AT391714B - Verfahren und vorrichtung zum querschneiden, beidseitigem saeumen und naehen von flachen materialbahnen, insbesondere frotteeware - Google Patents
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Description
Nr. 391714
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Querschneiden, beidseitigem Säumen und Nähen von flachen Materialbahnen, insbesondere Frotteeware, bei dem die Frotteeware von einem Vorlagetisch, einer Rolle oder dergleichen mit insbesondere gefestigten Längskanten quer einer Weiterbearbeitungsmaschine mit einem Querschneider und Bearbeitungsstationen, wie Säum- und Nähstationen, zugefuhrt wird, wobei der Querschneider mit einer Ausrichtstation zusammenarbeitet und die Warenbahn von einer Transportvotrichtung den Säum- und Nähstationen zugeführt wird.
Die DE PS 2544410 betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten und fadengeraden Trennen von Stoffbahnen, wie Frotteeware, die mit einem in Stoffbahnäbzugsrichtung verschiebbaren Ausrichtmittel, und einer quer zur Stoffbahnäbzugsrichtung arbeitenden Trennvorrichtung versehen ist. Dabei sind mehrere nebeneinander angeordnete, während des Ausrichtens auf die Stoffbahn einwirkende Bremselemente vorgesehen. Die Ausrichtmittel bestehen aus mehreren nebeneinander angeordneten, unabhängig voneinander bewegbaren Ausrichtelementen.
Die DE PS 3047972 betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausbilden eines doppelten Umschlags im Bereich der Kanten mindestens einer flachen Materialbahn, der anschließend in einer Behandlungsstation durch Nähen, Kleben oder Schweißen fixiert wird. Die Faltelemente sind dabei in Transportrichtung der Materialbahn hintereinander angeordnet, wobei Förderbänder vorgesehen sind, welche die Materialbahn auch im Kantenbereich entlang der Faltelemente vorwärts bewegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, um flache Materialbahnen von einer Rolle, einem Stapel oder einem Vorlagetisch nach dem Aufnadeln des Bahnanfangs vollautomatisch bis zum fertigen Produkt zu bearbeiten und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, die völlig selbsttätig alle angeführten Vorrichtungen ausführt und dabei zuverlässig ein hochwertiges Produkt herstellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Ansprüche (1) und (2). Die Unteransprüche enthalten zweckmäßig weitere Ausbildungen der «findungsgemäßen Vorrichtung.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung dazu lassen sich endlose flache Stoffbahnen in wirtschaftlicher Weise und hoher Qualität fertig bearbeiten. Die Vorrichtung kann dabei in einfacher Weise unterschiedlichen Abmessungen der Stoffbahn angepaßt werden. Durch weitgehende Überlagerung der einzelnen Vorgänge läßt sich eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erzielen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellL Es zeigen:
Fig. 1: Eine Draufsicht der wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 u. 3: seitliche Ansichten der Vorrichtung in Pfeilrichtung (A) der Figur 1;
Fig. 4: eine seitliche Ansicht in Pfeilrichtung (A) der Figur 1 im Bereich der Ausrichtstation;
Fig. 5: eine Seitenansicht der Nadelkette;
Fig. 6: die in Figur 2 dargestellte Haltezange im vergrößerten Maßstäb;
Fig. 7 bis 10: Schematische Bewegungsabläufe in verschiedenen Niveaus und Maschinenseiten.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Maschine in Ansicht von oben. Die Maschine hat einen im wesentlichen L-förmigen Grundriß, bestehend aus einem Vorlagetisch (1) und einer Weiterbearbeitungsmaschine (8), an der beiderseits Säum- und Nähstationen (8.1; 8.2) angebracht sind. Es sei bemerkt, daß anstelle dieser Säum- und Nähstationen auch beliebige andere Weiterbearbeitungselemente vorgesehen sein können. Auf dem Vorlagetisch (1) wird die flache Materialbahn (2), insbesondere Frotteeware, in Pfeilrichtung (B) in die Weiterbearbeitungsmaschine (8) geliefert Die flache Materialbahn (2) weist vorzugsweise gefestigte Längskanten auf und hat in bekannter Weise quer zur Längsrichtung verlaufende florlose Gassen. Vor dem Anlassen der Maschine wird die Materialbahn (2) von Hand auf einer Nadelleiste (5.1) aufgenadelt. Von da an spielt sich jede weitere Operation automatisch ab. Die Materialbahn (2) wird von der Nadelleiste (5.1) in Pfeilrichtung (B) nach rechts in die Weiterbearbeitungsmaschine (8) eingezogen, bis die Nadelleiste mit dem Anfang der Materialbalm (2) die Position (14b) erreicht hat, die an der gegenüberliegenden Seite der Weiterbearbeitungsmaschine (8) liegt und deren Lage von einem Anhalte-Impuls bestimmt wird, der von einem die Florkante an der florlosen Gasse der Materialbahn (2) abtastenden Fühler gesteuert wird. Die Nadelleiste (5.1) kehrt dann in die Position (11) zurück, um das Ausrichten und Querschneiden zu ermöglichen.
Die Ausrichtstation ist an der Einlaufseite der Materialbahn (2) links an der Weiterbearbeitungsmaschine (8) angebracht und besteht aus zwei Ausrichtbalken (3), (4), von denen der Ausrichtbalken (4) seitlich stationär aber senkrecht beweglich ist und der Ausrichtbalken (3) seitlich und senkrecht beweglich ist Die Länge des Weges, die sich der Ausrichtbalken (3) von dem Ausrichtbalken (4) weg nach links bewegt, richtet sich nach der Breite der florlosen Gasse der Materialbahn (2). Zwischen den beiden Ausrichtbalken (3), (4) sind Nadelleisten vorgesehen, und zwar einerseits Nadelleisten (5.1; 5.2; 5.3; 5.4); und andererseits eine Nadelleiste (7).
Von den Nadelleisten (5.1) oder (5.2) oder (5.3) oder (5.4) und der Nadelleiste (7) wird die Materialbahn (2) in ihrer florlosen Zone fixiert, um den ausgerichteten Zustand zu halten.
Nach dem Fixieren wird die Materialbahn (2) zwischen den Nadelleisten (5.1) oder (5.2) oder (5.3) oder (5.4) einerseits und der Nadelleiste (7) andererseits von einem laufenden Querschneider (6) geschnitten. Dieser Vorgang erfolgt in dem obersten Niveau (I), unter dem sich weitere Niveaus (II) bis (IV) (Figuren 2, 3) befinden.
Zwischen den beiden Seiten der Weiterbearbeitungsmaschine (8) sind Schienen (16) vorgesehen, die z. B. von beiden Maschinenseiten aus sich überlappend nach innen erstrecken und die Einstellung der Maschine auf -2-
Nr. 391 714 verschiedene Materiallängen gestatten. An beiden Maschinen-Längsseiten sind Nadelketten (11), (12) vorgesehen, auf deren Funktion noch später eingegangen wird.
Fig. 2 und 3 zeigen seitliche Ansichten der Maschine in Pfeilrichtung (A) der Fig. 1. Die Nadelleiste (5.1) wird mit der auf ihr aufgenadelten Materialbahn (2) mittels eines Förderriemenpaares (20) und auf diesen befestigten Abholhaken (9) an die rechte Seite der Weiterbearbeitungsmaschine (8) verbracht Währenddessen ist eine neue Nadelleiste (5.2) von unten kommend in die linke Position (13) eingerückt. Der Abholhaken (9) befindet sich auf den Förderriemen (20) in einer Warteposition (24), von wo er über eine Umkehrposition (12) in die Aufnahmestelle, Position (13), kommt, um dort die Nadelleiste (5.2) aufzunehmen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, befindet sich unterhalb der Position (11) eine Haltezange (10), die nach Übernahme der Nadelleiste (5.1) mit der darauf genadelten Materialbahn (2) sich nach abwärts bewegt, wobei sie in Niveau (Π) an der Nadelkette (11) vorbeilaufend, die Materialbahn (2) auf der Nadelkette (11) ablegt. Das Ablegen wird erleichtert durch eine bewegliche Bürste (13), die eine im wesentlichen senkrechten Bewegung ausführt und die Materialbahn (2) auf die Nadeln der Nadelkette (11) aufnadelt. Noch weiter unterhalb wird in Niveau (ΙΠ) die leere Nadelleiste (5.1) von der Haltezange (10) unter gleichzeitiger Entkupplung von dieser auf einem Schieber (14) abgelegt (Position (18)), wobei gleichzeitig eine leere Nadelleiste (5.4) in Niveau (IV) auf den Schienen (16) abgelegt wird.
Die Haltezange (10) ist im einzelnen in Fig. 6 dargestellt. Sie besteht aus einem sich senkrecht bewegenden Hauptkörper (10.1), mit dem unten ein gabelartiger Haken (15) fest verbunden ist. Am Oberteil des Hauptkörpers (10.1) der Haltezange (10) ist ein Haken auf einem Schlitten (10.3) angebracht, der quer zum Hauptkörper (10.1) der Haltezange (10) hin- und her fahrbar ist und sich mit dem Hauptkörper (10.1) auf- und ab bewegt. Gleichfalls auf dem Schlitten (10.3) gelagert befindet sich ein beweglicher Klemmhaken (21), der von der Kolbenstange eines pneumatischen Kolbens (22) in Klemmstellung gegenüber dem Haken (10.2) verbringbar ist.
Fig. 4 zeigt die Vorgänge an der linken Seite der Maschine. Man erkennt die beiden Ausrichtbalken (3), (4), die mit Gegenbalken (3.1; 4.1) Zusammenwirken. Während der Gegenbalken (3.1) in Niveau (I) lediglich seitlich beweglich ist, um in Wirkverbindung mit dem Ausrichtbalken (3) zu kommen, führt der Gegenbalken (4.1) aus der Position (6) in der er mit dem Ausrichtbalken (4) in Wirkverbindung steht, eine senkrechte Abwärtsbewegung über die Positionen (5) und (4) nach Position (1) aus.
Im gezeichneten Fall haben die Nadelleisten (5.2) und (7) die Materialbahn in ihrer florlosen Zone fixiert. Nach dem Fixieren erfolgt zwischen den Nadelleisten (5.2) und (7) der Schnitt mittels des Querschneiders (6).
Nach dem Schnitt übernimmt der Abholhaken (9) in seiner Aufnahmestelle, Position (13) (Fig. 2) die Nadelleiste (5.2).
Gleichzeitig mit dem Ablegen der Materialbahn (2) auf der rechten Seite der Maschine auf die Nadelkette (11) (Fig. 1) bewegt sich an der linken Seite der Maschine im Bereich der Ausrichtbalken (3), (4) die Nadelleiste (7) mit dem aufgenadelten linken Ende der Materialbahn (2) von der Position (6) abwärts nach Position (1), wobei der Abschnitt der Materialbahn (2) bei seinem Vorbeigang an der Nadelkette (12) mit Hilfe einer beweglichen Bürste (13.1) auf der Nadelkette (12) abgelegt wird (Fig. 2). Der erste Abschnitt der Materialbahn (2) befindet sich damit frei auf den Nadelketten (11), (12) und kann von diesen zu den Säum- und Nähstationen (8.1; 8.2) befördert werden.
Nach dem Ablegen des Abschnitts der Materialbahn (2) bewegt sich der Abholhaken (9) mit der Nadelleiste (5.2) in Richtung Position (14b) (Fig. 1 u. 8). Wie weiter aus Figur 4 ersichtlich ist, wird der Gegenbalken (4.1) mit der Nadelleiste (7) nach Erreichen der Position (2) verschoben, wo die Nadelleiste (5.3) von einem Heber (19) abgenommen wird, der die Nadelleiste (5.3) vorher von der Schiene (16) in Niveau (IV) nach Position (2) gebracht hat. Die beiden Nadelleisten (5.3) und (7) gehen dann beabstandet nebeneinanderliegend gemeinsam aufwärts zusammen mit dem Gegenbalken (4.1) in Position (3) von da aus seitlich in Position (4). Aus der Position (4) fährt der Gegenbalken (4.1) aufwärts in Position (5) wobei die Nadelleiste (5.3) sich in einen seitlich beweglichen Zieher (23) einkuppelt. Aus Position (5) bewegt sich der Gegenbalken (4.1) aufwärts in Position (6) und damit in Wirkverbindung zum Ausrichtbalken (4). In Wirkverbindung mit dem an der Florkante anliegenden Ausrichtbalken (3), der sich entsprechend der Breite der florlosen Gasse der Materialbahn (2) vom seitlich feststehenden Ausrichtbalken (4) wegbewegt hat, steht der diese Bewegung mitmachende Gegenbalken (3.1). Der mit der Nadelleiste (5.3) gekuppelte Zieher (23) führt eine seitliche Bewegung aus, um die Nadelleiste (5.3) senkrecht unter deren Aufnadelposition zu verbringen.
Nachdem der Ausrichtvorgang mittels der Ausrichtbalken (3), (4) und der Gegenbalken (3.1) und (4.1) beendet ist, bewegen sich die Nadelleisten (5.3) und (7) von Position (5) nach Position (6) aufwärts wobei sie die ausgerichtete Materialbahn fixieren. Bei dieser Aufwärtsbewegung entkuppelt sich die Nadelleiste (53) vom Zieher (23).
In Niveau (IV) ist auf den Transportriemen (20.1) ein Rückholhaken (18) vorgesehen, der zum Transport der Nadelleisten zum Heber (19) dient.
Fig. 5 zeigt die Nadelkette (11), (12) die als Gliederkette ausgebildet ist, die sich endlos um zwei Kettenräder bewegt. Die metallischen Kettenglieder sind mit Nadeln versehen. Nach unten vorstehende bogenförmige Glieder aus verschleißfestem Kunststoff führen die Nadelketten auf Schienen auf beiden Seitenwänden der Weiterbearbeitungsmaschine (8). -3-
Claims (14)
- Nr. 391 714 An Hand der Figuren 7 bis 10 wird die nachfolgende Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Maschine näher beschrieben. Fig. 7 zeigt den Bewegungsablauf an der linken Seite der Maschine entsprechend Fig. 4. Die in der Ausrichtstation (3, 4) der Nadelleiste (5.2) gegenüberliegende Nadelleiste (7), die zum Fixieren der Materialbahn (2) vor dem Querschneiden dient (Fig. 4), beschreibt den in Fig. 7 angegebenen Weg: Sie bewegt sich nach dem Scheidevorgang mit dem auf ihr aufgenadelten Abschnitt der Materialbahn (2) von Position (6) abwärts vorbei an den Positionen (5) und (4) in die Position (1), wobei sie in Niveau (Π) den Abschnitt der Materialbahn (2) auf die Nadelkette (12) mit Unterstützung der Bürste (13.1) (Fig. 2) ablegt (Fig. 4). Der erste, von der Materialbahn (2) abgetrennte Abschnitt befindet sich damit frei mit noch ungesäumten florlosen Enden auf den beiden Nadelketten (11), (12) und kann von diesen zu den Säum- und Nähstationen (8.1; 8.2) oder sonstigen Bearbeitungsstationen weiter befördert werden. Die in Position (1) befindliche leere Nadelleiste (7) wird nun seitlich in Position (2) verschoben, wo die Nadelleiste (5.3) von dem Heber (19) abgenommen wird, der die Nadelleiste (5.3) vorher von der Schiene (16) in Niveau (IV) nach Position (2) gebracht hat. Beide Nadelleisten (5.3) und (7) gehen dann gemeinsam mit dem Gegenbalken (4.1) aufwärts in Position (3) und von da aus seitlich nach rechts in Position (4) sowie aufwärts wieder in die Position (5) und (6) (Fig. 4,7). Figur 8 zeigt den Bewegungsablauf in Niveau (I) in Pfeilrichtung (A) von Fig. 1 gesehen, entsprechend Fig. 2. Man erkennt den Förderriemen (20) mit dem Abholhaken (9) und die Positionen (12), (13) und (24), welche die Stellung des Abholhakens (9) definieren. Der Abholhaken (9) befindet sich zunächst auf dem Fördeniemen (20) in seiner Warteposition (24), von wo er über eine Umkehrposition (12) (links davon) in die Aufnahmestelle Position (13) kommt, um dort die Nadelleiste (5.2) aufzunehmen. Die auf der Nadelleiste (5,2) aufgenadelte Materialbahn (2) wird dann vom Abholhaken (9) nach rechts bis in die Position (14b) gezogen, deren Lage von einem Anhalte-Impuls des Florkantenfühlers gesteuert wird. Aus Position (14b) kehrt die Nadelleiste (5.2) in die Position (11) zurück, um das Ausrichten und Querschneiden zu ermöglichen. Fig. 9 zeigt den Bewegungsablauf an der rechten Maschinenseite. Die von der Haltezange (10) erfaßte Nadelleiste wird in der Position (10) (Niveau (I)) zwischen Haken (10.2) und (21) der Haltezange (10) eingeklemmt. Bei der anschließenden Abwärtsbewegung aus Position (10) nach Position (6) entkuppelt sich die von der Haltezange (10) transportierte Nadelleiste (5.1) von dieser, wobei sie auf einem Schieber (14) in Position (18) abgelegt wird, nachdem der Schieber (14) in diese Bewegungsbahn seitlich eingefahren ist. Etwa in Position (18) bewegt sich ein auf der Haltezange (10) horizontal verschieblich angeordneter Schlitten (10.3) seitlich in Position (7). Aus Position (6) bewegt sich die ganze Haltezange (10) mit dem ausgefahrenen Schlitten (10.3) aufwärts nach Position (9), wobei der Schlitten (10.3) nach Position (8) gelangt und von dieser Position (8) seitlich in die Position (9) einfährt. Nachdem die Nadelleiste (5.2) die Position (11) erreicht hat, fährt die Haltezange aus Position (9) aufwärts in Position (10), wo die Nadelleiste (5.2) von den Haken (10.2) und (21) geklemmt wird. Bei der Abwärtsbewegung der Haltezange (10) aus Position (10) nach Position (6) wird die in dem Haken (15) der Haltezange (10) liegende Nadelleiste (5.4) in Position (6) auf die Schienen (16) abgelegt, indem die Haltezange (10) unter das Niveau der Schienen (16) sich bewegt Bei der Aufwärtsbewegung der Haltezange (10) von Position (9) nach Position (10) übernimmt der Haken (15) der Haltezange (10) die auf dem Schieber (14) liegende Nadelleiste (5.1). Der Schieber (14) fährt daraufhin aus der Bewegungsbahn der Haltezange (10) aus. Fig. 10 zeigt den Bewegungsablauf in Niveau (IV) in Pfeilrichtung (A) von Figur 1 gesehen, entsprechend Figur 3. Man erkennt den Förderriemen (20.1) auf dem der Rückholhaken (18) (siehe auch Figur 4) befestigt ist, der zum Transport der Nadelleisten zum Heber (19) dient. Oberhalb der Schienen (16) ist ein horizontal beweglicher Drücker (17) angeordnet, der die von oben kommenden, vom Haken (15) auf den Schienen (16) abgelegten Nadelleisten aus der Bewegungsbahn der Haltezange (10) ein Stück seitlich nach links verschiebt, um die Bewegungsbahn der Haltezange (10) freizugeben. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Querschneiden, beidseitigem Säumen und Nähen von flachen Materialbahnen, insbesondere Frotteeware, bei dem die Frotteeware von einem Vorlagetisch, einer Rolle oder dergleichen mit insbesondere gefestigten Längskanten quer einer Weiterbearbeitungsmaschine mit einem Querschneider und Bearbeitungsstationen, wie Säum- und Nähstationen zugeführt wird, wobei der Querschneider mit einer -4- Nr. 391 714 Ausrichtstation zusammenarbeitet und die Warenbahn von einer Transportvorrichtung den Säum- und Nähstationen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn und Abschnitte der Materialbahn von sich in einem Kreislauf quer zur Längsachse der Weiterbearbeitungsmaschine bewegenden Nadelleisten in diese befördert und abgelegt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß die von dem Vorlagetisch (1) in Pfeilrichtung (B) ankommende Materialbahn (2) der Ausrichtstation (3,4) zugeführt wird, nachdem sie vorher auf einer Nadelleiste (5.1) aufgenadelt worden ist (Position (6)), - daß hierauf die Nadelleiste (5.1) mittels eines Abholhakens (9) die Materialbahn (2) in die Weiterbearbeitungsmaschine (8) bis in eine Position (14b) an der gegenüberliegenden Seite der Weiterbehandlungsmaschine (8) einzieht, wobei der Anhalte-Impuls von einem Fühler kommt, der die Florkante abtastet, worauf die Nadelleiste (5.1) mit dem Abholhaken (9) in die Position (11) zurückläuft, wo dieser sich von der Nadelleiste (5.1) entkuppelt und in eine Warteposition (24) bewegt, von der er über eine Umkehrposition (12) in eine Aufnahmeposition (13) verbracht wird, in der er eine weitere Nadelleiste (5.2) aufnimmt. - daß hierauf die Materialbahn (2) in ihrer florlosen Zone durch die Ausrichtstation (3,4) ausgerichtet, durch Aufnadeln auf Nadelleisten (5.2 und 7) fixiert und vom Querschneider (6) quergeschnitten wird, - daß die Nadelleiste (5.1) mit dem Abschnitt der Materialbahn (2) in Position (11) (Niveau (I)) von einer Haltezange (10) übernommen wird, die sich abwärts an der Transportvorrichtung in Gestalt einer Nadelkette (11) (Niveau (II)) vorbei unter Ablegung des Abschnitts der Materialbahn (2) mit Hilfe einer beweglichen Bürste (13) auf die Nadeln der Nadelkette (11) nach Niveau (ΙΠ) bewegt und dort die leere Nadelleiste (5.1) auf einen Schieber (14) ablegt (Position (18)), wobei die Nadelleiste (5.1) sich von der Haltezange (10) entkuppelt und gleichzeitig eine leere Nadelleiste (5.4) in Niveau (IV) auf Führungsschienen (16) abgelegt wird, - daß gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung der Haltezange (10) an der Seite der Ausrichtstation (3.4) ein mit dem Ausrichtbalken (4) zusammenwirkender Gegenbalken (4.1) zusammen mit der Nadelleiste (7), an der das Ende des Materialäbschnitts (2) aufgenadelt ist, sich von Position (6) abwärts nach Position (1) bewegt, wobei die Nadelleiste (7) beim Vorbeigang an der Nadelkette (12) mit Hilfe einer beweglichen Bürste (13.1) den Abschnitt der Materialbahn (2) auf die Nadeln der Nadelkette (12) ablegt, - daß die Nadelleiste (7) mit dem Gegenbalken (4.1) seitlich von Position (1) nach Position (2) verbracht wird, wo sich die Nadelleiste (7) neben eine Nadelleiste (5.3) legt und gemeinsam mit dieser und dem Gegenbalken (4.1) nach aufwärts in Position (3) verfahren wird, von wo die beiden Nadelleisten (5.3, 7) und der Gegenbalken (4.1) seitlich einwärts in Position (4) und nach oben in Position (5) verbracht werden, - daß in Position (5) der Gegenbalken (4.1) sich aufwärts in Position (6) bewegt, um dort in Wirkverbindung mit dem Ausrichtbalken (4) zu kommen, - daß beim Aufwärtsgang der Nadelleiste (5.3) von Position (4) nach Position (5) diese sich in einen seitlich beweglichen Zieher (23) einkuppelt, - daß der Ausrichtbalken (3) sich nach links bewegt und an die linke Florkante der florlosen Gasse der Materialbahn (2) anlegt, wobei die Materialbahn (2) nach links gezogen wird bis sich der Ausrichtbalken (4) an die gegenüberliegende Floikante anlegt. - daß ein mit dem Ausrichtbalken (3) in Wirkverbindung stehender Gegenbalken (3.1) synchron die vorstehend geschilderte Bewegung des Ausrichtbalkens (3) mitmacht, - daß der Zieher (23) mit der mit ihm gekuppelten Nadelleiste (5.3) nach rechts verfahren wird, um einen immer gleichbleibenden Abstand der Nadelleiste (5.3) von der Florkante bzw. dem Ausrichtbalken (3) zu gewährleisten, und - daß hierauf die beiden Nadelleisten (5.3 und 7) aus Position (5) in Position (6) zum Aufnadeln der Materialbahn (2) unter gleichzeitigem Entkuppeln der Nadelleiste (5.3) vom Zieher (23) verbracht werden. -5- Nr. 391 714
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch - ein im wesentlichen L-förmiges Maschinengestell, bestehend aus einem Vorlagetisch (1) und einer Weiterbearbeitungsmaschine (8), an der beiderseits Säum- und Nähstationen (8.1; 8.2) angebracht sind, - Transportvorrichtungen, (11, 12; 20; 20.1), wie Nadelketten (11, 12) und Förderriemenpaare (20; 20.1), wobei die Förderriemenpaare (20; 20.1) in Richtung des Pfeiles (B) und die Nadelketten (11,12) quer dazu in Richtung des Pfeiles (C) arbeiten, - eine Mehrzahl von Nadelleisten (5.1 bis 5.4), auf denen die Materialbahn (2) bzw. Abschnitte derselben aufnadelbar sind und die deren Transport übernehmen, wobei sie sich in verschiedenen Höhenlagen (Niveau (I bis IV), Fig. 2) bewegen, - eine Ausrichtstation (3, 4) die auf der Seite des Einlaufs der Materialbahn (2) in die Weiterbearbeitungsmaschine (8) an dieser in Niveau (I) angebracht ist und aus zwei Ausrichtbalken (3,4) besteht, von denen der Ausrichtbalken (4) seitlich stationär aber senkrecht beweglich ist und der Ausrichtbalken (3) seitlich und senkrecht beweglich ist, wobei sich die Länge seines Weges von dem Ausrichtbalken (4) weg entgegengesetzt der Laufrichtung der Materialbahn (2) nach der Breite der florlosen Zone der Materialbahn (2) richtet, und wobei zwischen den Ausrichtbalken (3, 4) Nadelleisten (5.1; 5.2; 5.3; 5.4 u. 7) vorgesehen sind, mit denen die Materialbahn (2) für den Schneidvorgang fixiert wird und zwischen denen der Querschneider (6) seinen Schnitt ausführt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nadelleiste (5.1) mit der auf ihr aufgenadelten Materialbahn (2) mittels eines Förderriemenpaares (20) und auf diesen befestigten Abholhaken (9) an der rechten Seite der Weiterbearbeitungsmaschine (8) zunächst in eine Position (14b) und von da in eine weiter einwärts gelegene Position (11) zurückbewegt, wobei die Position (14b) von einem Fühler gesteuert wird, der die Florkante abtastet.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Seiten der Weiterbearbeitungsmaschine (8) Schienen (16) vorgesehen sind, die von beiden Maschinenseiten aus sich überlappend nach Innen erstrecken (Fig. 1) und die Einstellung der Maschine auf verschiedene Materiallängen gestattet.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abholhaken (9) auf den Förderriemen (20) in einer Warteposition (24) sich befindet, von wo er über eine Umkehrstelle (Position (12)) in eine Aufnahmestelle (Position (13)) kommt, um dort eine weitere Nadelleiste (5.2) aufzunehmen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abholhaken (9) in seiner Aufnahmestelle (Position (13)) die Nadelleiste (5.1 bis 5.4) übernimmt.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Position (11) eine Haltezange (10) vorgesehen ist, die nach Übernahme der Nadelleiste (5.1) mit dem darauf aufgenadelten Abschnitt der Materialbahn (2) sich nach abwärts bewegt, wobei sie in Niveau (Π), an der Nadelkette (11) vorbeilaufend den Abschnitt der Materialbahn (2) mit Hilfe einer beweglichen Bürste (13) auf der Nadelkette (11) ablegt, und in Niveau (ΠΙ) die leere Nadelleiste (5.1) von dieser sich entkuppelnd auf einen Schieber (14) ablegt (Position (18)), und gleichzeitig eine leere Nadelleiste (5.4) in Niveau (TV) auf Schienen (16) ablegt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezange (10) an ihrer Oberseite einen feststehenden Haken (10.2) und einen beweglichen Klemmhaken (21) aufweist, der von der Kolbenstange eines pneumatischen Kolbens (22) in Klemmstellung verbringbar ist (Fig. 6).
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß unten an der Haltezange (10) ein mit dieser beweglicher weiterer gabelartiger Haken (15) angebracht ist (Fig. 6).
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Ablegen der rechten Seite des Abschnitts der Materialbahn (2) auf der Nadelkette (11) an der Seite der Ausrichtstation (3,4) die Nadelleiste (7) mit dem aufgenadelten linken Ende des Abschnitts der Materialbahn (2) sich von Position (6) zusammen mit einem mit dem Ausrichtbalken (4) zusammenwirkenden Gegenbalken (4.1) abwärts nach Position (1) bewegt, wobei der Abschnitt der Materialbahn (2) beim Vorbeigang an der Nadelkette (12) mit Hilfe einer beweglichen Bürste (13.1) an der Nadelkette (12) abgelegt wird (Fig. 4). -6- Nr. 391 714
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 11, dadurch gekennzeichnet, - daß die Nadelleiste (7) mit dem Gegenbalken (4.1) nach seitlicher Verschiebung von Position (1) in Position (2) eine weitere Nadelleiste (5.3) von einem Heber (19) abnimmt, der die Nadelleiste (5.3) vorher von der Schiene (16) in Niveau (TV) (Fig. 4) nach Position (2) gebracht hat, - daß die beiden Nadelleisten (5.3; 7) und der Gegenbalken (4.1) zusammen aufwärts in Position (3) und von da aus seitlich in Position (4) sowie aufwärts in Position (5) gehen (Fig. 4,7), und - daß der Gegenbalken (4.1) getrennt von den Nadelleisten (5.3 und 7) aus Position (5) aufwärts nach Position (6) sich bewegt.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Riickholhaken (18), der zum Transport der Nadelleisten (5.1 bis 5.4) zum Heber (19) dient.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelkette (11,12) eine Gliederkette ist, die sich endlos um zwei Kettenräder bewegt, deren Glieder mit Nadeln versehen sind und die mit Gliedern aus verschleißfestem Kunststoff auf Schienen gleitet (Fig. 5). Hiezu 6 Blatt Zeichnungen -7-
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