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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigen eines planen Bauteils wie einer Geländerplatte in einem U-förmigen Führungskanal eines Bodenträgerprofils, mit einem Haltesystem zur vertikalen Fixierung des Bauteils im Führungskanal, welches vier Klemmelemente zum Verklemmen des planen Bauteils zwischen den innenseitigen Wänden des U-förmigen Führungskanals, eine Einstellschraube zum Bedienen und Versperren der beidseitig im Führungskanal paarweise angeordneten Klemmelemente und ein Zugelement zur Verteilung der Zugkräfte auf die Klemmelemente umfasst.
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Nach dem Stand der Technik sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, um plane Bauteile für die Erstellung eines Geländers zu befestigen. Erforderlich sind solche Befestigungstechniken vor allem für die Installation von Glasbalustraden an Gebäuden. Dafür werden die aus Glas gefertigten Geländerplatten häufig über Haltesysteme ohne zusätzliche Pfosten und Rahmen zu einem Glasgeländer verbaut.
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Verwendet werden dafür vor allem Haltesysteme, die eine Trägerschiene aus Aluminium mit einem U-förmigen Führungskanal oder einer andersartigen Führungsnut aufweisen, welche am Boden oder der Wand des Bauwerks angebracht wird. Der Führungskanal ist regelmäßig in Längsrichtung ausgeführt. Die Geländerplatte wird darin eingesetzt und getragen, wobei die Geländerplatte im Führungskanal der Trägerschiene durch zusätzliche Mittel ausgerichtet und fixiert werden muss. Zur Ausrichtung der Geländerplatte bietet es sich an, die Geländerplatte vor ihrer Fixierung Führungskanal auszurichten, wobei das Trägerprofil bereits am Boden befestigt ist, bevor die Geländerplatte in den Führungskanal eingesetzt wird. Alternativ sind auch Lösungen bekannt, wonach die Geländerplatte in einem ersten Schritt fest mit der Trägerschiene verbunden und im zweiten Schritt zusammen über der Trägerschiene ausgerichtet wird.
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So wird mit der Druckschrift
DE10338816B3 eine Lösung offenbart, bei der die Geländerplatte im U-Profil über elastische Mittel und Zwischenglieder gehalten wird und die Trägerschiene über ein weiteres Montageprofil am Boden oder der Wand gehalten wird. Nachteilig ist dabei der Materialaufwand, denn es müssen zwei Aluminiumprofile verbaut werden und eine Korrektur der ausgerichteten Geländerplatte im U-förmigen Profil ist ausgeschlossen. Nachteilig ist dabei auch, dass ein Auswechseln einer beschädigten Geländerplatte auch das Auswechseln der Trägerschiene bedingt.
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Zur Überwindung dieser Nachteile sind Haltesysteme offenbart, bei denen eine Ausrichtung der im Führungskanal eingebrachten Geländerplatte über dort zuvor eingebracht und nach Aufnahme der Geländerplatte verstellbare Trägerelemente erfolgen kann, worüber die Geländerplatte zugleich in eine gewollte Position ausgerichtete und fixiert und bei Bedarf wieder gelöst werden kann. Die Trägerelemente umfassen die Geländerplatte dafür um deren Unterkante und darüber hinaus bis zur Höhe des Randes am Führungskanal. Sie sind zwischen der Innenwandung der U-förmigen Führungskanals und den beidseitigen Oberflächen der Geländerplatte angeordnet. Zur Ausrichtung und Fixierung werden die Geländerplatten mittels verstellbarer Klemmelemente, welche an den Trägerelementen angeordnet sind, geführt und transversal eingespannt. Die Verwendung von Trägerelementen mit verstellbaren Klemmelementen im Führungskanal des U-förmigen Bodenprofils offenbaren die Druckschriften
DE 20 2017 105 698 U1 ,
DE 10 2018 003 366 und
EP 3 460 141 A1 .
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Alle darin veröffentlichten Vorrichtungen ist gemeinsam, die Abstände zwischen der aufgenommenen Geländerplatte und den Innenwandungen der Schenkel im Führungskanal zu verändern, um so eine vertikale Ausrichtung der Geländerplatte zu ermöglichen und anschließend durch eine Verspannung der Klemmelemente eine Fixierung der Geländerplatte zu bewirken. Die Ausrichtung durch Abstandsveränderung kann über zwei Methoden erfolgen. Nach einer Methode werden die Abstände zu den Innenwandungen des U-förmigen Führungskanals in einem unteren Bereich der eingesetzten Geländerplatte, auf der Höhe deren Unterkante verändert. Während der Abstandsveränderung bleiben die Abstände zwischen der Geländerplatte und der Innenwandungen im oberen Bereich, unterhalb des Randes des U-förmigen Führungskanals unverändert. Erreicht wird die unveränderliche Einstellung der Abstände dort über angeordnete Klemmelemente auch in Form von eingesetzten Montagehilfen auf der Höhe des Randes am Führungskanal, welche eine erste vorläufige Fixierung bewirken. So kann die Geländerplatte zur vertikalen Ausrichtung über eine Längsachse in Höhe der oberen Fixierung verkippt werden.
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Die andere Methode zur vertikalen Ausrichtung sieht umgekehrt die Veränderung der Abstände zur Innenwandung der Geländerplatte auf der Höhe der oberen Klemmelemente vor, während die Abstände im Bereich der Unterkante unveränderlich bleiben. Die Geländerplatte wird so zur vertikalen Ausrichtung über die Unterkante gependelt bis sie wie gewünscht ausgerichtet ist. Anschließend werden die Klemmelemente im oberen Bereich verspannt, um die Geländerplatte in der gewollten Ausrichtung zu fixieren.
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Nachteilig für die offenbarten Trägerelemente war zunächst deren Bedienung. Der Führungskanal und das Trägerelement mussten beidseitig zugänglich sein, um die Ausrichtung vornehmen und die Fixierung einstellen zu können. Da bei einer Montage in der Höhe der fallseitige Zugang abgesichert sein muss, ist die Stellung eines Gerüst unumgänglich. Dieser Nachteil wurde durch eine verbesserte Lösung beseitigt, nach welcher Trägerelemente mit einer ausschließlich montageseitigen Bedienung offenbart wurden.
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Zur Bedienung der fallseitigen Klemmelemente am Trägersystem wurden Lösungen entwickelte und angeboten, welche Mittel vorsehen, die unter der eingesetzten Geländerplatte angeordnet sind und eine Zug- oder Gleitkraft auf das fallseitige Element übertragen (
DE 10 2016 112 775 B3 ;
EP 3 323 958 B1 ;
EP 3 976 901 B1 ).
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Als Nachteil stellt sich bei der vertikale Ausrichtung der Geländerplatte über das Trägerelement heraus, dass sich bei einer Verwendung mehrerer Trägerelemente die Ausrichtung der Geländerplatte erschwert. Auf Grund der Plattenlängen ist die Verwendung von mindestens zwei und mehr Trägerelementen im U-förmigen Führungskanal erforderlich. Das Ausloten der Geländerplatte ist dabei aufwendiger, weil die einzelnen Trägerelemente nicht definiert gleichmäßig im Führungskanal ausgerichtet sind oder die Geländerplatte in den Trägerelementen mit unterschiedlichen Abständen positioniert ist. Wenngleich die Abweichungen minimal ausfallen, kommt es regelmäßig vor, dass eine bereits über einige Trägerelemente fixierte Geländerplatte gelöst werden muss, um eine Ausrichtung fortsetzen zu können. Auch können die eingesetzten Montagehilfen im oberen Bereich des Führungskanals beim Lösen der Fixierung nach unten verrutschen und die weitere Ausrichtung der Geländerplatte einschränken bzw. verhindern. Eine Korrektur kann dann regelmäßig nur noch über eine Entfernung und Neuausrichtung der zusammenwirkenden Elemente erreicht werden.
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So ist nach der in der Druckschrift
DE 10 2016 112 775 B3 offenbarten Lösung die nachträglich Lösung der über den Zuganker zur Bedienung des fallseitigen Klemmelements nicht erkannt und erörtert, so dass eine Korrektur ausgeschlossen ist. Die Druckschriften
EP 3 323 958 B1 ;
EP 3 976 901 B1 offenbaren Trägerelemente, welche die Bedienung des fallseitigen Klemmelements nur in Richtung der Zugkraft ermöglicht, so dass dort auch eine Bedienung in entgegengesetzter Richtung ausgeschlossen ist. Darüber hinaus ist die Bedienung der weiteren Klemmelemente über gesonderte Einstellmittel erforderlich, so dass ein Fixieren und eventuell erforderliches Entsperren der Klemmelemente durch das Bedienen über mehrere Einstellmittel aufwendig bleibt.
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Als nachteilig stellt sich dabei auch heraus, dass ein Trägerelement nach dem Stand der Technik nicht sicher schlüssig im Führungskanal angeordnet werden kann. Die bisher offenbarten Mittel setzen voraus, dass das Trägerelement an den Innenwandungen im Führungskanal anliegt und auf dem Sockel im Führungskanal aufsitzt. Die Weite des Führungskanals kann materialbedingt variieren. Das Trägerelement kann zu breit ausfallen, so dass es nicht schlüssig und vollständig mit dem Sockel im Führungskanal Kontakt hat, sondern sich auf Grund der unpassenden Maße zwischen den Innenwandungen ungünstig verkeilt. Auch kann das Glasträgerelement zu schmal ausfallen, so dass es zwischen den Innenwandungen schwimmt. Beide Abweichungen wirken sich nachteilig für die Ausrichtung der Geländerplatte und deren Fixierung aus. Schließlich kann auch die Geländerplatte selbst Unebenheiten aufweisen.
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Die genannten Nachteile werden in den angegebenen Druckschriften nicht thematisiert. Darin findet sich keine Lösung zur Überwindung der Nachteile bei einer vertikalen Ausrichtung der Geländerplatte. Insbesondere ist nach dem Stand der Technik kein Haltsystem bekannt, das einen leichten Toleranzausgleich bei der Ausrichtung und Fixierung der Glasplatte im Führungskanal ermöglicht.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trägerelement als Vorrichtung zur vertikalen Befestigung eines planen Bauteils bereitzustellen, bei dem die erforderlichen Einstellungen zur Ausrichtung und Fixierung des Bauteils im Führungskanal mit geringem Montageaufwand einseitig von der Montageseite aus vorgenommen werden können und Abstandsabweichungen bei der Verwendung mehrerer Glasträgerelemente ausgleichbar sind sowie Korrekturen bei der Montage der Geländerplatte durch Entsperrungen bereits fixierter Trägerelemente aufwandsgünstig durchführbar sind.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Haltesystem mit einem Trägerelement gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Aufgrund der Verwendung eines Trägerelements (2) wie in Anspruch 1 angegebenen, ergibt sich vor allem der Vorteil, dass der zu bewirkende Abstandsausgleich zwischen der Innenwandungen (9) der Schenkel (5) des Führungskanals (3) und der Oberfläche der Geländerplatte (), in dem das Trägerelement (2) eingesetzt ist, beidseitig über eine Einstellschraube () einstellbar ist und über die Einstellschraube die Klemmelemente () beidseitig beliebig verspannt und entspannt werden können.
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In der bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 1 sind für das erfindungsgemäße Trägerelement (4) mehrere Klemmelemente (20,25,42,46) vorgesehen, die einzustellen sind und die zusammenwirken. Der Erfindung liegt die Erfahrung zugrunde, dass die Einstellung an einem von mehreren Trägerelement (2) Einfluss auf die bereits vorgenommenen oder vorzunehmenden Einstellungen an weiteren Trägerelemente (2) im Führungskanal (3) haben kann und den Toleranzausgleich und die zu bewirkende Ausrichtung der Geländerplatte (4) beeinträchtigen und den Montagevorgang erschweren.
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Effizienter Weise wird die Geländerplatte (4) im Führungskanal (3) des U-förmigen Bodenprofils (1) händisch ausgerichtet, ohne eine zusätzliche Einstellung zur Ausrichtung der Geländerplatte (4) über die jeweiligen Trägerelemente (2), da die Trägerelemente (2) nicht gleichzeitig eingestellt werden können sondern nur nacheinander. Erfindungsgemäß soll eine händische ausgerichtete Geländerplatte (4) über das Trägerelement (2) im Führungskanal (3) nur noch verspannt. Eine vorherige Ausrichtung der Geländerplatte (4) über das Trägerelement (2) ist nach der erfindungsgemäßen Lehre nicht mehr erforderlich. Auch soll es möglich sein, möglichst zeitsparend eine dennoch erforderliche Korrektur an einzelnen verspannten Trägerelementen (2) wieder zu lösen und die Trägerelemente (2) erneut zu verspannen.
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Im Gegensatz zu den bekannten Haltesystemen muss das erfindungsgemäße Trägerelement (2) nicht mehr für eine bestimmte Position der Geländerplatte (4) eingestellt werden, um anschließend die Geländerplatte (4) im Führungskanal ausrichten und verkeilen zu können.
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Für die Befestigung der Geländerplatte (4) sind die Einstellungen der beweglichen Klemmelemente (20,24,42) in einer entspannten Null-Position, wenn die Geländerplatte (4) in das Trägerelement (2) zwischen die Trägerwandungen (28,45) eingesetzt wird und dort auf dem Sockel (7) aufsitzt. Das Trägerelement (2) ist zuvor in den Führungskanal (3,9) eingebracht und liegt mit den Außenseiten seiner Wandungen (28,45) an den Innenwandungen (8) der seitlichen Schenkel (5) an.
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Anschließend kann die Geländerplatte (4) für die Montage händisch in eine gewollte Position gebracht, indem sie beispielsweise von einem Monteur verschwenkt wird, bis sie gerade steht oder eine sonst gewollte Ausrichtung hat. Dabei kann das Trägerelement (2) im Führungskanal (3) leicht verschwenkt werden und sich vertikal im Lot mit der Geländerplatte (4) ausrichten, solange die Klemmenelemente (20,25,42) entspannt sind. Prinzipiell folgt nämlich erfindungsgemäß das Trägerelement (2) der Geländerplatte (4) bei einer Ausrichtung und nicht umgekehrt. Auf Grund der nachfolgend beschrieben Kräfteverteilung beim Verspannen der Klemmelemente (20,25,42) kann die erforderliche Verkeilung stets realisiert werden.
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Für die Verspannung drücken sich die Klemmelemente (20,25,42) an den Rampen (27) zwischen die Trägerwandungen (28,45) und die Oberflächen der Geländerplatte (4), so dass die Trägerwandungen (28,45) fester an die Innenwandungen (8) der seitlichen Schenkel (5) gedrückt werden, bis die Geländerplatte (4) ausreichend verfestigt ist.
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Die anliegenden Wirkflächen (29,48) der Klemmelemente (20,25,42) wirken bei ihre vertikalen Verschiebung mit den Rampe (27) zusammen. Die Klemmelemente (20,25,42) und die Rampen (27) sind dafür an den anliegenden Wirkflächen (29,48) vorteilhaft keilförmig ausgestaltet und gegenläufig zueinander ausgerichtet. Bei einem Verspannen der Klemmelemente (20,25,42) verengt sich so der Abstand zwischen den transversal angeordneten unteren Klemmelementen (25,42) zueinander sowie zwischen den transversal angeordneten oberen Klemmelementen (20,46) zueinander. Diese Wirkung kann für alle beweglichen Klemmelemente (20,25,42) gleichzeitig vorteilhaft erzielt werden, wenn die Klemmelemente (20,25,42) erfindungsgemäß die eine Einstellschraube (60) versperrt und entsperrt werden.
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Dafür sind die beweglichen Klemmelemente (20,25,42) mit der Einstellschraube (60) verbunden. Für die Verspannung des fallseitigen unteren Klemmelementes (42) erfolgt die Verbindung mit der Einstellschraube über ein Umleitungsband (66), das von der Montageseite (9) unter dem Basisteil (41) und über den Sockel (7) verschiebbar durchgeführt ist. Unterhalb des Basisteils (41) kann dafür vorteilhaft eine gewölbte Führungsnut eingeformt sein, so dass das Umleitungsband (66) bestimmungsgemäß für seine Verschiebung angeleitet ist. Das Umleitungsband (66) kann gleichzeitig für einen fallseitigen (10) sowie montageseitigen (9) Zug genutzt werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Umleitungsband (66) nur für einen fallseitigen (10) oder einen montageseitigen (9) Zug zu nutzen sowie einer beidseitigen und einer einseitigen Nutzung. Die Beanspruchung ist abhängig von der erforderlichen Zugkraft, um das jeweilige Klemmelemente (20,25,42) zu verspannen. Je nach Lage der Geländerplatte (4) und des Trägerelements (2) können die erforderlichen Zugkräfte unterschiedlich sein.
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Die Zugkraft am Umleitungsband (66) wird beidseitig genutzt, um die unteren Klemmelemente (25,42) aus einer entspannten Position vertikal gegen die Rampen (27) zu verschieben und so in eine verspannte Position in Richtung der Geländerplatte (4) zu bringen. Vorteilhaft erfolgt fallseitig (10) die Verschiebung in eine verspannte Position durch ein Absenken des Klemmelements (42). Die Rampe (27) an der fallseitigen Wandung (45) ist dafür vorteilhaft so ausgeformt und angeordnet, dass sie sich von oben nach unten im Querschnitt verbreitert, so dass sie schrägfallend parallel zur Geländerplatte (4) ausgerichtet ist. Die gegenläufige Wirkfläche (48) am Klemmelement (42) verjüngt sich im Querschnitt von oben nach unten. Auf der Montageseite (9) ist das Umleitungsband (66) ist in einer vorteilhaften Ausführung mit dem unteren Klemmelement (25) verbunden, das zum Verspannen vom Umleitungsbandes (66) durch die Zugkraft hochgezogen wird. Dafür sind montageseitige (9) die unteren Rampe (27) an der montageseitigen Trägerwandung (28) vorteilhaft so ausgeformt und angeordnet, dass sie sich von oben nach unten im Querschnitt verjüngt und schrägabfallend parallel zur Geländerplatte (4) ausgerichtet ist. Hingegen verbreitert sich die gegenläufige anliegende Wirkfläche (29) im Querschnitt von oben nach unten.
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In einer vorteilhaften Ausführung wird das Umleitungsband (66) mit der Einstellschraube (60) so verbunden, dass ein Eindrehen der Einstellschraube (66) eine Zugkraft an der Fallseite (10) sowie an der Montageseite (9) des Umleitungsbands (66) bewirkt. Darüber werden beidseitig die unteren Klemmelemente (25,42) wie beschrieben vertikal verschoben und verspannt.
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Für die Verspannung des montageseitigen oberen Klemmelementes (20) ist eine Lösung über das Umleitungsband (66), das dafür ebenfalls mit dem Umleitungsband (66) verbunden ist, sowie vorteilhaft über ein zusätzliches Verbindungselement oder ohne eine zusätzliches Verbindungselement mit der Einstellschraube (60) realisierbar. Das obere Klemmelementes (20) wird zum Verspannen vorteilhaft aus einer entspannten Lage durch Absenken des Klemmelements (20) erreicht. Die Rampe (27) an der montageseitigen Trägerwandung (28) ist dafür vorteilhaft so ausgeformt und angeordnet, dass sie sich von oben nach unten im Querschnitt verbreitert, so dass sie schrägfallend parallel zur Geländerplatte (4) ausgerichtet ist. Die gegenläufige Wirkfläche (29) am Klemmelement (20) verjüngt sich im Querschnitt von oben nach unten. Sobald das obere Klemmelement (20) von einer Zugkraft, bewirkt über die Einstellschraube (60) beim Eindrehen, beansprucht wird, kann sich das obere Klemmelement (20) gegenläufig geführt von der Rampe (27) nach unten in Richtung der Geländerplatte (4) bewegen lassen bis es verspannt ist.
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Die Verspannung der beweglichen Klemmelemente (20,24,42) wird über die Einstellschraube (66) in ihrer eingedrehten Position erfindungsgemäß aufrechtgehalten. Eine Entspannung der beweglichen Klemmelemente (20,24,42) erfolgt erfindungsgemäß durch ein Lösen der aufrechterhaltenen Verspannung durch ein Ausdrehen der Einstellschraube (66). Die beweglichen Klemmelemente (20,24,42) sind dann nicht mehr von einer Zugkraft gehalten und können von der Geländerplatte (4) wegbewegt werden. Die Bewegung kann dabei auch über das Umleitungsband bewirkt werden, das die beweglichen Klemmelemente (20,24,42) mit einer Druckkraft beansprucht und sie in Richtung der Null-Position geleitet oder durch ein händisches verschwenken der Geländerplatte (4).
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen anhand derer die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden soll, ohne die Erfindung auf diese zu beschränken.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist vorgesehen, das Umleitungsband (66) montageseitig (9) über wenigstens einen beweglichen Bandumleiter (61) zum unteren montageseitigen Klemmelement (25) zu führen und es mit diesem zu verbinden. Die Umleitung kann dabei um eine halbe Drehung ausgeführt sein. Auf diese Weise kann eine Zugkraft über das Umleitungsband (66) auch auf das untere montageseitige Klemmelement (25) wirken und das Klemmelement (25) beim Verspannen anheben. Für die Bedienbarkeit ist der Bandumleiter (61) über eine Mutter (67) mit der Einstellschraube (60) verbunden. Mit der Drehbewegung der Einstellschraube (60) lässt sich der Bandumleiter (61) dann bewegen. Beim Eindrehen kann der Bandumleiter (61)gehoben und beim Ausdrehen gesenkt werden kann. Die so bewirkte Zugkraft zum Verspannen der unteren Klemmelemente (25,42) wird über das Umleitungsband (66) verteilt, wobei der Bandumleiter (61) vorteilhaft bewirkt, dass beide Klemmelemente (25,42) im erforderlichen und gleichem Maße für die Verspannung mit Zugkraft beansprucht und gehalten werden, um die Geländerplatte (4) zu fixieren. Sobald beim Eindrehen der Einstellschraube (60) und Verspannen eines der beiden unteren Klemmelemente (25,42) verspannt ist, wird sich die Zugkraft über den Bandumleiter (61) und das Umleitungsband (66) auf geringer verspannten Klemmelement (25,42) verteilen. Bis die unteren Klemmelemente (25,42) über die Zugkraft gleichmäßig beansprucht sind.
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Mit dem Merkmal einer Druckfeder (21) nach dem Anspruch 3 wird als weitere vorteilhafte Ausführung eine Lösung zur Anhebung des montageseitigen oberen Klemmelements (20) beansprucht. So soll mindestens eine Druckfeder (21) unterhalb des oberen Klemmelements (20) angeordnet werden, die beim Entspannen das oberen Klemmelements (20) anhebt. So kann das oberen Klemmelements (20) auf andere als die oben beschriebene Weise in seine Nullposition zurückgebracht werden. Beim Verspannen des Klemmelements (20) wird die Druckfeder (21) zuvor zusammengedrückt und gehalten. Beim Entspannen schlägt die Federrate der verspannten Druckfeder (21) in vertikaler Richtung auf das Klemmelement (20) auf. Vorteilhaft ist ein Verschiebeweg des oberen Klemmelements (20) durch die eingebrachte Einstellschraube (60) zwischen der verspannten und der entspannten Position des oberen Klemmelements (20) begrenzbar und durch deren Drehbewegung einstellbar. In einer vorteilhaften Ausführung ist die Druckfeder in Fortsetzung des Schraubenkanals (68) um die Einstellschraube (60) angeordnet.
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Auch die nach Anspruch 4 beschriebene vorteilhafte Ausführung beansprucht mindestens eine Druckfeder (24). Da die Federrate dieser Druckfeder (24) in einer vorteilhaften Ausführung gegenwirkend zur Zugkraft am montageseitigen unteren Klemmelement (25) wirkt, ist eine Anordnung über dem unteren Klemmelement (25) bevorzugt. So wird die Druckfeder (24) bei einem Verspannen des unteren Klemmelements (25) zusammengedrückt. Die Bedienung über eine Einstellschraube (60) versperrt das unteren Klemmelement (25), so dass die von der gespannten Druckfeder (24) ausgehend Federrate zwar auf das unteren Klemmelement (25) aufschlägt, jedoch keine Positionsveränderung bewirkt. Beim Entspannen des unteren Klemmelements (25) bewirkt die Druckfeder (24) ein Absenken des unteren Klemmelements (25). Die Druckfeder (24) wirkt vor allem dann mit dem Umleitungsband (66) zusammen, wenn über das Umleitungsband (66) beim Entspannen keine Zugkraft mehr das untere Klemmelement (25) beansprucht, um es aus seiner verspannten Position zu lösen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 5 ist für das erfindungsgemäße Trägerelement (2) mindestens eine Druckfeder (43) oberhalb des fallseitigen unteren Klemmelements (42) beansprucht. Nach der vorteilhaft beschriebenen Ausführung wird das fallseitige untere Klemmelement (42) durch eine Verschiebung nach unten verspannten. Die Federrate der beanspruchten Druckfeder (43) wirkt bevorzugt entgegengesetzt. Die Anordnung einer Druckfeder (43) unterhalb des fallseitigen unteren Klemmelements (42) ist ungünstig, da für einen ausreichend Federweg am unteren Bereich des Basisteils (41) der Platz eingeschränkt ist. Das Klemmelement (42) ist deshalb bevorzugt mit einem Bügel (49) ausgerüstet, an dessen oberem Ende die Druckfeder (43) senkrecht angeordnet ist. Beim Verspannen des Klemmelements (42) wird die Druckfeder (43) so zusammengedrückt. Anschließend kann deren Federrate beim Entspannen das Klemmelement (42) in vertikaler Richtung beanspruchen, um es anzuheben.
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Zwar ist es auch möglich, das Klemmelement (42) höher anzuordnen, so dass die Wirkfläche (47) und das Klemmteil (42) unterhalb der Druckfeder (43) liegt. Diese Positionierung wäre jedoch nachteilig für die Festigkeit der Geländerplatte (4), da der Abstand zwischen der oberen und der unteren Wirkfläche (47) der Klemmelemente (42,46) unnötig verkürzt wäre. Die Befestigung der Geländerplatte (4) im Führungskanal (3) ist von der Wirkung der Klemmelemente (42,46) abhängig. Bei gleicher Verspannung steigert der Abstand der übereinander angeordneten Klemmelemente (42,46) deren Kraftwirkung für die Befestigung der Geländerplatte (4). Im Führungskanal (3) ist der Raum für die Anordnung der Klemmelemente (42,46) durch den Rand (6) und den Sockel (7) begrenzt ist, so dass eine Anordnung des oberen Klemmelements (42) möglichst nahe am Rand (6) eine Anordnung des unteren Klemmelements (46) möglichst nahe am Sockel(7) zu bevorzugen sind.
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Für eine bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 6 ist für die Verbindung der Einstellschraube (60) mit dem oberen montageseitigen Klemmelement (20) ein Schraubenkanal (68) beansprucht. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Einstellungsschraube (60) an der montageseitigen Trägerwand (28) von oben eingesetzt und in einem darunter angeordnete Element, vorzugsweise einer Mutter (67) ein- und ausdrehbar angeordnet.
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Der Schraubenkanal (68) ist vorteilhaft mit dem oberen montageseitigen Klemmelement (20) teilweise lose verbunden. Die Verbindung kann über eine zusätzliches Mittel als Klemmhalter (69) erfolgen, welcher lose und verschiebbar auf der horizontalen Ebene mit dem oberen montageseitigen Klemmelement (20) verbunden ist. Da sich beim Eindrehen der Einstellschraube (60) das obere montageseitige Klemmelement (20) absenkt und bestimmungsgemäß über die Rampe (27) und die Wirkfläche (29) in Richtung der Geländerplatte (4) bewegt, ist es bevorzugt, dass dabei die Einstellschraube (60) nicht in Richtung der Geländerplatte (4) mitgenommen wird, jedoch das Klemmelement (20) nach unten führt.
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In vertikaler Richtung kann über die Einstellschraube (60) das oberen montageseitige Klemmelement (20) abgesenkt werden, um ein Verkeilen zwischen der Oberfläche der Geländerplatte (4) und der Trägerwandung (28) bzw. der Innenwandung der seitlichen Schenkel (5,7) zu bewirken.
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Vorteilhaft ist es dabei auch, den Schraubenkanal (68) ohne Gewinde auszurüsten. Sobald nämlich die maximal Verspannung des oberen montageseitigen Klemmelements (20) erreicht ist, wäre die Einstellschraube nicht weiter eindrehbar und ein weiteres Verspannen der unteren Klemmelemente (25,42) wäre eingeschränkt.
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Weiter vorteilhaft ist dabei auch, wie in Anspruch 7 beschrieben, die Anordnungen mindestens einer Druckfeder (63) unterhalb des montageseitig beweglich angeordneten Bandumleiters (61) zu beanspruchen. So können vorteilhafter die Zugkräfte über das bestimmungsgemäß angeordnete Umleitungsband (66) verteilt werden und Reserven für eine Erhöhung der Zugkraft erreicht werden. Ab einer bestimmten Zugkraft wird der Bandumleiter (61) von der Zugkraft des Umleitungsband (66) beansprucht und nach unten gedrückt, so dass sich die Zugkraft solange nicht auf die unteren Klemmelementen (25,42) verteilt, solange die Federrate kleiner der Zugkraft ist. Umgekehrt bewirkt die Federrate beim Entspannen ein Anheben des Bandumleiters (61) in vertikaler Richtung und damit eine weitere Entspannung der unteren Klemmelemente (25,42).
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Mit der vorteilhaften Ausführung nach Anspruch 8 ist eine vorteilhaft Ausführung der montageseitigen Trägerwandung (28) aus mehreren Teilen beansprucht. Danach soll die montageseitigen Trägerwandung (28) mindestens aus einer Verschlussspange (23) und einem Aufnahmeteil der Trägerwandung (28) am Basisteil (41) verbindbar ausgeführt sein. Die Verschlussspange (23) kann dort von oben eingesetzt und über eine Einrastverbindung lösbar angebracht werden. Vorteilhaft ist dabei, dass montageseitige Trägerwandung (28) nach dem Einbringen des Basisteils (41) im Führungskanal (3) und er Positionierung der Geländerplatte (4) realisiert wird. Für die Positionierung der Geländerplatte (4) steht so ein breiterer Spalt zur Verfügung und das obere Klemmelement (20) kann in seiner Nullposition über die Verschlussspange (23) näher an der Geländerplatte (4) angeordnet werden.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführung ist mit Anspruch 9 beansprucht, wonach die zur Oberfläche der Geländerplatte (4) ausgerichteten Wirkflächen (26,47) der beiden oberen Klemmelemente (20,46) so ausgeführt, dass die Wirkflächen (26,47) stets vollflächig auf den jeweiligen Oberflächen der Geländerplatte (4) angreifen. Dafür sind die oberen Klemmelemente (20,46) jeweils geteilt und mit einem Winkelausgleicher (22,40) an der Verbindung der Teile ausgestattet.
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Die jeweiligen Teile der Klemmelemente (20,46) ab den Winkelausgleichen (22,40) bis zu den Wirkflächen (29,47) sind schwenkbar angebracht, um unabhängig von der Winkelstellung des übrigen Klemmelements (20,47) auf der jeweiligen Oberfläche der Geländerplatte (4) plan aufzuliegen. Erreicht wird dies über gekrümmt anliegende Flächen der Teilbereiche der Klemmelemente (20,46) an den Winkelausgleichern (22,40). In der Ausrichtung kann sich der Wirkungswinkel des Klemmelements zur Geländerplatte (4) bei der Verspannung verändern. Damit die Druckkraft möglichst gleichmäßig und mit möglichst großer Wirkfläche auf die Geländerplatte (4) beansprucht wird, ist eine bündige Auflage vorteilhaft.
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Die Zeichnung 1 veranschaulicht die Anordnung im Querschnitt und zeigt die Geländerplatte (4), angeordnet im Trägerelement (2), welches im Führungskanal (3) des U-förmigen Bodenprofils (1) eingesetzt ist. Die Außenseiten der Trägerwände (2,45,28) des Trägerelements (2) liegen an den Innenwandungen (8) der seitlichen Schenkel (5), um die Geländerplatte (4) mittels der Klemmelemente (20,46,42,25) dazwischen verspannen zu können.
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Die Zeichnung 2 zeigt die Anordnung des Trägerelements (2) im Führungskanal (3) des U-förmigen Bodenprofils (1) im Querschnitt. Die vertikale Schnittebene verläuft durch das Trägerelement (2). So sind die Rampen (27) und die daran anliegenden Wirkflächen (29,48) sichtbar. Auch die Winkelausgleicher (22, 40) an den oberen Klemmelementen (46, 20) sind darin veranschaulicht.
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Mit Zeichnung 3 ist eine dreidimensionale Wiedergabe der Anordnung aus Zeichnung 1 dargestellt. Montageseitig (9) ist der Schraubenkanal (68) zugänglich. Dieser befindet sich in der Verschlussspange (23), welche über das obere Klemmelement (20) die Geländerplatte (4) in einer montagegünstigen Nullposition hält. Die Verschlussspange (23) ist Teil der montageseitigen Trägerwandung (20).
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Zeichnung (4) zeigt die Draufsicht auf das Trägerelement (2) von der Montageseite (9) aus. Die montageseitigen Wirkflächen (29) sind an Aussparungen der Trägerwand (20) sichtbar. Der Bandumleiter (61) ist über den Umleitring (63) und die Mutter (67) von der Einstellschraube (60) gehalten und so an der Verschlussspange (23) in einer Aussparung der montageseitigen Trägerwandung (28) positioniert. Das Umleitungsband (66) ist um den Bandumleiter (61) gelegt. Die äußere Schlaufe des Bandumleiters (61) ist unterhalb des Basisteils (41) herum geführt.
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Zeichnung 5 zeigt in einer Explosionsdarstellung das Basisteil (41) mit der fallseitigen Wandung (45) mit der Rampe (27) für das untere Klemmelement (42). Gezeigt ist auch das obere Klemmelement (46) mit Winkelausgleicher (40).
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Mit der Zeichnung 6 ist in der Explosionsdarstellung die Schrauben-Einstellgruppe wiedergegeben. Das Umleitungsband (66) ist zweifach umgelegt wiedergegeben. An beiden Enden des Umleitungsbands (66) sind Aufnahmen für die Bandstifte (65, 64) vorgesehen, über welche die Klemmelemente (25, 42) am Umleitungsband (66) befestigt werden.
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Die Zeichnung 7 gibt die Anordnung der Druckfedern (24, 43) fallseitig (10) und montageseitig (9) wieder. Über die an dem unteren montageseitigen Klemmelement (25) angeformten spitzen Aufnahmebolzen werden die Druckfedern (24) kontrolliert nach oben gedrückt, sobald das Klemmelement (25) über das Umleitungsband (66) mit einer Spannkraft beansprucht wird. Am unteren fallseitigen Klemmelement (42) befindet sich ein Bügel (49) zur Aufnahme der Druckfedern (43) an deren oberen Enden, um sie kontrolliert nach unten zu drücken, wenn das Klemmelement (42) mittels der Zugkraft über das Umleitungsband (66) verspannt wird.
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Bezugszeichen
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- (1)
- U-förmiges Bodenprofil
- (2)
- Trägerelement
- (3)
- Führungskanal
- (4)
- Geländerplatte
- (5)
- seitlicher Schenkel
- (6)
- Rand
- (7)
- Sockel
- (8)
- Innenwandung
- (9)
- Montageseite
- (10)
- Fallseite
- (20)
- Klemmelement montageseitig oben
- (21)
- Druckfeder montageseitig oben
- (22)
- Winkelausgleicher montageseitig
- (23)
- Verschlussspange
- (24)
- Druckfeder montageseitig unten
- (25)
- Klemmelement montageseitig unten
- (26)
- Wirkfläche fallseitig
- (27)
- Rampe
- (28)
- montageseitige Trägerwandung
- (29)
- Wirkfläche montageseitig
- (40)
- Winkelausgleicher fallseitig
- (41)
- Basisteil
- (42)
- Klemmelement fallseitig unten
- (43)
- Druckfeder fallseitig unten
- (44)
- Ablagefläche
- (45)
- fallseitige Wandung
- (46)
- Klemmelement fallseitig oben
- (47)
- Wirkfläche montageseitige
- (48)
- Wirkfläche fallseitig
- (49)
- Bügel
- (60)
- Einstellschraube
- (61)
- Bandumleiter
- (62)
- Umleiterfeder
- (63)
- Umleiterring
- (64)
- Bandstift montageseitig
- (65)
- Bandstift fallseitig
- (66)
- Umleitungsband
- (67)
- Mutter
- (68)
- Schraubenkanal
- (69)
- Klemmenhalter
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10338816 B3 [0004]
- DE 202017105698 U1 [0005]
- DE 102018003366 [0005]
- EP 3460141 A1 [0005]
- DE 102016112775 B3 [0009, 0011]
- EP 3323958 B1 [0009, 0011]
- EP 3976901 B1 [0009, 0011]