen Gases kann das Trocknungsmittel entfallen. • Kleine Scheiben haben kein schlechteres Wärmedämmvermögen als größere Scheiben. io · Bei kleinen Scheibenformaten kann der Abstandhalter auch als Rahmen angefertigt einfach zwischen die Scheiben gelegt werden (keine Stoßstellen) • Die Verbindung der Scheiben ist mechanisch leicht wieder zu trennen (Recycling wird ermöglicht). • Geringere Herstellungsenergie erforderlich als bei Aluminium. Bei Glasscheiben wird mit Glas verbunden, wodurch hier nahezu keinerlei wärmebedingte Ausdeh-75 nungsunterschiede bestehen. • Die Schaumglasleiste ist bei entsprechender Verarbeitung frostfest und korrosionsfest. • Es wird natürliches Material verarbeitet. • Die Leiste kann sehr gut die Abdichtungsfunktion erfüllen, da geschäumtes Glas praktisch dampfdiffusionsdicht ist. 20 Rechnet man hoch, welche Wärmemengen allein in Österreich damit eingespart werden können, so ergibt sich bei einem derzeit vorhandenen jährlichen Neueinbau bzw. Tausch von 2 Mio. Fenstern in Österreich und ber einer angenommenen mittleren Scheibenfläche von 1 m2 je Fenster, mit pro Fenster 4 Laufmetern Wärmebrücke durch den Abstandhalter folgendes: Je nach Glasquaiität und Rahmenart kann man bei dem derzeit verwendeten Abstandhalter im Mittel mit einem zusätzlichen Wärmeverlust von 0,1 W/m2K rechnen. 25 Verwendete man die hier vorgeschlagenen Schaumglasleisten ergibt dies auf ein Jahr bezogen bei 3 500 Heizgradtagen pro Fenster 8,4 kWh Nutzenergieeinsparung: und bei 2 Mio Fenstern sind dies insgesamt ca. 16 Mio kWh im ersten Jahr, im zweiten gesamt 50 Mio kWh usw. Diese Leiste wäre alo ein wertvoller Beitrag für weniger CO2 und damit aktivem Umweltschutz. 30 Figurenbeschreibung: 35 40 Flg. a: Fig. b: Fig. c: Fig. d: Fig. e: Normalschnitt durch Scheiben (3), Dichtungs- bzw. Klebemittel (5) und Schaumglasleiste (1) Normalschnitt durch Schaumglasleiste (1) mit obenliegender Nut (7) und perforierter Abdek-kung (8) Normalschnitt durch Schaumglasleiste (1) mit oben appliziertem Hohlprofil (9) zur Aufnahme von Trocknungsmittel. Normalschnitt durch Schaumglasleite (1) mit abgefasten äußeren Kanten (10) Axonometrische Darstellung der Stoßausbildung durch Anarbeitung einer flachen Nut (11)am einen Ende der ersten Schaumglasleiste (13) und steilere Abfasung (12) an der anzuschließenden Schaumglasleistenstirnseite.(14) Patentansprüche 1. Abstands- und Dichtungsleiste (1) für parallel zueinander und mit Abstand voneinander angeordnete 45 Scheiben, insbesondere Glasscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens im Inneren der Leiste geschlossenzelligem Schaumglas besteht.
  2. 2. Abstands- und Dichtungsleiste nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die dem Scheibenzwischenraum (4) zugewandte Seite (1a) der Leiste (1) durch Beschichten (2) oder durch eine 50 verklebte oder anders befestigte Abdeckung (2a) oder durch geschlossenzelliges Herstellen dieser Oberflächenseite (2b) in ihrer Struktur stabilisiert ist. (Fig a)
  3. 3. Leiste nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstellen der Leisten (Fig e) derart ausgebildet sind, daß die Stirnseite der einen Leiste (13) durch eine Dreiecksnut (11) mit 55 größerem Winkel (a1) ausgebildet ist als die Stirnseite der anschließenden Leiste (14), die stirnseitig an zwei gegenüberliegenden Seiten mit kleinerem Winkel (a2) abgefast wird, und so das Dichtmittel beim Zusammenschieben der Leisten vermehrt in die so geschaffenen offenen Poren gedrückt bzw seitlich ausgequetscht wird. 3 AT 399 502 B
  4. 4. Leiste nach Anspruch 1. bzw. 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten, die zu den Scheibenau-ßenrändem weisen, mit einer Abfasung (10) versehen sind.(Fig. d)
  5. 5. Leiste nach Anspruch 1. bzw.2., dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der in den Scheibenzwischen-5 raum weisenden Seite (1a) eine Nut (7) aufweist, die mit Trocknungsmittel gefüllt ist, und durch einen perforierten Streifen (8) aus Kunststoff, Metall oder offenzeiligem Schaumglas abgedeckt ist, derart, daß ein Gasaustausch zwischen der Nut (7) und dem Scheibenzwischenraum (4) stattfinden kann. (Fig. b) io
  6. 6. Leiste nach Anspruch 1. bzw 2., dadurch gekennzeichnet, daß auf die Leiste aus Schaumglas (1) eine weitere Leiste (9) appliziert ist, die aus Metall oder Kunststoff besteht und einen Hohlraum (15) aufweist, der mit Trocknungsmittel gefüllt ist und durch Perforation einen Gasaustausch mit dem Scheibenzwischenraum (4) ermöglicht. (Fig. c) is
  7. 7. Leiste nach Anspruch 1. bzw. 2., dadurch gekennzeichnet, daß diese so aus einem Stück geschnitten bzw. geschäumt ist, daß eine Rahmenecke bzw ein Rahmen entsteht, derart, daß beim Einlegen zwischen die Scheiben (3) keinerlei Stoßstellen an den Ecken (16) erforderlich werden. (Fig. f)
  8. 8. Leiste nach Anspruch 5. bzw. 6., dadurch gekennzeichnet, daß als Trocknungsmittel Silikagel oder so kristallines Zeolith verwendet wird.
  9. 9. Leiste nach Anspruch 1. bzw. 2., dadurch gekennzeichnet, daß Kombinationen aus den Ansprüchen 3. bis 8. angewendet werden. 25 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen so 35. 40 45 SO 4 55
AT226893A 1993-11-09 1993-11-09 Abstands- und dichtungsleiste aus schaumglas AT399502B (de)

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