AT393152B - Vorrichtung zum verdrehen der nockenwelle einer hubkolben-brennkraftmaschine in ihre auf die kurbelwellendrehstellung bezogene grundstellung - Google Patents
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Description
AT 393 152 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verdrehen der Nockenwelle einer Hubkolben-Brennkraftmaschine in ihre auf die Kurbelwellendrehstellung bezogene Grundstellung mit einem mit seinem Maul auf zwei einander gegenüberliegende Abflachungen der Nockenwelle aufsteckbaren Schlüssel, für den am Steuerraumgehäuse od. dgl. ein Anschlag vorgesehen und an dem ein Hebel scherenartig angelenkt ist, wobei die 5 Schlüsselkante des auf die Abflachungen aufgesteckten Schlüssels auf den Anschlag auftrifft und der kürzere Arm des Hebels in seiner Ruhestellung über die auf den Anschlag auftreffende Schlüsselkante vorragt.
Um die Nockenwelle einer Hubkolben-Brennkraftmaschine in ihre auf die Kurbelwelle bezogene, beispielsweise der oberen Kolbentotpunktlage entsprechende Grundstellung zu verdrehen, wird bisher bei der Maschinenmontage meist ein beliebiges Werkzeug verwendet, das z. B. in ein vorhandenes Loch oder in eine 10 Speichenlücke eines auf der Nockenwelle sitzenden Rades eingeführt wird, wobei dann die Verdrehung der Nockenwelle mit Hilfe des Werkzeuges so weit erfolgt, bis eine Marke an der Nockenwelle mit einer zugeordneten Markierung am Steuerraumgehäuse od. dgl. übereinstimmt. Auf diese Weise läßt sich aber die Nockenwellen-Grundstellung nicht mit der Genauigkeit erreichen, die beispielsweise für eine Einspritz-Brennkraftmaschine erforderlich ist Selbst wenn man an der Nockenwelle einen Zwei- oder Mehrkant für den 15 Angriff eines entsprechenden Schraubenschlüssels vorsehen und die Schwenkbewegung des Schraubenschlüssels durch einen konstruktiv festgelegten Anschlag am Steuerraumgehäuse od. dgl. begrenzen wollte, würde die erzielbare Genauigkeit nicht ausreichen, da das stets vorhandene Spiel zwischen dem Schlüsselmaul und den Angriffsflächen des Zwei- oder Mehrkants an der Nockenwelle unberücksichtigt bliebe.
Es ist zwar bereits eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zur Einstellung der Steuerung einer 20 Hubkolben-Brennkraftmaschine bekannt (DE-OS 3 131 278), wobei es sich aber um keinen verschwenkbaren Schlüssel, sondern um ein aus Flachmaterial bestehendes Joch handelt, das die Aufgabe hat, die Nockenwelle bei der Einstellung gegen Drehung zu sichern. Dieses Joch stützt sich beiderseits der Nockenwelle an vom Steuerraumgehäuse gebildeten Anschlägen ab und wird mittels je eines am Joch angelenkten Hebels, der als Spannklaue dient, fest gegen diese Anschläge gedrückt, da zwischen den beiden Hebeln eine Spreizeinrichtung 25 vorgesehen ist. Selbstverständlich ist dieses Gerät nicht geeignet, die Nockenwelle in ihre genau richtige Grundstellung zu verdrehen, da es im Gegenteil zur Drehungssicherung dient und darüber hinaus das Spiel zwischen Schlüsselmaul und den beiden Abflachungen ebenfalls nicht beseitigt wird.
Es sind auch schon Schraubenschlüssel bekannt, die einen angelenkten Hebel aufweisen bzw. aus zwei aneinandergelenkten Teilen bestehen, wobei der Hebel bzw. der eine Schlüsselteil durch eine Feder belastet ist 30 (US-PS 1 733 642, DE-PS 321 850), doch handelt es sich hiebei bloß um Werkzeuge, bei denen das aufzubringende Drehmoment verstärkt bzw. beschränkt werden soll.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei vergleichsweise einfacher Ausbildung und Handhabung eine nahezu toleranzfreie Grundeinstellung der Nockenwelle ermöglicht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Anschlag als Anschlagstift ausgebildet ist und der Hebel am Ende 35 seines über die auf den Anschlagstift auftreffende Schlüsselkante vorragenden kürzeren Armes eine Ausnehmung für den Eingriff des Anschlagstiftes aufweist, die in der durch einen weiteren Anschlag bestimmten Hebelruhestellung etwa den gleichen Abstand vom Grund des Schlüsselmaules wie der Anschlagstift vom Umfang der Nockenwelle besitzt, wobei an die auf den Anschlagstift auftreffende Stelle der Schlüsselkante eine beim Verschwenken des Hebels zur Wirkung kommende und dabei zu einer relativen Schub-Drehbewegung von 40 Schlüsselmaul und Abflachungen führende Gleit- und Abwälzkante für den Anschlagstift anschließt, die durch eine die Grundstellung der Nockenwelle bestimmende Rast für den Anschlagstift begrenzt ist
Wird der Schlüssel bis zum Auftreffen auf den Anschlagstift bewegt und dann der scherenartig angelenkte Hebel verschwenkt, so ergibt sich durch das gegenseitige Gleiten bzw. Abwälzen von Anschlagstift und Gleit-und Abwälzkante eine Schub-Drehbewegung des Schlüssels gegenüber der Nockenwelle bzw. deren 45 Abflachungen, die das gegebenenfalls vorhandene Spiel zwischen Schlüsselmaul und Abflachungen ausgleicht und gewissermaßen eine Rückdrehung der Nockenwelle in die richtige Grundstellung bewirkt, weil der Anschlagstift in die Rast am Ende der betreffenden Schlüsselkante eintritt, wodurch dann die Drehstellung der Nockenwelle bestimmt ist Selbstverständlich muß der Anschlagstift an einer in bezug auf die Grundstellung der Nockenwelle konstruktiv genau festgelegten Stelle angeordnet sein und zugleich das Spiel zwischen den 50 Abflachungen und dem Schlüsselmaul eine bestimmte Toleranzgrenze enthalten.
Um die Vorrichtung stets in Gebrauchsstellung zu halten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Hebel in an sich bekannter Weise durch eine Feder belastet ist und daß der Hebel durch die Feder in die anschlagbegrenzte Ruhestellung drückbar oder ziehbar ist in der der Anschlagstift in die Ausnehmung eintritt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich selbstverständlich auch zur Verdrehung der Nockenwelle, wenn 55 es außer der Grundeinstellung in bezug auf die Kurbelwellendrehstellung darum geht, die richtige Einstellung für Äst/’
Pumpen-Düsenaggregate vorzunehmen, die den einzelnen Zylindern dar Brennkraftmaschine zugeordnet sind. Es wäre zur Zeiteinsparung auch möglich, die Einstellung der Ventile mit derselben Vorrichtung in ähnlicher Weise vorzunehmen, wobei aber in den beiden letzteren Fällen die Nockenwelle mit zwei oder mehr Paaren von einander gegenüberliegenden Abflachungen, also beispielsweise mit einem Sechskant, versehen sein müßte. 60 In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen die Fig. 1 und 2 eine Vorrichtung zum Verdrehen der Nockenwelle einer Hubkolben-Brennkraftmaschine während des Gebrauches nach dem Verschwenken des Schlüssels bis zum Anschlagstift und am Ende der Einstellbewegung. -2-
Claims (2)
- AT 393 152 B Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Schlüssel (1) auf, der mit seinem Maul (2) auf zwei einander gegenüberliegende Abflachungen (3) der Nockenwelle (4) aufgesteckt wird. Am Steuerraumgehäuse (5), also an dem die Nockenwelle (4) mit den Kipphebeln od. dgl. umschließenden Gehäuse, ist an konstruktionsmäßig festgelegter Stelle ein Anschlagstift (6) befestigt. Am Schlüssel (1) ist ein Hebel (7) um die Achse (8) scherenartig schwenkbar angelenkt. Da* Hebel (7) wird durch eine Feder (9) in seine durch einen Anschlag (10) am Schlüssel (1) bestimmte Grundstellung gedrückt (Fig. 1). Am kurzen Hebelarm des Hebels (7) ist eine Ausnehmung (11) angeordnet, in die der Anschlagstift (6) eintreten kann. Zum Verdrehen der Nockenwelle (4) in ihre auf die Kurbelwellendrehstellung bezogene Grundstellung wird der Schlüssel (1) zunächst mit seinem Maul (2) auf die beiden Abflachungen (3) der Nockenwelle (4) aufgesteckt und dann unter Drehung der Nockenwelle (4) so weit verschwenkt, bis er auf den Anschlagstift (6) auftrifft. Dabei gelangt der Anschlagstift (6) in die Ausnehmung (11) des Hebels (7). An die Auftreffstelle (12) der Schlüsselkante schließt eine Gleit- bzw. Abwälzkante (13) an, die in einer Rast (14) endet. In der Schlüsselstellung nach Fig. 1 wird dann der Hebel (7) im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß sich der Schlüssel (1) gegenüber dem Anschlagstift (6) in der Weise bewegt, daß letzterer an der Kante (13) entlang die Rast (14) erreicht (Fig. 2). Dabei ergibt sich naturgemäß auch eine relative Schub-Drehbewegung von Schlüsselmaul (2) und Abflachungen (3) bzw. Nockenwelle (4), wodurch die Genauigkeit der Einstellung gewährleistet ist. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Verdrehen der Nockenwelle einer Hubkolben-Brennkraftmaschine in ihre auf die Kurbelwellendrehstellung bezogene Grundstellung mit einem mit seinem Maul auf zwei einander gegenüberliegende Abflachungen der Nockenwelle aufsteckbaren Schlüssel, für den am S teuerraumgehäuse od. dgl. ein Anschlag vorgesehen und an dem ein Hebel scherenartig angelenkt ist, wobei die Schlüsselkante des auf die Abflachungen aufgesteckten Schlüssels auf den Anschlag auftrifft und der kürzere Arm des Hebels in seiner Ruhestellung über die auf den Anschlag auftreffende Schlüsselkante vorragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als Anschlagstift (6) ausgebildet ist und der Hebel (7) am Ende seines über die auf den Anschlagstift (6) auftreffende Schlüsselkante vorragenden kürzeren Annes eine Ausnehmung (11) für den Eingriff des Anschlagstiftes (6) aufweist, die in der durch einen weiteren Anschlag (10) bestimmten Hebelruhestellung etwa den gleichen Abstand vom Grund des Schlüsselmaules (2) wie der Anschlagstift (6) vom Umfang der Nockenwelle (4) besitzt, wobei an die auf den Anschlagstift (6) auftreffende Stelle (12) der Schlüsselkante eine beim Verschwenken des Hebels (7) zur Wirkung kommende und dabei zu einer relativen Schub-Drehbewegung von Schlüsselmaul (2) und Abflachungen (3) führende Gleit- und Abwälzkante (13) für den Anschlagstift (6) anschließt, die durch eine die Grundstellung der Nockenwelle (5) bestimmende Rast (14) für den Anschlagstift (6) begrenzt ist
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7) in an sich bekannter Weise durch eine Feder (9) belastet ist und daß der Hebel (7) durch die Feder (9) in die anschlagbegrenzte Ruhestellung drückbar od»1 ziehbar ist, in da* der Anschlagstift (6) in die Ausnehmung (11) eintritL Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
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