DE20201670U1 - Mehrkammeriges Profil aus Kunststoff für Blendrahmen und/oder Flügelrahmen für Fenster und Türen - Google Patents
Mehrkammeriges Profil aus Kunststoff für Blendrahmen und/oder Flügelrahmen für Fenster und TürenInfo
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Description
&iacgr;' Beschreibung: G OO 036
eurotec GmbH
54516 Wittlich-Wengerohr
Mehrkammeriges Profil aus Kunststoff für Blendrahmen und/oder Flügelrahmen für Fenster und Türen
Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrkammeriges Profil aus Kunststoff zum Herstellen von Blendrahmen und/oder Flügelrahmen für Fenster und Türen mit einem L-, Z- oder T-förmigen Querschnitt und einem das Profil umgebenden Außenmantel.
An Fenster und Türen bzw. deren Rahmen, die aus Profilen zusammengesetzt werden, wird unter anderem die Forderung gestellt, daß die Wärmeübertragung von der äußeren Sichtfläche zur inneren Sichtfläche oder umgekehrt sehr gering sein soll. Dies ist insbesondere für Fenster oder Türen von sogenannten Passivhäusern eine wesentliche Voraussetzung, die einen Heizenergiebedarf kleiner 15 kWh/(m2a) aufweisen sollen. Gerade Fenster stellen in Gebäuden üblicherweise Wärmebrücken dar, wobei die gewünschte Reduzierung des Wärmedurchgangs im Bereich der Verglasung durch entsprechende zweifache und dreifache Isolierverglasungen erreicht wird. Problematisch bleibt nach wie vor der Bereich des Fensterrahmens.
Zur Erhöhung der Wärmedämmung bei Fensterrahmen wurde gemäß DE 297 23 285 U1 bereits vorgeschlagen, Hohlprofile aus Kunststoff durch mehrere Stege in ihrem Inneren in Hohlkammern abzuteilen, wobei gegebenenfalls in einen Teil der Hohlkammern ein schüttfähiges loses
Wärmedämmaterial eingefüllt ist. Diese Art der Wärmedämmung stellt sich jedoch problematisch für die Fertigung der Fenster aus den Profilen, die an den Ecken der Fensterrahmen miteinander verbunden werden müssen, wobei zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um das Herausrieseln des schüttfähigen Wärmedämmmaterials zu vermeiden.
In der DE 299 12 099 wird ein Hohlprofil aus Kunststoff für Fenster oder Türrahmen vorgeschlagen, bei dem das Hohlprofil ebenfalls im Inneren durch Stege in größere Kammern abgeteilt ist und bei denen in eine große Hohlkammer ein Aussteifungsprofil eingeschoben ist, wobei dieses Aussteifungsprofil aus einem Verbundprofil aus Metall und bereichsweise isolierendem Material besteht. Eine gleichmäßige Isolierung und Wärmedämmung der Profile ist mit dieser Konstruktion nicht erreichbar, da die Stahlarmierung, die weite Bereiche des Hohlkammerprofils beherrscht, die Wärmeströme und den Isothermenverlauf erheblich stört. Insbesondere verbleibt der Fensterrahmen im Außenbereich ohne Wärmedämmung, das gilt auch für den Glaseinstandsbereich.
Die Unterteilung des Hohlprofils in mehrere Kammern durch Ausbildung von Zwischenstegen erschwert zwar den Wärmefluß, jedoch nicht ausreichend.
Aus der DE 198 43 742 ist ein Verbundprofil aus Kunststoff bekannt geworden, bei dem als tragendes versteifendes Profil ein Profilkern mit wabenförmiger Struktur vorgesehen ist, der mit den die Außenschale und die Innenschale des Fensterprofils bildenden Teilen, die separat als Hohlprofile gefertigt sind, durch Kleben verbunden ist. Die wabenförmige Struktur des Profilkerns dient hierbei der Erzielung der ausreichenden Festigkeit des Profils, wobei jedoch die Klebeflächen für die hohen Temperaturwechselbeanspruchungen, denen Fensterrahmen im Gebrauch ausgesetzt sind, kritisch sind. Für den Bereich des Glaseinstandes sind keine Maßnahmen zur Wärmedämmung vorgesehen, so daß das Profil insgesamt erhöhten Anforderungen von wärmegedämmten Fenstern für Passivhäuser nicht genügt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mehrkammeriges Profil für die Herstellung von Blendrahmen und Flügelrahmen für Fenster und Türen zu schaffen, das erhöhten Ansprüchen der Wärmedämmung genügt und mit dem Wärmedurchgangskoeffizienten für Fensterrahmen mit einem k-Wert kleiner 0,8 E/(m2K) geschaffen werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem mehrkammerigen Profil aus Kunststoff mit einem umlaufenden Außenmantel geschaffen, bei dem innerhalb des Außenmantels in Längserstreckung des Profils verlaufende Hohlkammern mit einer Polygonstruktur mit einem homogenen Aufbau mit gleich großen Zellen ausgebildet sind. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß innerhalb des geschlossenen Außenmantels, also eines integralen Hohlprofils, die Polygonstruktur, d. h. der vielzellige homogene Aufbau der Zellen angeordnet ist, so daß ein einheitliches, hohen Temperaturwechselbeanspruchungen und steifes und verdrehsicheres Profil geschaffen wird, das außerdem höchste Wärmedämmung und auch Schalldämmung ermöglicht. Für normale Fenstergrößen bedarf das erfindungsgemäße Profil keiner zusätzlichen Armierung mittels Stahlprofilen.
Erfindungsgemäß wird des weiteren vorgeschlagen, daß der Querschnitt jeder Zelle des Profils kleiner oder gleich 1 cm2 ist, um auf diese Weise den Wärmedurchlaßwiderstand entsprechend gering zu halten. Ein weiteres wesentliches Merkmal zur Erniedrigung des Wärmedurchganges ist die Ausbildung der die Zellen begrenzenden Stege mit möglichst geringer Dicke, die vorzugsweise um mindestens 30 %, vorzugsweise mindestens 50 % geringer als die Dicke des Außenmantels ist.
Die Zellen können verschiedene Geometrien aufweisen, wobei die Dreieckform, Viereckform und das Sechseck bevorzugt sind.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch zur Verringerung des Wärmedurchgangs auch durch die polygonale Struktur so innerhalb des Profils anzuordnen, daß auch die die Zellen verbindenden Zellstege keinen direkten
Wärmefluß auf dem kürzesten Weg von der Außenseite zur Innenseite oder umgekehrt ermöglichen, dergestalt, daß die Zellstege von der äußeren Sichtfläche des Profils zur inneren Sichtfläche des Profils in bezug auf die geradlinig kürzeste Verbindung ausgelenkt oder abgewinkelt oder versetzt verlaufen. Beispielsweise ist bei Ausbildung der Polygonstruktur und Zellen mit quadratischer Form eine versetzte Anordnung der Quadrate vorzusehen, wodurch der Wärmefluß durch die Zellstege treppenförmig verläuft und entsprechend verlängert wird und sich dadurch der Weg verlängert und damit auch der Wärmeverlust verringert.
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Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Polygonstruktur den gesamten, von dem Außenmantel umhüllten Querschnitt des Profils ausfüllt.
Für Profile, die für große Fenster eingesetzt werden, ist jedoch ein Verstärkungsprofil erforderlich, für das innerhalb des Profils eine das Verstärkungsprofil aufnehmende Kammer auszubilden ist. Für alle diese Fälle ist jedoch die Polygonstruktur des Profils mindestens ausgehend von der äußeren Sichtfläche des Außenmantels in dem angrenzenden Querschnittsbereich vorgesehen. Die das Verstärkungsprofil aufnehmende Kammer mit größerem Querschnitt als denjenigen der Zellen ist möglichst wärmebrückenfrei in dem dem Glaseinstand benachbarten Bereich innerhalb der Polygonstruktur ausgebildet, d. h. in dem Bereich, in dem sowieso ein gestörter Isothermenverlauf vorhanden ist. Auf diese Weise wird durch die Kammer und das Verstärkungsprofil keine oder nur unerheblich weitere Störung des Isothermenverlaufs des Fensterrahmens bewirkt. Dies bedeutet, daß die das Verstärkungsprofil aufnehmende Kammer bevorzugt im wesentlich symmetrisch bzw. nahezu symmetrisch zur Verglasungsebene angeordnet ist.
Eine weitere, den Isothermenverlauf und die Wärmedämmung des Fensters nur wenig störende Anordnung eines Verstärkungsprofils sieht vor, daß die das Verstärkungsprofil aufnehmende Kammer der inneren Sichtfläche benachbart ausgebildet ist und an der der inneren Sichtfläche abgewandten Seite an die
Polygonstruktur anschließt. Auch hier wird ein günstiger Isothermenverlauf mit einem sehr hohen Wärmedurchgangswiderstand erreicht.
Da auch die Zellstege aus Kunststoff die Wärme leiten, werden diese bevorzugt so dünn wie möglich ausgebildet, d. h. bevorzugt mit einer Dicke kleiner gleich 0,8 mm.
Das erfindungsgemäße Profil wird bevorzugt integral durch Extrusion gefertigt.
Andererseits ist es jedoch auch möglich, einen Außenmantel zu extrudieren, sowie separat einen Kernprofilstab, der die Polygonstruktur mit einer Vielzahl gleich großer Zellen aufweist, zu extrudieren und diesen Kernprofilstab dann in den Außenmantel einzuschieben. Die Polygonstruktur des Kemprofilstabes umfaßt eine Vielzahl gleich großer Zellen, die in Längserstreckung des Kernprofilstabes durchgehend verlaufen.
Das erfindungsgemäße Profil mit sehr guten Wärmedämmeigenschaften ermöglicht die Herstellung von Fensterrahmen und Türrahmen mit einem k-Wert kleiner 0,8 W/(m2K).
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Blendrahmenprofil im Querschnitt mit Polygonstruktur,
Figur 2 ein Flügelrahmenprofil im Querschnitt mit Polygonstruktur,
Figur 3 ein Blendrahmenprofil mit zentraler Kammer für ein Verstärkungsprofil und Polygonstruktur,
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Figur 4 ein Flügelrahmenprofil mit Polygonstruktur und zentraler Kammer
für ein Verstärkungsprofil,
Figur 5 einen Fensterrahmen im Querschnitt mit einem Blendrahmen und
Flügelrahmen gemäß Figuren 1 und 2,
Figur 6 einen Fensterrahmen im Querschnitt mit Blendrahmenprofil und Flügelrahmenprofil gemäß Figuren 3 und 4,
Figur 7 einen Fensterrahmen im Querschnitt mit Blendrahmen und
Flügelrahmen mit zur Raumseite angeordnetem Verstärkungsprofil,
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Figur 8 schematisch den Isothermenverlauf des Fensterrahmens nach
Figur 5,
Figur 9 schematisch den Isothermenverlauf des Fensterrahmens nach
Figur 6,
Figur 10 schematisch den Isothermenverlauf eines Fensters nach Figur 7.
Die Figur 1 zeigt ein Profil 10, das aus thermoplastischem Kunststoff extrudiert ist, das als Blendrahmenprofil mit L-Querschnitt ausgebildet ist. Das Profil 10 weist einen geschlossenen Außenmantel 11 auf, der entsprechend den Funktionen des Blendrahmenprofils mit Aufnahmenuten, Anschlagstegen, Wassersammeirinnen in bekannter Weise profiliert ist. Die äußere Sichtfläche 101 ist am Anschlagsvorsprung ausgebildet und liegt der parallel angeordneten inneren Sichtfläche 102 gegenüber. Der von dem Außenmantel 11 eingeschlossene Hohlraum ist in eine polygonale Struktur von kleinen Hohlkammern unterteilt, die in Form einer Vielzahl gleich großer Zellen 2 vorliegen, die durch Zellstege 3 voneinander abgeteilt sind. Die Zellen 2 weisen hier den Querschnitt eines gleichseitigen Dreiecks auf und die Polygonstruktur bildet eine Röhrenstruktur, die sich in Längserstreckung des Profils 10 erstreckt. Das Profil 10 kann beispielsweise aus Hart-PVC oder auf Basis von Polypropylen extrudiert sein. Es weist einen homogenen Aufbau der Hohlkammerstruktur auf. Die Zellstege 3 sind in bezug auf die kürzeste
Verbindung zwischen äußerer Sichtfläche und innerer Sichtfläche ausgelenkt, abgewinkelt verlaufend ausgebildet, so daß ein direkter Wärmefluß durch die Stege auf dem kürzesten Wege zwischen äußerer Sichtfläche und innerer Sichtfläche vermieden ist. Durch die versetzte Anordnung wird der Weg durch die Zellstege 3 von der äußeren Sichtfläche zur inneren Sichtfläche verlängert und damit verringert sich der Wärmefluß erheblich. Darüber hinaus ist es erwünscht, daß die Zellen 2 einen möglichst kleinen Querschnitt aufweisen, vorzugsweise nicht größer als 100 mm2, so daß in den Zellen mit stehender Luftschicht zu rechnen ist und durch die fehlende Zirkulation der Luft in den Zellkammern ebenso eine verbesserte Isolation ermöglicht wird, da Luft ein guter Isolator ist.
Das Profil 10 kann in wirtschaftlicher Weise durch Extrusion hergestellt werden, wobei in Folge der Polygonstruktur eine langsame Auskühlung des Profils nach der Extrusion erforderlich ist, jedoch durch die horizontalen und vertikalen Komponenten der Polygonstruktur eine hohe Formstabilität des Profils 10 erreicht wird. Bei konventionellen Fensterprofilen, die mit großen
Hohlkammem ausgestattet sind, erfolgt zwar die. Auskühlung nach .d.er._ Extrusion wesentlich schneller aufgrund der erheblich größeren Hohlkammern, die meist nur Stege parallel zu den Sichtflächen aufweisen, so daß es durch das Fehlen ausreichender Stegverbindungen in Richtung zwischen den Sichtflächen trotz der schnelleren Auskühlung leichter zu Verformungen kommen kann als bei dem erfindungsgemäßen Profil mit innerer Polygonstruktur.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil, der mit den erfindungsgemäßen Profilen erreicht wird, ist, daß durch die den Querschnitt des Profils 10 ausfüllende polygonale Zellstruktur mechanische Verbindungen, wie Schraubverbindungen usw., einen wesentlich besseren Halt erhalten und damit das Befestigen von Beschlägen und sonstigen Teilen oder das Befestigen von Ankerschrauben für das Mauerwerk oder das Anbringen von Beschlagteilen mit hoher Ausreißfestigkeit ermöglicht ist.
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In der Figur 2 ist der Querschnitt eines Profils 20 in Z-Form dargestellt, wie es üblicherweise als Flügelrahmenprofil eingesetzt wird. Der äußere geschlossene Mantel 21 ist entsprechend den Funktionen des Flügelrahmenprofils profiliert ausgebildet mit Aufnahmenuten für Dichtungen, Einstecknuten für Glasleisten, Wasserablaufrinnen, Beschlagnuten, Vorsprüngen in bekannter Weise. Das Profil 20 weist ebenso wie das Profil 10 gemäß Figur 1 eine den Hohlraum innerhalb des Außenmantels 21 ausfüllende Polygonstruktur mit dreieckförmigen Zellen 2, die durch Zellstege 3 abgeteilt sind, auf, die den gesamten Hohlraum ausfüllt. Auf diese Weise entsteht wiederum ein homogener Aufbau des Profils 20 mit einem hohen Wärmedämmungswert und einem sehr niedrigen k-Wert, wie bei Figur 1 erläutert. Ebenso sind die statischen Eigenschaften und die Formstabilität des beispielsweise aus Hart-PVC oder Polypropylen integral extrudierten Profils 20 sehr hoch. Die Zellstruktur ist so innerhalb des Mantels 21 angeordnet, daß die Zellstege 3 zwischen der äußeren Sichtseite 201 und der inneren Sichtseite 202 nicht auf dem kürzesten Verbindungswege verlaufen, sondern aus diesem ausgelenkt abgewinkelt. Zusätzlich zu den die äußeren und inneren Sichtflächen verbindenden Zellstegen verlaufen weitere Zellstege parallel zu den äußeren und inneren Sichtflächen, wodurch die hohe Stabilität des Profils erreicht wird.
Mit den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Profilen können die Rahmen für Fenster wie in der Figur 5 mit einem Querschnitt durch den unteren Holm dargestellt gebaut werden, die keine Stahlverstärkung benötigen, sofern es sich um normale Fenstergrößen handelt. Die Figur 5 zeigt auszugsweise den Querschnitt durch das Fenster mit dem Profil 10 als Blendrahmen und dem Profil 20 als Flügelrahmen, die über in die Profilierungen der Außenmäntel 11 bzw. 21 eingezogene Dichtungen 62, 61, 60 gegeneinander abgedichtet werden. In den Flügelrahmen ist die Dreifachverglasung 4 in dem Glaseinstandsbereich 203 des Profils 20 eingestellt und wird mittels der in das Profil 20 eingesteckten Glasleiste 70 gehaltert. Die Glashalteleiste 70 ist hierbei mit einem Wärmedämmaterial 71, beispielsweise einem vorkomprimierten Dichtband ausgestattet und so groß ausgebildet, daß die Verglasung 4 auf beiden Seiten im Glaseinstandsbereich über den
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Glasrandverbund 41 hinausgehend wärmegedämmt gehaltert ist. An der Glasleiste 70 ist zudem eine Dichtung 72 angeformt, auf der gegenüberliegenden Seite ist eine Dichtung 63 in das Profil 20 eingesetzt mit Anlagefläche an der Verglasung 4.
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Ein Fensterrahmen aus den Profilen 10 und 20 gemäß Figur 5 weist bei einer Stegdicke der Zellstege 3 und einer Zellgröße 2 von im Querschnitt 1 cm2 einen k-Wert von kleiner gleich 0,8 W/(m2K) auf.
Dieser k-Wert des Fensterrahmens verschlechtert sich bei zunehmender Dicke der Zellstege 3.
Infolge der Polygonstruktur der Profile für Blendrahmen und Flügelrahmen sind Verstärkungsprofile aus Metall nur für große Fenster- oder Türelemente 5 erforderlich, um den statischen Anforderungen zu genügen. Für kleinere oder mittlere Fensterelemente ist die nötige Aussteifung durch die Geometrie und polygonale Struktur der Profile, wie sie beispielsweise in den Figuren 1 und 2 dargestellt sind, gegeben. Anstelle der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Profile mit L-Querschnitt und Z-Querschnitt können auch Profile mit T-Querschnitt, sogenannte Pfostenprofile, analog mit Außenmantel und innerer polygonaler Struktur, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, hergestellt werden.
Für Fenster- und Türelemente, bei denen höhere statische Anforderungen gestellt werden, wird in den Profilen eine zusätzliche Aufnahmekammer 12 bzw. 22 innerhalb der Polygonstruktur und innerhalb des Außenmantels 11 bzw. 12 der Profile 10 bzw. 20 gemäß Figuren 3 und 4 geschaffen. Diese Kammer 12 bzw. 22 wird dann jeweils von Zwischenstegen 104, 105, 106 bzw. 204, 205, 206 abgeteilt. Die Zwischenstege haben hierbei eine größere Wanddicke als die Zellstege 3 der Zellen 2 der Polygonalstruktur und in der Regel eine kleinere Dicke als der Außenmantel aufweist. Die Kammern 12 bzw. 22 der Profile 3 und 4 dienen der Aufnahme eines VerstärkungsProfils, beispielsweise aus Eisen. Diese Aufnahmekammern 12 bis 22 sind bevorzugt
in dem bereits durch den Glaseinstand im Bereich 203 gestörten Bereich des Isothermenverlaufs angeordnet, bevorzugt etwa symmetrisch zur mittleren Verglasungsebene X. Auf diese Weise wird eine fast wärmebrückenfreie Positionierung der Stahlverstärkung in den Rahmen und Profilen erreicht.
In der Figur 6 ist ein Querschnitt durch ein Fenster mit den Profilen gemäß Figuren 3 und 4 mit zusätzlichen eingeschobenen Verstärkungsprofilen 5 in die Kammern 12 bzw. 22 dargestellt, das im übrigen wie das in der Figur 5 beschriebene Fenster aufgebaut ist.
Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung der Profile für ein Fenster mit zusätzlicher Verstärkung ist in der Figur 7 dargestellt. Die Profile 10 bzw. 20 für den Blendrahmen bzw. Flügelrahmen weisen wiederum einen geschlossenen Außenmantel 11 bzw. 21 auf, der entsprechend den Funktionen profiliert ausgebildet ist. Sofern keine Verstärkungsprofile aus statischen Gründen erforderlich sind, kann der gesamte Hohlraum, der von dem jeweiligen Außenmantel umschlossen wird, mit einer polygonalen Struktur, beispielsweise mit einer im Querschnitt betrachtet sechseckigen Zelle 2, ausgefüllt sein. Soweit bei erhöhten statischen Erfordernissen eine Versteifung der Profile 10 bzw. 20 erforderlich ist, kann angrenzend an die Raumseite, d. h. an die innere Sichtseite 102 bzw. 202 der Profile eine Kammer 13 bzw. 23 durch einen Zwischensteg 107 bzw. 207 der parallel zu den Sichtflächen verläuft, abgeteilt werden, die der Aufnahme der Verstärkungsprofile 5 dient. An diese Kammer 13 bzw. 23 und den Zwischensteg 107 bzw. 207 schließt sich dann die polygonale Struktur wiederum an. Auch hier erhält man einen sehr günstigen wärmebrückenfreien Isothermenverlauf, wodurch ein Fenster mit einem k-Wert unter 0,8 W/(m2) erzielbar ist. Auch die Glasleiste 70 ist entsprechend den Erfordernissen und einer Isolierverglasung 4, hier aus einem Dreierverbund, entsprechend stabil mehrkammerig ausgebildet, wobei in der an die Verglasung 4 angrenzenden Kammer eine Wärmedämmung 71 bzw. eine Wärmedämmung 2 in Gestalt einer polygonalen Zellstruktur, wie in den Profilen 10 bzw. 20 ausgebildet ist. Angeformt an der Anlagefläche zur Verglasung 4 ist wiederum an der
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Glasleiste 70 eine Dichtung 72. Die Glashalteleiste wird über einen Steckfuß 73 in eine entsprechende Nut des Flügelrahmenprofils 2 eingeklipst. Auf der gegenüberliegenden Seite liegt die Verglasung 4 an dem Anschlagvorsprung des Flügelrahmenprofils 20 an der dort eingezogenen Dichtung 63 an. Auch hier ist ein beidseitig hoch ausgebildeter Glaseinstand für die Verglasung 4 vorgesehen, der zudem sowohl im Bereich des Anschlages des Flügelrahmenprofils als auch im Bereich der Glasleiste wärmegedämmt ausgebildet ist, so daß der Glasverbundbereich 41 sich innerhalb eines wärmegedämmten Bereichs befindet und den Isothermenverlauf günstig beeinflußt.
In den nachfolgenden Figuren 8, 9 und 10 ist schematisch der Isothermenverlauf gemäß den Ausbildungen der Fenster mit und ohne Verstärkung der Figuren 5, 6 und 7 dargestellt. Wie aus der Figur 8 ersichtlich, wird mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Profilen ohne Verstärkung gemäß Figuren 1, 2 und 5 ein nahezu idealer Isothermenverlauf erreicht, nämlich paralleler und gleichmäßiger Verlauf. Bei dem mit einer Stahlverstärkung im gestörten Bereich des Glaseinstandes ausgerüsteten Fenster gemäß Figur 6 ist, wie aus der nur schematisch dargestellten Figur 9 ersichtlich, die Stahlverstärkung wärmebrückenfrei positioniert und die Isothermen werden nur im Bereich des Randverbundes gestreut. Auch mit dieser Anordnung wird eine relativ günstige Positionierung und noch ein günstiger Isothermenverlauf erreicht.
Bei der Ausbildung eines Fensters mit raumseitig angeordneter Verstärkung gemäß Figur 7 wird ersichtlich, wie in der Figur 10 schematisch dargestellt, daß die Isothermen durch die zur Raumseite hin positionierten Verstärkungsprofile stark abgelenkt und zur Mitte des Profils gebündelt werden. Es ist noch ein annähernd gleichmäßiger und paralleler Isothermenverlauf erzielbar und damit ein sehr günstiger k-Wert realisierbar.
Die hier erläuterte Erfindung ist nicht nur auf die dargestellte Konfiguration der L- und Z-Profile für Blendrahmen und Flügelrahmen realisierbar, sondern auch
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für sogenannte T-Profile, die &zgr;. B. als Pfostenprofile eingesetzt werden, sowie Abwandlungen solcher Profile. Wesentlich ist, daß der von dem Außenmantel umgebene Hohlraum durch eine homogene polygonale Zellstruktur, die in Längserstreckung des Profils röhrenförmig verläuft, unterteilt und zugleich ausgesteift ist. Die Zellstruktur soll so kleine Zellen aufweisen, daß eine Konvektion der darin eingeschlossenen Luft vermieden ist, wodurch die Wärmedämmwerte erhöht werden. Darüber hinaus sind Wärmebrücken zu vermeiden insbesondere im Bereich des Glaseinsatzes und Versteifungsprofile, oder Verstärkungsprofile sind möglichst dort anzuordnen, sofern sie überhaupt benötigt werden, wo wenig Isothermen verlaufen bzw. die nicht mehr gestört werden.
Es wäre auch denkbar, die Polygonstruktur, die den von dem Außenmantel des Profils umschlossenen Hohlraum ausfüllt, in der Weise auszubilden, daß die Polygonflächen von der Außenseite des Profils zur Raumseite hin größer werden. Auch durch eine solche Polygonstruktur wird eine gute Wärmedämmung erreicht.
Die erfindungsgemäße hohe Wärmedämmung wird nur dann erreicht, wenn mindestens 2/3 des Profilquerschnittes, ausgehend von der Außenseite des Profils, mit einer polygonalen wärmedämmenden Struktur ausgebildet sind.
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Claims (15)
1. Mehrkammeriges Profil aus Kunststoff zum Herstellen von Blendrahmen und/oder Flügelrahmen für Fenster und Türen mit einem L-, Z- oder T- förmigen Querschnitt und einem das Profil umgebenden Außenmantel, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Außenmantels in Längserstreckung des Profils verlaufende Hohlkammern mit einer Polygonstruktur mit einem homogenen Aufbau mit gleich großen Zellen (2) ausgebildet sind.
2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt einer Zelle kleiner gleich 1 cm2 ist.
3. Profil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen den Querschnitt eines Dreiecks, Vierecks, Sechseckes aufweisen.
4. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zellen (2) begrenzenden Zellstege (3) eine um mindestens 30%, vorzugsweise mindestens 50% geringere Dicke als der Außenmantel aufweisen.
5. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellstege (3) von der äußeren Sichtfläche des Profils zur inneren Sichtfläche des Profils in bezug auf die geradlinig kürzeste Verbindung ausgelenkt abgewinkelt verlaufen.
6. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polygonstruktur den gesamten von dem Außenmantel umhüllten Querschnitt des Profils ausfüllt.
7. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polygonstruktur mindestens den an die äußere Sichtfläche des Außenmantels angrenzenden Querschnittsbereich des Profils ausfüllt.
8. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein Verstärkungsprofil (5) aufnehmende Kammer mit größerem Querschnitt als die Zellen wärmebrückenfrei in dem einem Glaseinstand für die Verglasung (4) benachbarten Bereich innerhalb der Polygonstruktur ausgebildet ist.
9. Profil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die das Verstärkungsprofil aufnehmende Kammer im wesentlich symmetrisch bzw. nahezu symmetrisch zur Verglasungsebene (X) einer an das Profil anzusetzenden Verglasung (4) angeordnet ist.
10. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein Verstärkungsprofil (5) aufnehmende Kammer mit größerem Querschnitt als die Zellen der inneren Sichtfläche des Profils benachbart ausgebildet ist und an der der inneren Sichtfläche des Profils abgewandten Seite an die Polygonstruktur anschließt.
11. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellstege (3) eine Dicke von gleich oder kleiner 0,8 mm aufweisen.
12. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Extrusion gefertigt ist.
13. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Polygonstruktur von einem in den Außenmantel eingeschobenen, eine polygonale Struktur mit einer Vielzahl gleich großer Zellen aufweisenden Kernprofilstab gebildet ist.
14. Profil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernprofilstab eine Vielzahl gleich großer Zellen aufweist, die in Längserstreckung des Kernprofilstabes durchgehend verlaufen.
15. Fensterrahmen oder Türrahmen gefertigt aus Blend- und oder Flügelrahmen aus Profilen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 mit einem k-Wert kleiner 0,8 W/(m2K).
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Applications Claiming Priority (1)
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DE20201670U DE20201670U1 (de) | 2002-02-05 | 2002-02-05 | Mehrkammeriges Profil aus Kunststoff für Blendrahmen und/oder Flügelrahmen für Fenster und Türen |
Publications (1)
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---|---|---|---|
DE20201670U Expired - Lifetime DE20201670U1 (de) | 2002-02-05 | 2002-02-05 | Mehrkammeriges Profil aus Kunststoff für Blendrahmen und/oder Flügelrahmen für Fenster und Türen |
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---|---|
DE (1) | DE20201670U1 (de) |
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2002
- 2002-02-05 DE DE20201670U patent/DE20201670U1/de not_active Expired - Lifetime
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