AT391290B - Schraubzwinge - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/003—Combinations of clamps
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Description
Nr. 391 290
Die Erfindung betrifft eine Schraubzwinge mit einer geraden Schiene und zwei zumindest im wesentlichen im rechten Winkel dazu auf der Schiene angeordneten Spannbügeln, die in ihrem Abstand zueinander veränderbar sind und zwischen denen ein Werkstück mit Hilfe einer einem der Spannbügel zugeordneten Klemmspindel einspannbar ist, wobei an einem der Spannbügel eine zumindest im wesentlichen parallel zur Schiene verlaufende Hilfsschiene verschiebbar und fixierbar angeordnet ist, die eine weitere Klemmspindel trägt, die im wesentlichen im rechten Winkel zur Klemmspindel verläuft.
Eine derartige Schraubzwinge ist aus der CH-PS 46 218 bekannt.
Diese bekannte Konstruktion weist aber folgenden Nachteil auf, wobei zur Erläuterung auf die Bezeichnung mit Bezugszeichen gemäß der CH-PS im Vergleich mit der in den vorliegenden Unterlagen gewählten Bezeichnung mit Bezugszeichen (in Klammem) Bezug genommen wird: Trotz der Verschiebbarkeit der dem Arm (4) (Hilfsschiene (7)) zugeordneten Klemmspindel am Arm (4) ist die Anpaßbarkeit dieses Systems begrenzt, da der Arm (4) eine konstante Länge hat u. zw. im Arm (3) (Spannbügel (2,4)) verschiebbar gelagert ist, aber parallel zum Arm (2) (Schiene (1)), so daß eine Pressung über den Arm (4) in Richtung Arm (2) nicht mehr möglich ist, wenn der Abstand zwischen Arm (1) und Arm (3) größer ist als die konstante Länge des Arms (4).
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist die erfindungsgemäße Schraubzwinge des eingangs erwähnten Typs vor allem dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Hilfsschiene vorgesehen ist, die gegenüber dem sie tragenden Spannbügel in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist.
Vorteilhaft ist dabei die Klemmspindel am Spannbügel in bekannter Weise verschiebbar vorgesehen.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist der die Klemmspindel tragende Spannbügel formschlüssig und der andere Spannbügel kraftschlüssig an der Schiene fixierbar vorgesehen; weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Schiene in bekannter Weise als Vierkantprofil ausgebildet ist und der andere Spannbügel ein bewegliches Klemmstück aufweist, das gleichzeitig an zwei benachbarte Flächen des Vierkantprofils anpreßbar vorgesehen ist.
Die CH-PS 87 414 betrifft Klemmspindelaufsätze als Zubehör für übliche Schraubzwingen, wobei die Klemmspindelaufsätze an der Schiene (14) der Schraubzwinge angehakt oder mit einer Nut aufgesetzt weiden und eine Preßkraft ausüben, die von der Schiene (14) weggerichtet ist. Dies ist genau das Gegenteil davon, was bei der erfindungsgemäßen Schraubzwinge geschieht und ergibt eine sehr ungünstige Einspannung, da als Gegenhalt gegen diese Preßkraft lediglich die Reibung des Werkstücks in der Zwinge vorhanden ist, da die Einspannung in der Zwinge im rechten Winkel zur Preßkraft wirkt.
Die DE-PS 611 344 betrifft einen geschlossenen Zwingenrahmen mit an einer Schiene (1) unverschiebbar angelenkten Spannbügeln (2), (3), deren freie Enden von einer längenunveränderlichen Stütze (6), die parallel zur Schiene (1) an den Spannbügeln (2), (3) verschiebbar ist, zusammengehalten werden. Dies hat mit der erfindungsgemäßen Konstruktion nichts zu tun.
Die DE-AS 11 76 070 betrifft eine übliche Schraubzwinge mit einer geraden Schiene und zwei zumindest im wesentlichen im rechten Winkel dazu auf der Schiene angeordneten Spannbügeln, die in ihrem Abstand zueinander veränderbar sind und zwischen denen ein Werkstück mit Hilfe einer einem der Spannbügel zugeordneten Klemmspindel einspannbar ist Das besondere an dieser Schraubzwinge liegt darin, daß zum Ausrichten und Festspannen von Schalungsteilen, insbesondere von Zargen für Tür- und Fensterrahmen in den Spannbügeln zusätzliche Klemmspindeln parallel zur Klemmspindel des einen Spannbügels vorgesehen sind, die an den Spannbügeln zur Veränderung ihrer Distanz von der geraden Schiene verschiebbar sind. Dazu kann eine Führung in den Spannbügeln selbst vorgesehen sein oder die zusätzlichen Klemmspindeln können von außen an den Spannbügeln festklemmbar sein.
Die GB-PS 1058 115 betrifft eine Schraubzwinge mit zwei Spannbügeln und einer geraden Schiene, wobei die Schiene eine Verzahnung zum Eingriff des darauf verschiebbaren Spannbügels trägt
Das Werkstück wird direkt zwischen den Spannbügeln gehalten, wobei der verschiebbare Spannbügel einen verschwenkbaren Anlageschuh trägt und mittels einer an der dem Werkstück abgewandten Seite der Schiene angreifenden Schraubspindel an das Werkstück angeschwenkt wird; als Schwenkpunkte dienen zwei in die Schienenverzahnung eingreifende Nocken am verschiebbaren Spannbügel.
Die erfindungsgemäße Schraubzwinge ermöglicht ein Verspannen des Werkstücks in zwei Ebenen, so daß ein unerwünschtes Verwölben des Werkstücks einerseits vermeiden und anderseits auch eine Korrektur einer bestehenden Verwölbung möglich ist, wobei die Abstimmung zwischen horizontal und vertikal günstigstem Druckpunkt denkbar einfach ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, in der Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schraubzwinge mit eingespannter Brettergruppe, Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht, Fig. 3 eine Stimansicht mit Blick auf den feststehenden Spannbügel und Fig. 4 eine Schnittansicht in Pfeilrichtung von der Schnittebene (A-A) in Fig. 1 ist
Auf einer geraden Schiene (1) mit Kastenprofil (Fig. 3, Fig. 4) sind zwei Spannbügel (2), (4) aufgeschoben, zwischen denen eine schiffbodenartige Brettergruppe eingespannt dargestellt ist. Der erste Spannbügel (2) ist an der Schiene (1) mittels eines 'Schraubenbolzens (3) befestigt, der durch entsprechende Querbohrungen der Schiene (1) und des ersten Spannbügels (2) durchsetzt ist.
Der erste Spannbügel (2) weist eine sich über den größten Teil seiner Höhe erstreckende durchgehende Ausnehmung (17) auf, durch deren unteren Teil die Schiene (1) mit geringem seitlichen Spiel hindurchtritt und -2-
Claims (4)
- Nr. 391 290 an deren Boden satt anliegt (Fig. 3). Über den ersten Spannbügel (2) ist eine Hülse (5) geschoben, deren Abstand von der Schiene (1) nach Wunsch einstellbar und die mit einer nicht dargestellten Klemmschraube, die außen an einer Seitenwand des Spannbügels (2) angreift, in ihrer Lage fixierbar ist. Die Hülse (5) dient als Halterung für eine Klemmspindel (14), deren Achse parallel zur Schiene (1) verläuft und die zum Anpressen des Werkstücks an den zweiten Spannbügel (4) dient. Am von der Schiene (1) entfernten freien Ende des ersten Spannbügels (2) trägt dieser eine Ausnehmung, die als Führung für eine Hilfsschiene (7) dient, in der diese parallel zur Schiene (1) verschiebbar geführt und mittels einer Klemmschraube (8) fixierbar ist. An dem zum zweiten Spannbügel (4) hin gerichteten Ende weist die Hilfsschiene (7) einen Gewindesitz für eine Schraubspindel (6) auf, die im rechten Winkel zur Schiene (1) und parallel zum ersten Spannbügel (2) verläuft und über eine Druckübertragerschiene (9) mit Kastenprofil das als Werkstück dargestellte Bretterpaket gegen die Schiene (1) preßt. Der in üblicher Weise als seitliche Gegenhalterung für das Werkstück dienende zweite Spannbügel (4) weist ebenso wie der erste Spannbügel (2) einen Sitz mit Klemmschraube (8) für eine Hilfsschiene (7) mit Schraubspindel (6) auf, die von oben auf die Druckübertragerschiene (9) drückt. Wie üblich, weisen die Klemmspindeln einen verbreiterten, drehbaren Teller (15) zum Angriff am Werkstück auf. Weiterhin ist der zweite Spannbügel (4) wie üblich der auf der Schiene (1) verschiebbare Spannbügel, der zum Voreinspannen des Werkstücks dient. Er weist keine Klemmspindel (14) und keine Hülse (5) dafür auf, jedoch eine verbreiterte Anlagefläche (16) für das Werkstück und eine Klemmvorrichtung zum Fixieren seiner Position auf der Schiene (1) wie folgt auf: Im Bereich des Durchtritts der Schiene (1) durch den zweiten Spannbügel (4), wobei die Schiene (1) wieder satt an der Unterseite der durchgehenden Ausnehmung (17) des zweiten Spannbügels (4) anliegt, ist an der Außenseite des zweiten Spannbügels (4) ein Haltebolzen (11) angeordnet, über den ein Klemmstück (10) mit Spiel am zweiten Spannbügel (4) angelenkt ist Der Haltebolzen (11) ist horizontal angeordnet und bildet die Schwenkachse für das Klemmstück (10), das somit nach oben und unten verschwenkbar ist. Weiterhin erlaubt das Spiel zwischen Haltebolzen (11) und Klemmstück (10) auch eine gewisse Verschwenkung des Klemmstücks (10) in der Horizontalen. Die Seitenwand des zweiten Spannbügels (4) weist weiterhin einen vorspingenden Steg (12) auf, der den Gewindesitz für eine Schraubspindel (13) bildet, die am Klemmstück (10) angreift Dabei weist das Klemmstück (10) im Angriffsbereich an der Schiene (1) ein Winkelprofil auf, dessen einer Schenkel von oben her und dessen anderer Schenkel gleichzeitig von der Seite her dadurch zum Anliegen an der Schiene (1) gebracht werden kann, daß die Schraubspindel (13) diagonal am Klemmstück (10) angreift, wie dies aus Fig. 4 (in Kombination mit Fig. 1) ersichtlich ist, und somit die Schiene (1) zwischen Klemmstück (10) einerseits und zwischen der diagonal gegenüberliegenden Seitenwand und Bodenfläche der Ausnehmung (17) des zweiten Spannbügels (4) eingeklemmt wird. Somit wird auch die Position des zweiten Spannbügels (4) auf der Schiene (1) fixiert. Es ist bekannt, daß, falls eine millimetergenaue Einspannung eines Werkstücks nicht notwendig ist, unter Last stehende Spannbügel allein infolge ihres Kippmoments durch Klemmsitz an der Schiene fixiert sind. PATENTANSPRÜCHE 1. Schraubzwinge mit einer geraden Schiene und zwei zumindest im wesentlichen im rechten Winkel dazu auf der Schiene angeordneten, Spannbügeln, die in ihrem Abstand zueinander veränderbar sind und zwischen denen ein Werkstück mit Hilfe einer einem der Spannbügel zugeordneten Klemmspindel einspannbar ist, wobei an einem der Spannbügel eine zumindest im wesentlichen parallel zur Schiene verlaufende Hilfsschiene verschiebbar und fixierbar angeordnet ist, die eine weitere Klemmspindel trägt, die im wesentlichen im rechten Winkel zur Klemmspindel verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Hilfsschiene (7) vorgesehen ist, die gegenüber dem sie tragenden Spannbügel (2,4) in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist.
- 2. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmspindel (14) am Spannbügel (2) in bekannter Weise verschiebbar vorgesehen ist.
- 3. Schraubzwinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klemmspindel (14) tragende Spannbügel (2) formschlüssig und der andere Spannbügel (4) kraftschlüssig an der Schiene (1) fixierbar vorgesehen ist.' -3- 5 Nr. 391 290
- 4. Schraubzwinge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) in bekannter Weise als Vierkantprofil ausgebildet ist und der andere Spannbügel (4) ein bewegliches Klemmstück (10) aufweist, das gleichzeitig an zwei benachbarte Rächen des Vierkantprofils anpreßbar vorgesehen ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung 10 -4-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT64986A AT391290B (de) | 1986-03-12 | 1986-03-12 | Schraubzwinge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT64986A AT391290B (de) | 1986-03-12 | 1986-03-12 | Schraubzwinge |
Publications (2)
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ATA64986A ATA64986A (de) | 1990-03-15 |
AT391290B true AT391290B (de) | 1990-09-10 |
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ID=3496161
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AT64986A AT391290B (de) | 1986-03-12 | 1986-03-12 | Schraubzwinge |
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AT (1) | AT391290B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017004655A1 (en) * | 2015-07-03 | 2017-01-12 | Goodridge Paul | Adjustable clamping device and assembly |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH46218A (de) * | 1909-06-18 | 1910-02-01 | Eugen Weiss | Schraubzwinge aus Eisen |
CH87414A (de) * | 1920-02-07 | 1920-12-01 | Cech Anton | Pressvorrichtung um mittels eines sogenannten Schraubenknechtes oder einer Schraubzwinge Holzstücke aufeinander zu pressen, behufs Zusammenleimens derselben. |
DE611344C (de) * | 1935-03-26 | Richard Wirsbitzke | Schraubzwinge | |
DE1176070B (de) * | 1960-03-01 | 1964-08-13 | Erwin Kurz | Schraubzwinge zum Ausrichten und Festspannen von Schalungsteilen, insbesondere von Zargen fuer Tuerrahmen, Fensterrahmen u. dgl. |
GB1068115A (en) * | 1965-04-15 | 1967-05-10 | Carver & Co Eng | Improvements in or relating to clamps |
-
1986
- 1986-03-12 AT AT64986A patent/AT391290B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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ATA64986A (de) | 1990-03-15 |
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