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DE2640584A1 - Profilschiene - Google Patents

Profilschiene

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DE2640584A1
DE2640584A1 DE19762640584 DE2640584A DE2640584A1 DE 2640584 A1 DE2640584 A1 DE 2640584A1 DE 19762640584 DE19762640584 DE 19762640584 DE 2640584 A DE2640584 A DE 2640584A DE 2640584 A1 DE2640584 A1 DE 2640584A1
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DE
Germany
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profile section
wall
main
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Application number
DE19762640584
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English (en)
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DE2640584B2 (de
DE2640584C3 (de
Inventor
Heinz Hofmann
Jakob Roos
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LUETTICKEN KG HEINRICH
Original Assignee
LUETTICKEN KG HEINRICH
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Publication date
Application filed by LUETTICKEN KG HEINRICH filed Critical LUETTICKEN KG HEINRICH
Priority to DE19762640584 priority Critical patent/DE2640584C3/de
Publication of DE2640584A1 publication Critical patent/DE2640584A1/de
Publication of DE2640584B2 publication Critical patent/DE2640584B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2640584C3 publication Critical patent/DE2640584C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/267Frames with special provision for insulation with insulating elements formed in situ

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Profilschiene
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine metallene Profilschiene mit einem Hauptprofilabschnitt und einem seitlich mit diesem verbundenen Nebenprofilabschnitt, der zum Verringern des Wärmeübergangs zwischen seiner dem Hauptprofilabschnitt abgewandten Außenwand und dem Hauptprofilabschnitt mit Wärmeisoliermaterial ausgekleidet ist.
  • Metallprofilschienen werden für die verschiedensten Verwendungszwecke hergestellt; im Regelfall dienen sie als Stützen bzw. Träger, mittels deren Platten gestützt und aneinandergefügt werden, die gemeinsam eine Wand bilden. Derartige Platten können beispielsweise Wandelemente von Fahrzeugaufbauten sein, aber auch Glasscheiben bei Verglasungen oder Metallrahmenfenstern, oder sonstige Wandelemente. Metallene Profilschienen haben sich mittlerweile besonders bewährt, da sie maßhaltig sind, diese Maßhaltigkeit über einen beliebigen Zeitraum beibehalten, hohe Kräfte aufnehmen und einen geringen Raumbedarf aufweisen. Für Fahrzeugaufbauten, Fensterrahmen und dergleichen haben sich mittlerweile insbesondere Aluminiumprofilschienen durchgesetzt, die nicht nur ein besonders geringes Eigengewicht aufweisen, sondern auch durch Strangpressen als komplizierte Hohlprofile hergestellt werden können.
  • Es hat sich allerdings bei Metallprofilschienen als nachteilig herausgestellt, daß sie eine besonders gute Wärmeleitfähigkeit aufweisen, so daß bei einer mittels Profilschienen errichteten Wand unabhängig von der Wärmeleitfähigkeit der Wandelemente selbst eine unerwünscht gute Wärmeleitung quer zu den Profilschienen besteht. Dies gilt insbesondere für Aluminiumprofilschienen, da Aluminium eine besonders gute Wärmeleitfähigkeit aufweist. Dieser nachteilige Effekt führt beispielsweise bei Fensterverglasungen und Wohnwagen zu Kondensat auf der warmen Seite des Profils, was zu Korrosion an Profil und benachbartem Wandmaterial führen kann. Überdies ist der über das Profil hinweg erzielte Wärmeverlust als solcher nachteilig.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist man dazu übergegangen, ein Profil mit einem Hauptprofilabschnitt vorzusehen, der die eigentliche tragende Funktion des Profils übernimmt, und mit dem seitlich ein Nebenprofilabschnitt verbunden ist, der zum Verringern des Wärmeübergangs zwischen seiner dem Hauptprofilabschnitt abgewandten Außenwand und dem Hauptprofilabschnitt mit Wärmeisoliermaterial ausgekleidet ist. Es wird somit der Wärmeverlust durch Abstrahlung und durch eine sich möglicherweise einstellende Konvektionsströmung innerhalb der Profilschiene verhindert, es bestehen aber nach wie vor metallische Wärmebrücken, die zu den oben erwähnten Schaderscheinungen führen, wenngleich diese auch nunmehr in verringertem Umfang auftreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine metallene Profilschiene der eingangs genannten Art zu finden, die zwischen zweien seiner Oberflächen keine metallische Wärmebrücke aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Wärmeisoliermaterial die mechanische Verbindung zwischen Außenwand und Hauptprofilabschnitt bildet. Durch den Wegfall metallischer Wärmebrücken hängt der Wärmeübergang zwischen Außenwand und Hauptprofilabschnitt nur noch vom verwendeten Wärmeisoliermaterial ab. Dieses Wärmeisoliermaterial übernimmt hierbei die Funktion als Abstützung und Distanzhalter für die Außenwand, so daß diese ihren bisherigen Zwecken als Sicht- und Wetterblende nach wie vor genügt.
  • Der Nebenprofilabschnitt kann derart angeordnet werden, daß er die Lage der Isolierung und somit auch die Lage des Taupunktes bezüglich dem Hauptprofilabschnitt bestimmt; so ist es beispielsweise bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Profilschiene als Tragelement bei Fahrzeugaufbauten von Vorteil, Wärmeisoliermaterial und Außenwand des Nebenprofilabschnitts auf der Fahrzeuginnenseite anzuordnen, so daß die Profilschiene einen ähnlichen Aufbau zeigt wie die Fahrzeugwand, deren Außenseite von einer Blechhaut, deren Innenseite hingegen von einer Isolierschicht gebildet wird. Umgekehrt wird man bei einem Bauwerk Isolierschichten auf der Außenseite des Mauerwerks anbringen, um zu verhindern, daß ein Taupunkt inmitten des Mauerwerks liegt. Dementsprechend wird der Nebenprof ilabschnitt vorteilhafterweise so angeordnet, daß seine Außenwand auf der Außenseite des Gebäudes angeordnet ist, so daß der Hauptprofilabschnitt mit dem warmen Mauerwerk verbunden wird. Die erfindungsgemäße Profilschiene verhindert somit nicht nur den Wärmeübergang, sondern ist je nach ihrer Orientierung für die verschiedenartigsten Einbaufälle anwendbar, ohne daß es neuerdings zu einbaubedingten Wärmebrücken kommt.
  • Durch geeignete Auswahl des Isoliermaterials kann zusätzlich nicht nur ein hoher Wärmeübergang verhindert werden, sondern eine gewisse mechanische Entkopplung zwischen dem Hauptprofilabschnitt und der Außenwand des Nebenprofilabschnitts erzielt werden; so ist es beispielsweise von Vorteil, eine schalldämmende Doppelverglasung derart vorzunehmen, daß die eine Scheibe mit der Außenwand und die andere Scheibe mit dem Hauptprofilabschnitt verbunden ist, wobei der von einer der Glasscheiben ausgehende Körperschall nicht mehr unmittelbar über den Rahmen auf die andere Glasscheibe übertragen wird und diese zum Mitschwingen anregt: In gleicher Weise kann bei Bauelementen eine Körperschallübertragung über die Profil schiene zwischen Wandelementen, die mit dem Hauptprofilabschnitt verbunden sind, und Wandelementen, die mit der Außenwand verbunden sind, verhindert werden.
  • Das erfindungsgemäße Profil kann auch in besonders vorteilhafter Weise als Rahmen für Feuertüren verwendet werden, wenn ein entsprechend hitzebeständiges Wärmeisoliermaterial verwendet wird; der aus der erfindungsgemäßen Profilschiene errichtete Türrahmen verhindert dadurch wirksam die Weiterleitung eines Brandes von der Brand seite auf die andere Seite der Feuertür, daß durch das vollständige Ausfüllen des Nebenprofilabschnittes nicht nur die unmittelbare Wärmeübertragung, sondern auch die Wärmeübertragung durch Abstrahlung wirksam verhindert wird.
  • Soweit eine hinlängliche Verbindung zwischen Isoliermaterial und Außenwand hergestellt werden kann, kann grundsätzlich die Außenwand entsprechend der Einbauerfordernisse frei gestaltet werden. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht aber darin, daß die Außenwand schalenförmig ausgebildet ist, wobei sie Teile des Wärmeisoliermaterials umschließt.
  • Hierdurch ergibt sich nicht nur der Vorteil einer besonders sicheren Befestigung zwischen Außenwand und Wärmeisoliermaterial, das bei Einwirken von seitlich gerichteten Kräften abgeschert werden muß, um seine Verbindung mit der Außenwand aufzugeben, sondern die Außenwand erhält zudem saubere, metallische Außenkanten, durch die verhindert wird, daß in unansehnlicher Weise an der Kante der Außenwand Isoliermaterial übersteht. Im übrigen ermöglicht die Ausgestaltung der Erfindung auch die Verwendung einseitig offenporigen Isoliermaterials, da die schalenartig ausgebildete Außenwand die Poren des Isoliermaterials wirksam umschließt und somit das Eindringen von Feuchtigkeit in die offenen Poren des Isoliermaterials verhindert.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist auch die der Außenseite zugewandte Seite der Innenwand mit einer schalenförmigen Ausbildung versehen, die das Wärmeisoliermaterial umschließt. Es wird somit neben den bereits oben geschilderten allgemeinen Vorteilen einer derartigen Ausbildung in besonderer Weise der zuverlässige relative Sitz zwischen Hauptprofilabschnitt und Außenwand des Nebenprofilabschnitts gewährleistet. Überdies wird es durch diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht, ein wenigen steifes Wärmeisoliermaterial zu verwenden, als es sonst erforderlich wäre, da die schalenförmige Einspannung beiderseits des Isoliermaterialstreifen bereits selbst für eine gewisse Steifigkeit sorgt; es kann somit bei Wärmeeinwirkung auch ein Erweichen des Wärmeisoliermaterials bis zu einem gewissen Maß hingenommen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen Außenwand und Hauptprofilabschnitt zwei Fugen ausgebildet; es ist demnach zumindest eine der schalenförmigen Ausbildungen derartig weitergebildet, daß sich entweder die Kante der schalenförmigen Ausbildung des Hauptprofilabschnitts der Außenwand, die Kante der schalenförmigen Ausbildung der Außenwand dem Hauptprofilabschnitt oder die schalenförmigen Ausbildungen beider Teile einander bis auf einen geringen Abstand nähern; hierdurch wird in noch weiterem Maße die Steifigkeit der gesamten Schiene erhöht bzw. die Verwendung eines weniger steifen Wärmeisoliermaterials ermöglicht. Soweit eine Wärmeabstrahlung zwischen den einander gegenüberliegenden Konturen des Hauptprofilabschnittes und der Außenwand überhaupt ins Gewicht fällt, können die Trennfugen mit entweder einem Streifen Wärmeisoliermaterial oder mit als Federn ausgebildeten Abschnitten des Wärmeisoliermaterialstreifens isoliert werden.
  • Für die erfindungsgemäße Profilschiene ist grundsätzlich jedes Wärmeisoliermaterial verwendbar, das den jeweiligen Anforderungen an Wärmefestigkeit und Unverformbarkeit genügt. Dieses Material kann vorteilhafterweise faseriger oder homogener Art sein, kann aber ebenfalls vorteilhafterweise ein Schaummaterial sein, bei dem die einzelnen, durch das Material voneinander getrennten Poren für die entsprechende Wärmedämmung sorgen. Dieses Schaummaterial könnte mehr oder weniger weich sein und zur Stabilisierung eine Matrix oder ein Fixiergerüst beispielsweise aus Eisendraht aufweisen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aber weist das Isoliermaterial ein Hartschaummaterial auf. Ein derartiges Hartschaummaterial kann bei der Herstellung vorteilhafterweise einfach in hochmaßhaltige Formstreifen geschnitten werden, kann aber auch, falls erforderlich, an Ort und Stelle durch Aufschäumen gewonnen werden.
  • Ein derartiges Hartschaummaterial trägt ganz besonders zum Einhalten einer Toleranzgenauigkeit bei, wie sie insbesondere für den Beschlageinbau und die Dichtigkeit von Fenstern von großer Wichtigkeit ist. Hartschaummaterial weist grundsätzlich die gleiche Maßhaltigkeit wie Isoliereinlagen aus einem anderen, festen, bearbeitbaren Material, wie beispielsweise Preßspan, auf; Hartschaummaterial stellt aber zudem eine verhältnismäßig gute Schalldämmung her, was die allgemeine Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Profilschiene erhöht.
  • Es sind verschiedenerlei Hartschaummaterialien für verschiedene Verwendungszwecke von Vorteil, beispielsweise besonders leichte Materialien dort, wo es auf geringes Gewicht ankommt, oder besonders widerstandfähige Materialien dort, wo es auf eine hohe Kraftaufnahme ankommt. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aber ist das Hartschaummaterial Polyurethan-Hartschaum. Polyurethan-Hartschaum ist nicht nur säurebeständig und chemikalienfest, sondern auch bis 1750C wärmebeständig und weist glatte, geschlossene Zellen auf, so daß das Material selbst nicht saugfähig ist. Polyurethan-Hartschaum stellt somit ein nahezu ideales Material für den Einbau der erfindungsgemäßen Profilschiene dort dar, wo Feuchtigkeit, insbesondere korrodierende Feuchtigkeit wie beispielsweise Regenwasser und dergleichen vorliegen. Die Wärmebeständigkeit genügt selbst dann, wenn die erfindungsgemäße Profilschiene dauernder, unmittelbarer Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Selbst Regenwasser, das durch den Kontakt mit schädlichen Industriegasen korrosiv wirkt, kann einer erfindungsgemäß mit Polyurethan-Hartschaum ausgerüsteten Profilschiene nichts anhaben, und da dieses Material auch nicht saugfähig ist, besteht auch keine Gefahr, daß durch Eindringen von Regen- oder Kondenswasser die wärmedämmenden Eigenschaften des Wärmeisoliermaterials verändert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die erfindungsgemäße Profilschiene mit einem weiteren, mit dem Hauptprofilabschnitt seitlich verbundenen Nebenprofilabschnitt ausgestattet; es ist somit möglich, die erfindungsgemäße Profilschiene beispielsweise als Eckstütze für eine Wand zu verwenden, bei der zwei Flächen des Hauptabschnitts zur Außenseite der Wand hin liegen. Es ist aber auch möglich, diese Oberflächen des Hauptabschnitts zusätzlich noch mit weiteren Nebenprofilabschnitten zu versehen, so daß letztlich ein Profil entsteht, das rund um den Umfang des Hauptprofilabschnitts eine Anzahl von Nebenprofilabschnitten aufweist, deren Außenwände jeweils einander nicht berühren und jeweils gegenüber dem Hauptprofilabschnitt durch das Wärmeisoliermaterial in erfindungsgemäßer Weise isoliert sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist allerdings der Hauptprofilabschnitt eine Symmetrieachse auf, und die Nebenprofilabschnitte sind hierzu symmetrisch ausgebildet. Die Profilschiene weist demnach einen symmetrischen, vorzugsweise rechteckigen Hauptprofilabschnitt auf, der an zwei seiner Seiten, vorzugsweise an den Längsseiten' die beiden Nebenprofilabschnitte aufweist. Hierbei sind vorzugsweise die Außenflächen der beiden Nebenprofilabschnitte derart angeordnet, daß sie zueinander parallel verlaufen. Die erfindungsgemäße Profilschiene ist somit an jeder Einbaustelle in zwei Lagen einbaubar, wobei bei einem Wärmegefälle sowohl die "kalte" als auch die "warme" Seite des Profils gegenüber dem Hauptprofilabschnitt isoliert ist. Dies ist besonders bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Profilschiene für Fensterrahmen an Bauwerken von Vorteil, wo die Außenseite des Mauerwerks, wie oben erörtert, mit einer Isolierschicht versehen ist. An diese Isolierschicht schließt sich die in dem nach außen gerichteten Nebenprofilabschnitt der erfindungsgemäßen Profilschiene vorgesehene Isolierschicht an, und verhindert den unmittelbaren Wärmeübergang von der Außenwand dieses Nebenprofilabschnitts zum Hauptprofilabschnitt. Da ein Wärmeübergang von diesem zum inneren Nebenprofilabschnitt durch dessen Isolierschicht wiederum verhindert ist, ist es ermöglicht, auf eine besonders einfache und billige Weise die Verglasung des mit der erfindungsgemäßen Profilschiene ausgestatteten Fensters so vorzunehmen, daß der Hauptprofilabschnitt über die Fensterscheibe mittelbar noch mit der Außenseite in Verbindung steht. Diese Verbindung reicht nicht aus, um am isolierten Mauerwerk, an dem die erfindungsgemäße Profilschiene angebracht ist, das Auftreten eines Eispunktes noch hinter der Isolierschicht zu bewirken, es ist aber auch ein an sich unerwünschter Wärmeübergang zur Innenseite des Fensters hin unterbunden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung können an der Außenwand der Nebenprofilabschnitte Beschläge angeordnet sein, die zur Aufnahme beispielsweise von Fensterscheiben, Fensterbrettern und dergleichen dienen. Es können aber auch gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Beschläge am Hauptprofilabschnitt derart angeordnet sein, daß dieser unter mittelbarer Überbrückung eines der beiden Nebenprofilabschnitte mit einer der Profilaußenseiten in Verbindung steht. Da der Profilhauptabschnitt der Teil des Profils ist, der der Aufnahme der Hauptkräfte dient, können somit besonders hohe Kräfte, wie beispielsweise die Aufnahme des Gewichts einer Schaufensterscheibe, unmittelbar in den tragenden Hauptprofilabschnitt eingeleitet werden, ohne daß deshalb besonders hohe Anforderungen an die Festigkeit des Wärmeisoliermaterials gestellt werden müßten, was unter Umständen zum Verzicht auf besonders gute Isoliereigenschaften führen würde. Wie oben dargelegt, verhindert ein zweiter Nebenprofilabschnitt eine metallische Wärmebrücke, die die Außenseite des Profils mit seiner Innenseite verbinden könnte.
  • Der Hauptprofilabschnitt kann beispielsweise U-förmig ausgebildet sein, was die Möglichkeit einer besonders dauerhaften Befestigung im Mauerwerk bieten würde. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aber weist der Hauptprofilabschnitt ein geschlossenes Hohlprofil auf, was selbst dann, wenn der Hauptprofilabschnitt beispielsweise über eine Fensterscheibe oder ein Beschlagteil mittelbar mit einer der Außenseiten des Profils in Verbindung steht, eine derart lange Wärmebrücke darstellt, daß wirksam verhindert wird, daß durch Wärmeübertragung über den Hauptprofilabschnitt hinweg an den Nebenprofilabschnitten vorbei ein Taupunkt in das Mauerwerk übertragen werden könnte, an dem die erfindungsgemäße Profilschiene angeschlagen ist.
  • Eine erfindungsgemäße Profilschiene kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß Hauptprofilabschnitt, Wärmeisoliermaterial und Außenwand unabhängig voneinander geformt und anschließend miteinander beispielsweise verklebt oder verschraubt werden. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß je nach Bedarf ein Hauptprofilabschnitt mit einer jeweils geforderten Anzahl passender Wärmeisoliermaterialleisten und Außenwänden verbunden werden kann.
  • Um aber eine erfindungsgemäße Profilschiene auf einfache Weise besonders genau herzustellen, wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß bei einer einstückigen Profilschiene, deren Profil Hauptprofil, Nebenprofil und einen Verbindungssteg zwischen Haupt- und Nebenprofil aufweist, das von Verbindungssteg und Außenwand gebildete Hohlprofil ausgeschäumt wird, und daß nach Stabilisierung des Schaumes der Verbindungssteg aufgetrennt wird.
  • Durch das Strangpreßverfahren läßt sich die Außenwand in ihrer relativen Lage zum Hauptprofilabschnitt wegen des Verbindungsstegs mit höchster Genauigkeit herstellen, wobei der vom Verbindungssteg und Außenwand gebildete Hohlraum nachträglich ausgeschäumt wird; solange man beim Ausschäumen darauf achtet, daß keine zu hohen Drücke entstehen, wird die genaue Lage der Außenwand nicht nur nicht beeinträchtigt, sondern durch den erstarrten Hartschaum sogar noch stabilisiert.
  • Polyurethan-Hartschaum hat die Eigenschaft, nach dem Ausschäumen fest an den Oberflächen des ausgeschäumten Hohlraums zu haften. Ist diese Haftung nicht hinlänglich, oder verwendet man ein anderes Schaummaterial mit anderen Hafteigenschaften, dann können vorteilhafterweise die Innenwände des Hohlraums mit Rillen versehen und/oder mit einem Klebstoff benetzt werden.
  • Es kann für jeden Nebenprofilabschnitt nur ein Verbindungssteg vorgesehen werden', der entweder am Rand oder zur Mitte der Außenwand hin angeordnet ist und somit einen'oder zwei einseitig offene, auf schäumbare Hohlräume schafft. Um aber eine besonders hohe Fertigungsgenauigkeit zu erzielen, um hohe Schäumdrücke zuzulassen und um zu verhindern, daß einseitig austretender Schaum in irgendeiner Weise die Anschlußmaße der erfindungsgemäßen Profilschiene beeinträchtigt, sind vorzugsweise zwei Verbindungsstege zwischen jeder Außenwand und dem Hauptprofilabschnitt vorgesehen, die einen geschlossenen, aufschäumbaren Hohlraum umschließen.
  • Es mag unter Umständen zweckmäßig sein, die Verbindungsstege nicht durchgehend auszubilden, sondern nur als einzelne, voneinander getrennte Distanzhalter, die nach dem erfindungsgemäßen Ausschäumen bei gleichzeitigem Entfernen des überschüssigen Schaumes durchtrennt werden können. Es ist auch möglich, beim Strangpressen des Profiles die Zwischenstege derart auszubilden, daß sie jeweils zwei nebeneinanderliegende, sich in Längsrichtung des Profils erstreckende Kerben ausweisen, die eine Sollbruchstelle bilden und die es gestatten, den dazwischenliegenden Metallstreifen wie bei einer Konservenbüchse abzuziehen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aber wird im Verbindungssteg zum Auftrennen eine Fuge spanend abgetragen. Hierbei ist es besonders von Vorteil, zum Verhindern einer schädlichen Einwirkung der etwa auftretenden hohen Schnittkräfte Außenwand und Hauptprofilabschnitt derart zu spannen, daß auf das Wärmeisoliermaterial keine schädlichen Kräfte übertragen werden können. Hierbei wird eine geradlinige Fuge gleichbleibender Breite geöffnet, in die gegebenenfalls einfach ein Isolier- oder Abdichtstreifen eingelegt, eingeklebt oder eingepreßt werden kann. Hierbei ist es von Vorteil, daß sämtliche Verbindungsstege einer erfindungsgemäßen Profilschiene mittels einer Spezialmaschine von den entsprechenden Seiten her gleichzeitig durch Spanabhebung geöffnet werden, wobei ein geschlossenes Hohlprofil als Hauptprofilabschnitt für di'e erforderliche Steifigkeit der Profilschiene sorgt. Somit gelingt es, ein erfindungsgemäßes Profil mit höchster Genauigkeit auf einfache Weise herzustellen, wobei die obengenannte Spezialmaschine gegebenenfalls durch eine Fräsmaschine üblicher Bauart ersetzt werden kann, indem die Profilschiene z.B. mittels Pratzen auf dem Maschinentisch festgespannt wird; dies hat den Vorteil, daß für diesen Arbeitsgang eine herkömmliche und in einer Metallbearbeitungswerkstatt vorhandene Maschine verwendet werden kann. Überdies können unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bereits vorhandene Profile durch Ausschäumen seitlicher Hohlräume und durch Auftrennen der zugehörigen Verbindungsstege hergestellt werden, so daß bereits vorhandene Materiallager umgerüstet werden können und vorhandene Ziehmatrizen weiterverwendet werden können; es ist somit in einzigartiger Weise möglich, unter Verwendung herkömmlicher Einrichtungen ein völlig neues Profil zu schaffen.
  • Wie bereits oben erwähnt, kann die erfindungsgemäße Profil schiene vorteilhaft überall dort eingesetzt werden, wo Wandelemente aneinandergefügt werden sollen, quer zu denen ein Temperaturabfall vorliegt und ein Wärmeaustausch verhindert werden soll, wie es beispielsweise bei Wohnwagen, Eisenbahnwagen, Omnibusaufbauten, Behelfsbauten und Fertighäusern der Fall ist.
  • Erfindungsgemäß ist aber die Verwendung der Profilschiene als Bauteil für Fensterrahmen besonders von Vorteil, da gerade dort eine Profilschiene erforderlich ist, die neben hoher Tragfähigkeit besonders hohe Maßhaltigkeit und besonders gute Isoliereigenschaften aufweisen muß.
  • Die Erfindung wird nun anhand der schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert.
  • Zeichnung ist In der Zeichnung ist im Querschnitt ein Aluminium-Hohlprofil dargestellt, das eine Symmetrieachse 1 aufweist. Links von der Symmetrieachse 1 ist die linke Hälfte der Profilschiene vor dem Ausschäumen und Auftrennen und rechts von der Symmetrieachse nach dem Ausschäumen und Auftrennen dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Profilschiene weist eine vom rechteckigen Hauptprofilabschnitt 3 umgebene Hohlkammer 2 auf, die allseits verschlossen ist. Beiderseits des Hauptprofilabschnitts 3 und an dessen Längskanten mit diesem verbunden sind zwei Nebenprofilabschnitte 4 dargestellt, die vor dem Ausschäumen und Auftrennen jeweils mit zwei Verbindungsstegen 6, 6'und einer Außenwand 7 zwei Hohlkammern 5 und 8 begrenzen.
  • Die Außenwände 7 erstrecken sich parallel zu den beiden Längsseiten des Hauptprofilabschnitts 3, überragen beiderseits die Verbindungsstege6, 6' und weisen an ihren Enden jeweils eine zur Symmetrieachse 1 hin umgebogene L-förmige Kante 9 auf. Die Außenflanke dieser L-förmigen Kante fluchtet mit der Außenseite von T-Schienen 10, die beiderseits der Symmetrieachse 1 symmetrisch zueinander an den Schmalseiten des Hauptprofilabschnitts 3 angebracht sind; es wird somit zwischen L-förmiger Kante 9 und T-Schiene 10 bzw. zwischen den beiden T-Schienen 10 jeweils eine T-Nut gebildet, die zur Aufnahme von Beschlagteilen und Eckverbindungen verwendbar ist.
  • Im rechten Teil der Zeichnung ist die mit Polyurethan-Hartschaum ausgeschäumte Hohlkammer 8 dargestellt. Beiderseits der Hohlkammer 8 sind die Verbindungsstege 6' derart spanend aufgetrennt, vorzugsweise aufgehobelt, aufgesägt oder aufgefräst, daß zwei Fugen 11 gebildet sind, an deren Grund das Schaummaterial zu Tage tritt, mit dem die Hohlkammer 8 ausgeschäumt wurde.
  • Die dargestellte Profil'schiene ist mit durchgehend gleicher Wandstärke dargestellt; es kann aber insbesondere von Vorteil sein, die Wandstärke des rechteckigen Hauptprofilabschnitts 3 zu vergrößern, da dieser Abschnitt den tragenden Mittelblock der Profilschiene bildet und zur gleichzeitigen Aufnahme von Eckverbindungen und Beschlagteilen besonderen Belastungen ausgesetzt ist.
  • Die Hohlkammer 8 ist vorzugsweise mit Polyurethan-Hartschaum ausgeschäumt; es kann aber - in Abhängigkeit der Breite der Fuge 11 - auch weniger harter Polyurethan-Schaum oder ein ähnliches Material verwendet werden.
  • Nach Auftrennen der Verbindungsstege 6,6' bilden die beiden Außenwände 7 zusammen mit den leistenartigen Vorsprüngen, die von den Verbindungsstegen 6, 6' stehengeblieben sind, dem Hauptprofilabschnitt 3 beiderseits vorgelagerte Schalen, die durch die Trennung vom Hauptprofilabschnitt bzw. vom tragenden Mittelblock der erfindungsgemäßen Profilschiene ohne Verbindung zu diesem sind, wodurch der Kältefluß von einer Außenseite der Profilschiene, beispielsweise der linken Außenwand 7, zur Innenseite der Profilschiene, beispielsweise der rechten Außenwand 7, unterbunden ist. Das erfindungsgemäße Profil ist somit beidseitig als Isolierprofil verwendbar, so daß der Mittelblock keinerlei Verbindung zur Außenseite hat; wird der Mittelblock über aufgeschraubte Zusatzleisten, die Berührung mit der Außentemperatur haben, mit der Außenseite mittelbar verbunden, dann ist der Mittelblock immer noch durch eine Isolierschi-cht-von der Innenseite der Profilschiene getrennt. Hierbei weist die erfindungsgemäße Profilschiene eine Maßhaltigkeit auf, aufgrund deren eine Toleranzgenauigkeit, die für den Beschlageinbau und die Dichtigkeit von Fenstern von großer Wichtigkeit ist, immer erreicht wird. Ansprüche -

Claims (15)

  1. Ansprüche Profilschiene aus Metall mit einem Hauptprofilaschnitt und einem seitlich mit diesem verbundenen Nebenprofilabschnitt, der zum Verringern des Wärmeübergangs zwischen seiner dem Hauptprofilabschnitt abgewandten Außenwand und dem Hauptprofilabschnitt mit Wärmeisoliermaterial ausgekleidet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Wärmeisoliermaterial die mechanische Verbindung zwischen Außenwand (7) und Hauptprofilabschnitt (3) bildet.
  2. 2. Profilschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzecihnet, daß die Außenwand (7) schalenförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Profilschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Außenwand (7) zugewandte Seite des Hauptprofilabschnitts (3) schalenförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwand (7) Befestigungseinrichtungen (9) angeordnet sind.
  5. 5. Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Außenwand (7) und Hauptprofilabschnitt (3) zwei Fugen (11) ausgebildet sind.
  6. 6. Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial ein Hartschaummaterial aufweist.
  7. 7. Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hartschaummaterial Polyurethan-Hartschaum ist.
  8. 8. Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen weiteren, mit dem Hauptprofilabschnitt (3) seitlich verbundenen Nebenprofilabschnitt.
  9. 9. Profilschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Nebenprofilabschnitt an der dem ersten Nebenprofilabschnitt abgewandten Seite des Hauptprofilabschnitts (3) angeordnet ist.
  10. 10. Profilschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptprofilabschnitt (3) eine Symmetrieachse (1) aufweist, und daß die Nebenprofilabschnitte hierzu symmetrisch ausgebildet sind.
  11. 11. Profilschiene nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Hauptprofilabschnitt (3) Befestigungseinrichtungen (10) angeordnet sind.
  12. 12. Profilschiene nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptprofilabschnitt (3) ein geschlossenes Hohlprofil (2) aufweist.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung einer Profilschiene aus Metall nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer einstückigen Profilschiene, deren Profil Hauptprofilabschnitt (3) Nebenprofilabschnitt und ein Verbindungssteg (6, 6') zwischen Haupt- und Nebenprofilabschnitt aufweist, das von Verbindungssteg und Außenwand (7) gebildete Hohlprofil (5, 8) ausgeschäumt wird, und daß nach Stabilisierung des Schaumes der Verbindungssteg aufgetrennt wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungssteg (6, 6') zum Auftrennen eine Fuge (11) spanend abgetragen wird.
  15. 15. Verwendung einer Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und wie nach einem Verfahren gemäß Anspruch 13 und 14 hergestellt als Bauteil für Fensterrahmen.
DE19762640584 1976-09-09 1976-09-09 Verfahren zur Herstellung einer Profilschiene Expired DE2640584C3 (de)

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DE2640584A1 true DE2640584A1 (de) 1978-03-23
DE2640584B2 DE2640584B2 (de) 1978-07-27
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FR2847934A1 (fr) * 2002-11-29 2004-06-04 Novoferm Gmbh Panneau de porte pour une porte a elements

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