DE2607399C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2607399C2 DE2607399C2 DE19762607399 DE2607399A DE2607399C2 DE 2607399 C2 DE2607399 C2 DE 2607399C2 DE 19762607399 DE19762607399 DE 19762607399 DE 2607399 A DE2607399 A DE 2607399A DE 2607399 C2 DE2607399 C2 DE 2607399C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- decompression
- driver
- toothing
- operating position
- pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L13/00—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
- F01L13/08—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for decompression, e.g. during starting; for changing compression ratio
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Dekompressionsvorrichtung für eine
ventilgesteuerte Brennkraftmaschine mit einem an einem drehbaren
Zapfen ausgebildeten Dekompressionsnocken, der in seiner
Dekompressionsstellung ein Ventil in geöffneter Stellung
hält und aus seiner Dekompressionssstellung beim Andrehen der
Maschine automatisch in seine Betriebsstellung unter der
Wirkung eines Mitnehmers zurückgedreht wird, der bei diesem
Vorgang von dem Ventilbetätigungsmechanismus angetrieben wird
und in eine mit dem Dekompressionsnocken drehfest verbundene
Verzahnung eingreift, wobei die Sperrzähne der Verzahnung,
in die der Mitnehmer während des Zurückdrehens in der Betriebs
stellung eingreift, ebenso wie der Mitnehmer selbst derart
ausgebildet sind, daß der hin- und hergehende Mitnehmer
die Verzahnung nur in einer Richtung absatzweise weiter
bewegen kann.
An Dekompressionsvorrichtungen dieser Art (z. B. DE-AS 12 53 947)
werden folgende Anforderungen gestellt:
- 1. Die Vorrichtung soll aus möglichst wenigen möglichst einfachen Teilen bestehen und möglichst wenig Platz beanspruchen.
- 2. Die Vorrichtung muß sich in ihrer Betriebsstellung in Ruhe befinden und darf die bewegten Massen des Ventil betätigungsmechanismus nicht nennenswert vergrößern.
- 3. Es muß sichergestellt sein, daß die Verzahnung durch Drehen des Dekompressionsnockens in falscher Richtung beschädigt werden kann.
- 4. Die Vorrichtung muß sich auf Dauerdekompression ein stellen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Dekompressionsein
richtungen der eingangs erwähnten Art hinsichtlich der Anzahl
und Kompliziertheit der Bauteile, aus denen sie sich zusammen
setzt, zu vereinfachen und dabei gleichzeitig eine raum
sparende Konstruktion zu verwirklichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Mitnehmer einer zum Eingriff in Sperrzähne der Verzahnung vor
gesehene Nase aufweist, daß die Verzahnung eine die Nase des
Mitnehmers kurz vor Erreichen der endgültigen Betriebsstellung
beidseitig umgreifende Zahnpartie aufweist, und daß ein Teil
des zylindrischen Umfangs des Zapfens mit einer Ringnut
versehen ist, in die ein federbelasteter Haltestift mit
abgeschrägter Spitze eingreift und mit seiner Abschrägung
kurz vor Erreichen der endgültigen Betriebsstellung auf eine
die Ringnut abschließende radiale Fläche im Sinne einer
kurzen Weiterdrehung der Verzahnung einwirkt.
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß für das Still
setzen des Mitnehmers keine besondere Haltung benötigt
wird, was die angestrebte Vereinfachung ergibt. Außerdem
lassen sich bei der erfindungsgemäßen Lösung sowohl Mitnehmer
als auch Dekompressionsnocken platzsparend unterbringen.
Da die Verzahnung den Mitnehmer in der endgültigen Betriebs
stellung aus dem Wirkungsbereich des Ventilbetätigungs
mechanismus bringt, kann dieser in der Betriebsstellung
die bewegten Massen des Ventilbetätigungsmechanismus
nicht vergrößern, der im übrigen in üblicher Weise aus
gebildet ist.
Bei einer anderen bekannten Dekompressionsvorrichtung
(DE-OS 23 57 577) wird zwar ebenfalls ein als Sperrglied
bezeichneter federbelasteter Haltestift verwendet, welcher
in einer bestimmten Stellung einen mit ihm zusammenwirkenden,
mit der den Dekompressionsnocken tragenden Welle gekoppelten
Bauteil ein kurzes Stück weiterdreht, jedoch handelt es
sich bei dem Bauteil um den Außenring eines Klemmrollenfrei
laufs und der Haltestift hat weder eine abgeschrägte Spitze
noch arbeitet er mit einer radialen Fläche zusammen.
Die Dauerdekompression wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zweckmäßig dadurch ermöglicht, daß die Verzahnung außer den
beiden beim Zurückdrehen in die Betriebsstellung sowie kurz
vor Erreichen der endgültigen Betriebsstellung wirksamen Zahn
partien noch mit einer Ausnehmung versehen ist, in der die
Mitnehmer-Nase keinen Halt findet, wobei in diesem Zustand
der Dekompressionsnocken eine dauernde Dekompression der
Brennkraftmaschine bewirkt.
Das Verdrehen des Dekompressionsnocken in falscher Richtung
wird ohne zusätzlichen Bauaufwand vorteilhaft dadurch ver
hindert, daß die Abschrägung des Haltestifts und die Lage
der Kante am Übergang der radialen Fläche der Ringnut in
den zylindrischen Umfang des Zapfens in der endgültigen
Betriebsstellung derart gewählt sind, daß eine Drehung des
Zapfens im Sinne eines Herausdrängens des Haltestifts aus der
Ringnut durch Selbsthemmung verhindert wird.
Ein besonders kompakter Aufbau der Vorrichtung kann dadurch
erreicht werden, daß der Dekompressionsnocken an der Stirn
seite des Zapfens und/oder der Verzahnung angebracht ist
und in eine seitliche Ausnehmung eines Ventilstößels
eintaucht.
Dem gleichen Zweck kommt vorteilhaft zugute, daß die Rück
seite des pilzförmigen Kopfes eines Ventilstößels zum
Antrieb des Mitnehmers dient.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen vereinfachten Längsschnitt durch die Vorrich
tung längs der Linie I-I in Fig. 2.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Dekompressionsnocken in der
Ebene II-II in Fig. 1, sowie Mitnehmer und Verzahnung
in Seitenansicht während des Zurückdrehens aus der Dekom
pressionsstellung in die Betriebsstellung.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Dekompressionsnocken in der
gleichen Ebene wie Fig. 2, sowie Mitnehmer und Verzahnung
in Seitenansicht, jedoch in der Stellung für Dauerdekom
pression.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den Dekompressionsnocken in der
gleichen Ebene wie Fig. 2, sowie Mitnehmer und Verzahnung
in der endgültigen Betriebsstellung.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch den Zapfen in der Ebene V-V
in Fig. 1 in der endgültigen Betriebsstellung.
Fig. 6 zeigt die Antriebsseite des Mitnehmers in der endgültigen
Betriebsstellung.
In Fig. 1 ist ein Ventilstößel 1, der zugehörige Nocken 2 und eine
Stoßstange 3 der sonst nicht dargestellten Brennkraftmaschine dar
gestellt. In eine seitliche Ausnehmung 4 des Stößels 1 greift der
Dekompressionsnocken 5 ein, der den Stößel 1 daran hindert dem
Grundkreis des Nockens 2 näher zu kommen, als bis auf die Entfer
nung "a". Dadurch wird das zugehörige nicht dargestellt Ventil
der Brennkraftmaschine offengehalten. Aus einem Stück mit dem De
kompressionsnocken 5 bestehen die Verzahnung 6 und der Zapfen 7.
In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Dekompressionsstellung greift der
Mitnehmer 8 mit seiner Nase 9 in die Sperrzähne 10 der Verzahnung
6 ein. Der Mitnehmer 8 wird durch den pilzförmigen Kopf 11 eines
Stößels 1 der Brennkraftmaschine in den in Fig. 1 und 2 veranschau
lichten Stellungen gegen die Kraft einer nicht dargestellten Rück
holfeder hin- und herbewegt, wie dies die eingezeichneten Doppel
pfeile zeigen. Wenn die Nase 9 dabei in die Sperrzähne 10 eingreift,
wird der Dekompressionsnocken 5 absatzweise in Richtung des Dreh
pfeiles in Fig. 2 bewegt. Der Mitnehmer 8 kann dabei an den flachen
Seiten der Sperrzähne 10, seitlich ausweichend, abgleiten. Wenn die
Nase 9 in die Ausnehmung 12 eingreift, verharrt der Dekompressions
nocken 5 in seiner Stellung gemäß Fig. 3. Wenn die Nase 9 alle
Sperrzähne 10, die zwischen ihr und der Zahnpartie 13 liegen, ver
schoben hat, rastet sie in die Zahnpartie 13 ein. In dieser Stellung
liegt die Kante 14 der radialen Fläche 15 der Ringnut 16 an der
Abschrägung 17 des durch die Feder 18 belasteten Haltstiftes 19
an, so daß dieser an Zapfen 7 und damit die Verzahnung 6 in die
in Fig. 4 und 5 gezeigte endgültige Betriebsstellung in Richtung
des Drehpfeiles in Fig. 5 verdrehen kann. In dieser Stellung ist
der Mitnehmer 8 durch die Zahnpartie 13, welche die Nase 9 beid
seitig umfaßt, soweit angehoben, daß die Spitze des Mitnehmers 8
auch in der höchsten Lage des pilzförmigen Kopfes 11 um das Maß
"b" von dessen Rückseite 20 entfernt und damit in Ruhe bleibt.
(Fig. 6) Zum Einschalten der Dekompressionsvorrichtung wird der
Dekompressionsnocken 5 mit Hilfe eines nicht dargestellten Sonder
schlüssels, der auf den Zapfen 21 aufgesetzt wird und an dem Stift
22 angreift im Uhrzeigersinn verdreht, wobei die Anzahl der Sperr
zähne 10, die zwischen der Nase 9 und der Zahnpartie 13 liegen
bestimmt, nach wieviel Umdrehungen der Brennkraftmaschine die
Betriebsstellung wieder erreicht wird, d. h. die Kompression wieder
einsetzt.
Claims (5)
1. Dekompressionsvorrichtung für eine ventilgesteuerte
Brennkraftmaschine mit einem an einem drehbaren
Zapfen ausgebildeten Dekompressionsnocken, der in
seiner Dekompressionsstellung ein Ventil in ge
öffneter Stellung hält und aus seiner Dekompressions
stellung beim Andrehen der Maschine automatisch
in seine Betriebsstellung unter der Wirkung eines
Mitnehmers zurückgedreht wird, der bei diesem Vorgang
von dem Ventilbetätigungsmechanismus angetrieben
wird und in eine mit dem Dekompressionsnocken dreh
fest verbundene Verzahnung eingreift, wobei die
Sperrzähne der Verzahnung, in die der Mitnehmer
während des Zurückdrehens in der Betriebsstellung ein
greift, ebenso wie der Mitnehmer selbst derart aus
gebildet sind, daß der hin- und hergehende Mitnehmer
die Verzahnung nur in einer Richtung absatzweise
weiterbewegen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mitnehmer (8) eine zum Eingriff in die Sperrzähne
(10) der Verzahnung (6) vorgesehene Nase (9) aufweist,
daß die Verzahnung (6) eine die Nase (9) des Mitnehmers
(8) kurz vor Erreichen der endgültigen Betriebs
stellung beidseitig umgreifende Zahnpartie (13) auf
weist, und daß ein Teil des zylindrischen Umfanges
des Zapfens (7) mit einer Ringnut (16) versehen ist,
in die ein federbelasteter Haltestift (19) mit abge
schrägter Spitze eingreift und mit seiner Abschrägung
(17) kurz vor Erreichen der endgültigen Betriebs
stellung auf eine die Ringnut abschließende radiale
Fläche (15) im Sinne einer kurzen Weiterdrehung der
Verzahnung einwirkt.
2. Dekompressionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Verzahnung (6) außer den beiden beim Zurückdrehen in
die Betriebsstellung sowie kurz vor Erreichen der endgültigen
Betriebsstellung wirksamen Zahnpartien (10, 13) noch mit einer
Ausnehmung (12) versehen ist, in der die Mitnehmer-Nase (9) keinen
Halt findet, wobei in diesem Zustand der Dekompressionsnocken (5)
eine dauernde Dekompression der Brennkraftmaschine bewirkt.
3. Dekompressionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Abschrägung (17) des Haltestiftes (19) und die Lage
der Kante (14) am Übergang der radialen Fläche (15) der Ringnut (16)
in den zylindrischen Umfang des Zapfens (7) in der endgültigen
Betriebsstellung derart gewählt sind, daß eine Drehung des Zapfens
im Sinne eines Herausdrängens des Haltestiftes aus der Ringnut
durch Selbsthemmung verhindert wird.
4. Dekompressionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Dekompressionsnocken (5) an der Stirnseite des Zapfens
(7) und/oder der Verzahnung (6) angebracht ist und in eine seitli
che Ausnehmung (4) eines Ventilstößels eintaucht.
5. Dekompressionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Rückseite (20) des pilzförmigen Kopfes (11) eines
Ventilstößels (1) zum Antrieb des Mitnehmers (8) dient.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762607399 DE2607399A1 (de) | 1976-02-24 | 1976-02-24 | Dekompressionsvorrichtung |
SE7701608A SE425813B (sv) | 1976-02-24 | 1977-02-14 | Dekompressionsanordning for en ventilstyrd forbrenningsmotor |
JP1545777A JPS52125810A (en) | 1976-02-24 | 1977-02-15 | Decompressors |
IT4808077A IT1086667B (it) | 1976-02-24 | 1977-02-17 | Dispositivo di decompressione per motori endotermici |
FR7704729A FR2342398A1 (fr) | 1976-02-24 | 1977-02-18 | Dispositif de decompression |
GB771577A GB1539715A (en) | 1976-02-24 | 1977-02-23 | Decompression mechanism of a valve-controlled internal combustion engine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762607399 DE2607399A1 (de) | 1976-02-24 | 1976-02-24 | Dekompressionsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2607399A1 DE2607399A1 (de) | 1977-08-25 |
DE2607399C2 true DE2607399C2 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=5970700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762607399 Granted DE2607399A1 (de) | 1976-02-24 | 1976-02-24 | Dekompressionsvorrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS52125810A (de) |
DE (1) | DE2607399A1 (de) |
FR (1) | FR2342398A1 (de) |
GB (1) | GB1539715A (de) |
IT (1) | IT1086667B (de) |
SE (1) | SE425813B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT385321B (de) * | 1979-04-19 | 1988-03-25 | List Hans | Dekompressionseinrichtung fuer brennkraftmaschinen |
DE3618011A1 (de) * | 1986-05-28 | 1987-12-03 | Farymann Diesel | Dekompressionsvorrichtung fuer brennkraftmaschinen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1253947B (de) * | 1964-11-04 | 1967-11-09 | Farymann Diesel | Dekompressionsvorrichtung fuer eine Brennkraftmaschine |
DE1601353A1 (de) * | 1968-02-05 | 1970-12-17 | Farymann Diesel | Dekompressionsvorrichtung |
AT281506B (de) * | 1968-05-22 | 1970-05-25 | H C Hans Dipl Ing Dr List | Dekompressionseirichtung für eine Brennkraftmaschine |
DE2357577A1 (de) * | 1973-11-19 | 1975-05-22 | Farymann Diesel | Dekompressionsvorrichtung |
-
1976
- 1976-02-24 DE DE19762607399 patent/DE2607399A1/de active Granted
-
1977
- 1977-02-14 SE SE7701608A patent/SE425813B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-02-15 JP JP1545777A patent/JPS52125810A/ja active Pending
- 1977-02-17 IT IT4808077A patent/IT1086667B/it active
- 1977-02-18 FR FR7704729A patent/FR2342398A1/fr active Granted
- 1977-02-23 GB GB771577A patent/GB1539715A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE425813B (sv) | 1982-11-08 |
JPS52125810A (en) | 1977-10-22 |
SE7701608L (sv) | 1977-08-25 |
FR2342398B3 (de) | 1979-10-19 |
FR2342398A1 (fr) | 1977-09-23 |
DE2607399A1 (de) | 1977-08-25 |
GB1539715A (en) | 1979-01-31 |
IT1086667B (it) | 1985-05-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2802773A1 (de) | Nichtreversible antriebsvorrichtung, insbesondere fuer das kraftuebertragungselement von elektrischen anlassern fuer verbrennungsmotoren | |
DE2619569C3 (de) | Revolverkopf für Werkzeugmaschinen | |
DE1810811A1 (de) | Schraubenschluessel mit Ratsche | |
DE2607399C2 (de) | ||
DE2227731B2 (de) | Pipette | |
DE2138158A1 (de) | Schnttschaltvornchtung, insbesondere fur den Typenträgerschhtten bzw. den Wa gen von Druckwerken der Datenverarbeitung | |
DE2329176B2 (de) | Aufzugs- und Stelleinrichtung für Uhrwerke | |
DE7605467U1 (de) | Dekompressionsvorrichtung | |
DE1753151B1 (de) | Vorrichtung zum Ausgeben von Bechern oder aehnlichen Gegenstaenden | |
DE2337275C3 (de) | Durchflußregelventil | |
DE953030C (de) | Schaltvorrichtung zur absatzweisen Schaltung eines drehbaren Maschinenteiles, insbesondere eines Drehtisches einer Arbeitsmaschine | |
DE3631939A1 (de) | Starter fuer motoren mit innerer verbrennung fuer motorfahrzeuge | |
DE1703613C3 (de) | Uhrwerks-Zeitzünder | |
DE372376C (de) | Aufzugvorrichtung fuer Spiralfedertriebwerke | |
DE155017C (de) | ||
DE2526017C3 (de) | Winkelteileinrichtung | |
DE965030C (de) | Umschaltbarer Knarrenschluessel | |
DE556741C (de) | Schalterantrieb fuer Rechts- und Linksschaltung | |
DE918971C (de) | Begrenzungsanschlag fuer den Vorschub von Werkstoffstangen | |
DE1933132C (de) | Druckvorrichtung | |
DE3877168T2 (de) | Vorrichtung zum ausrichten mehrerer elemente entlang einer linie, insbesondere fuer eine zuendkette. | |
DE882166C (de) | Fortschalteinrichtung fuer schrittweise zu betaetigende Schaltgeraete | |
DE457055C (de) | Vorrichtung zum UEberfuehren von Sicherheitsnadelkapseln aus dem Vorratsbehaelter durch in senkrechter Ebene kreisende Greifer in eine Abfuehrrinne | |
DE446227C (de) | Hebevorrichtung fuer Draisinen | |
DE1540470C (de) | Schalterantrieb fur einen elektn sehen Begrenzungsschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |