AT391715B - Vorrichtung zum ausschneiden von auf einem grundgewebe applizierter flaechengebilde - Google Patents
Vorrichtung zum ausschneiden von auf einem grundgewebe applizierter flaechengebilde Download PDFInfo
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Description
Nr. 391 715
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschneiden von auf einem Grundgewebe durch Nähen, Sticken oder Festonieren applizierter Flächengebilde.
Zur Verzierung von Konfektionsartikeln werden auf das Grundgewebe ein oder mehrere Stoffe aufgenäht, gestickt oder festoniert wobei der Verlauf der Näh- oder der Festoniemaht den Umriß für das Motiv des auf diese Weise applizierten Flächengebildes darstellt. Die außer- oder innerhalb des Motivs liegenden Stoffabschnitte der applizierten Stoffe müssen nach dem Nähen oder Festonieren exakt längs der Naht abgetrennt werden. Diese Arbeit kann sauber nur durch geübte Hände mit der Schere ausgeführt werden. Dabei besteht jederzeit die Gefahr, daß die Ausschneiderin die Naht mit der Schere verletzt Das ganze Werkstück kann dadurch zerstört werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher diese Nachteile vermieden werden, und mit welcher schneller und trotzdem ein sauberer Ausschnitt erreicht werden kann. Auch soll es die Vorrichtung ermöglichen, den Abstand zwischen der Naht und der Schnittkante konstant zu halten und die Größe des Abstandes den Gegebenheiten anzupassen.
Diese Aufgaben werden bei der eingangs näher bezeichnten Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am unteren Ende einer vertikal liegenden, in einem Gehäuse drehbar gelagerten Welle ein Schneidfuß angebracht ist, der eine feststehende Schneide und ein zu dieser eine Schneidbewegung ausführendes Messer aufweist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die feststehende Schneide am unteren Schenkel des C-förmig ausgebildeten Schneidfußes vorgesehen ist und das Messer auf seinem Hubweg den freien Querschnitt des C-förmigen Fußes überstreicht Vorteilhafterweise ist der untere Schenkel des Fußes länger als die Breite des Messers.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Schneide geneigt und die Schneidkante des Messers im wesentlichen parallel zur Unterlage verläuft. Es ist weiters von Vorteil, wenn das Messer von einer Feder in kraftschlüssiger Anlage mit dem Schneidfuß und der Schneide gehalten wird.
Die Ausbildung des als Schneidkante und Führungsteil wirkenden Fußes ermöglicht in vorteilhafter Weise ein schnelles und exaktes Ausschneiden des applizierten Flächengebildes längs der Naht und zwar können sowohl Außen- als auch Innenformen ausgeschnitten werden. Des weiteren sind Verletzungen der Naht und des Grundgewebes kaum mehr möglich, wodurch Ausschuß oder aufwendige Reparaturen Wegfällen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Messer an einer Hubstange angelenkt ist, und daß die Hubstange von einer mit einem Exzenterdrehantrieb und einer Kurbel angetriebenen Schwinge in Verbindung steht.
Aus der DE-OS 2 712 673 ist diesbezüglich lediglich ein direkter Kurbelantrieb bekannt Demgegenüber weist der erfindungsgemäße indirekte Antrieb, bei dem die Hubstange unter Zwischenschaltung einer Schwinge betätigt wird, wesentliche Vorteile auf, weil durch die Elastizität der Schwinge beim Auffahren des Messers auf einen harten Gegenstand dieses nicht zerstört, sondern durch die elastische Lagerung vor Zerstörung geschützt wird.
Weiters ist es vorteilhaft, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Schneidfuß durch einen seitlich am Gehäuse angebrachten Drehgriff um eine vertikale Achse schwenkbar und entlang einer Naht führbar ist.
Schließlich ist eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit dem Schneidfuß am Ausleger eines Pantographen in einer parallelen Ebene zum Tisch, bzw. zum auszuschneidenden Gewebe schwenkbar befestigt ist und daß der Motor zum Exzenterdrehantrieb für das Messer am rückwärtigen Ende des Auslegers befestigt ist. Es ist bisher nicht bekannt gewesen, den Motor für den Exzenterdrehantrieb am Ausleger zu befestigen. Bei allen bekannten Vorrichtungen, wie z. B. auch jener gemäß der DE-OS 2 703 065, ist der Motor für den Antrieb der Schneidvorrichtung direkt im Schneidkopf unteigebracht In einem Pantographen, wie durch die Erfindung vorgeschlagen, bringt dies den Nachteil, daß die gesamte große Masse eines starken Elektromotors am äußersten Ende des Arms hängt und dauernd von der Bedienungsperson bewegt werden muß. Bei einer täglichen Arbeitszeit von 8-9 Stunden an einer solchen Maschine kann die ununterbrochene Beschleunigung der trägen Masse des Motors beim Nachführen des Schneidmusters entlang von Stickmustern zur schnellen Ermüdung der Bedienungsperson führen. Ein im Gelenk gelagerter Motor beseitigt diese Erschwernis in einfacher, kostengünstiger und vorteilhafter Weise.
Der Spannring bzw. -rahmen mit einer weichen Unterlage ermöglicht eine saubere Führung der Schneidvorrichtung längs den Nähten. Die Aufhängung der Vorrichtung an einem Pantographausleger gewährleistet ein ermüdungsfreies Arbeiten ohne Behinderung der Sicht auf das Werkstück. Auch läßt sich das Füßchen, bzw. die Schneidkante exakt zwischen den beiden Geweben führen.
Anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht des Stichfußes von vorne und Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer an einem Pantographenarm befestigten Vorrichtung mit einem Antriebsmotor.
Im Gehäuse (1) des Stichschneiders (2) ist am vorderen Ende (3) um eine vertikale Achse (A) ein Stichfuß (4) drehbar gelagert. Der Drehantrieb des Fußes (4) erfolgt über ein Getriebe im Gehäuse (1), von dem in Fig. 1 nur das Ritzel (5) und die beiden antriebsseitig angebrachten, mit einer Randrierung versehenen Drehgriffe (6) sichtbar sind. Der Stichfuß (4) ist im Gehäuse (1) am unteren Ende einer hohlen Welle (7) gelagert. An dieser ist auch das Ritzel (5) befestigt In der hohlen Welle (7) ist eine Antriebsstange (8) in Längsführungen gelagert -2-
Claims (8)
- Nr. 391 715 und verbindet den Messerträger (9) mit einer Antriebsschwinge (10). Die Antriebsstange (8) ist am vorderen Ende der Schwinge (10) drehbar, damit die Stange (8) den Drehungen des Fußes (4) ungehindert folgen kann. Das zweite Ende der Schwinge (10) ist auf einer horizontalen Welle (11) schwenkbar gelagert. Im mittleren Bereich der Schwinge (10) greift an dieser eine Kurbel (12) an, die frei durch eine Öffnung (13) im Gehäuse (1) aus diesem herausragt. Im Innern des Gehäuses (1) ist die Kurbel (12) auf einem exzentrisch am Ende einer Antriebswelle (14) aufgesetzten Kurbellager (15) befestigt und kann von dieser in eine schwingende Bewegung (Pfeile (B)) versetzt werden. Der Antrieb der Welle (14) erfolgt vorzugsweise durch einen in der Drehzahl regelbaren Gleichstrommotor (16) (in Fig. 2 gezeigt). Anstelle der Schwinge (10) kann selbstverständlich auch ein Federstab oder eine Federlamelle vorgesehen werden, welche am hinteren Ende fest mit dem Gehäuse (1) verbunden werden können. Anhand der Fig. 2 wird der Stichfuß (4) im einzelnen erläutert. An der hohlen Welle (7) ist leicht auswechselbar ein Schneidenträger (16) und ein Federhalter (17) starr befestigt. Am unteren Ende der Antriebsstange (8) ist der Messerhebel (9) angelenkt. Am unteren sich verjüngenden Teil des Messerträgers (9) sitzt eine Klinge (18) und wird durch eine Feder (19) in Anlage mit dem Schneidenträger (16) gehalten. Die Klinge (18) erfährt während der Hub- und Senkbewegung durch den Schlitz (21) im Schneidenträger (16) seitlich eine Führung. Die Feder (19), welche die Klinge (18) an den Schneidenträger (16) andrückt, wird durch entsprechende Durchbrüche (22) und (23) im Träger (16) und im Träger (9) geführt. Der Schneidenträger (16) weist unten ein C-förmiges Füßchen (24) auf, dessen obere Kante des unteren Schenkels (26) eine leicht gegen die offene Seite zu abfallende Schneide (25) bildet. Die Klinge (18) überstreicht nur einen Teil der Schneide (25). Diese Maßnahme bewirkt, daß der schneidfreie Vorderteil des Schenkels (26) die Klinge (18) hindert, Fäden einer Naht (28) zu verletzen, falls der Schenkel (26) senkrecht in die Naht (28) geführt würde (Fig. 1). Aus der Fig. 1 ist die Funktionsweise des Stichschneiders (2) leicht erkennbar: Durch Drehen an einem der beiden Drehgriffe (6) (Rechtshänder drehen rechts, Linkshänder links) wird der Schenkel (26) des Füßchens (24) parallel zur Naht (28) und an dieser anliegend entlanggeführt. Der Schenkel (26) mit der Schneide (25) wird dabei zwischen dem Grundgewebe (29) und dem applizierten Stoff (30) hindurchgefuhrt (gestrichelter Teil des Schenkels (26)). Die mit großer Hubzahl, z. B. 3000 Schnitt- oder Stichhübe ausführende Klinge (18) schneidet den applizierten Stoff (30) in geringem Abstand zur Naht (28) durch. Der Abstand zur Naht (28) kann durch geeignete Ausbildung (Breite) des Schenkels (26) den Gegebenheiten angepaßt werden. Um ein ermüdungsfreies Arbeiten zu gewährleisten, kann der Stichschneider (2) am Ausleger (31) eines Pantographen (32) befestigt sein (Fig. 3). Die Schnittebene (Schneide (25)) des Stichschneiders befindet sich dadurch immer zwischen den beiden Stoffen, welche vorzugsweise in einem Rahmen (33) auf einem Tisch (34) aufgespannt sind. Besonders gute Resultate ergeben sich, wenn die Stoffe auf einer elastischen Unterlage, z. B. Schaumstoff, aufliegen. Zusammenfassend läßt sich somit die Erfindung wie folgt beschreiben: Ein C-förmig ausgebildeter Schneidfuß (24) mit einem oszillierenden Messer (18) ist um eine vertikale Achse (7) drehbar gelagert Mittels Drehgriff (6) kann die Schneidkante oder Schneide (25) zwischen dem Grundgewebe (29) und dem applizierten Flächengebilde (30) längs der Naht (28) geführt werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Ausschneiden von auf einem Grundgewebe durch Nähen, Sticken oder Festonieren applizierter Flächengebilde, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende einer vertikal liegenden, in einem Gehäuse (1) drehbar gelagerten Welle (7) ein Schneidfuß (24) angebracht ist, der eine feststehende Schneide (25) und ein zu dieser eine Schneidbewegung ausführendes Messer (18) aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Schneide (25) am unteren Schenkel (26) des C-förmig ausgebildeten Schneidfußes (24) vorgesehen ist und das Messer (18) auf seinem Hubweg den freien Querschnitt des C-förmigen Fußes (24) überstreicht.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (26) des Fußes (24) länger ist als die Breite des Messers (18).
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (25) geneigt und die Schneidkante des Messers (18) im wesentlichen parallel zur Unterlage verläuft. -3- Nr. 391715
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (18) von einer Feder (19) in kraftschlüssiger Anlage mit dem Schneidfuß (24) und der Schneide (25) gehalten wird.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,2, 3,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (18) an 5 einer Hubstange (8) angelenkt ist, und daß die Hubstange (8) von einer mit einem Exzenterdrehantrieb (15) und einer Kurbel (12) angetriebenen Schwinge (10) in Verbindung steht.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidfuß (24) durch einen seitlich am Gehäuse (2) angebrachten Drehgriff (6) um eine vertikale Achse schwenkbar und entlang einer Naht (28) 10 führbar ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit dem Schneidfuß (24) am Ausleger (31) eines Pantographen (32) in einer parallelen Ebene zum Tisch (34), bzw. zum auszuschneidenden Gewebe (30) schwenkbar befestigt ist und daß der Motor (16) zum Exzenterdrehantrieb (15) 15 für das Messer (18) am rückwärtigen Ende des Auslegers (31) befestigt ist. 20 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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