AT390518B - Kontrollstreifen und verfahren zum ermitteln von veraenderungen im rastertonwert einer farbe - Google Patents
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Description
Nr. 390 518
Die Erfindung betrifft einen auf bedruckten Bogen oder Bahnen aufgedruckten Kontrollstreifen und ein Verfahren zum Ermitteln von durch Schieben und/oder Dublieren hervorgerufenen Veränderungen im Rastertonwert einer Farbe mit einem Volltonfeld sowie mehreren Linienrasterfeldem, die unterschiedliche Rasterlinienneigung aufweisen.
Beim Offsetdruckprozeß sind neben anderen zwei Größen mitentscheidend für die Tonwertwiedergabe zum einen die Volltonfarbdichte und zum anderen die Rastertonfarbdichte. Dabei ist die Rastertonfarbdichte der bedeutsamste Faktor für die Tonwertwiedergabe eines gerasterten Bildes. Die Größenänderung der Rasterpunkte beim An- und Auflagendruck infolge von Verfahrenseinflüssen, z. B. durch Veränderung der Zügigkeit der Druckfarbe, durch Veränderung des Bedruckstoffes, der Druckplattenkopie, des Gummituches, der Druckbeistellung, der Abwicklung sowie durch das Dublieren beim Mehrfarbenoffsetdruck, macht eine Kontrolle durch Messung der Rastertondichte erforderlich, um somit die Möglichkeit zu schaffen, aufgrund der ermittelten Meßwerte optimierend in den Druckprozeß einzugreifen.
Ein wesentlicher Bestandteil bekannter Kontrollsysteme sind die auf das Druckprodukt aufgedruckten Meß-bzw. Kontrollstreifen. Da der Platz auf dem Druckprodukt knapp bemessen bzw. teuer ist, müssen diese Meß-bzw. Kontrollstreifen einerseits auf ein« möglichst Meinen Oberfläche eine größtmögliche Anzahl von meßbaren Informationen über Volltonfarbdichte, Rastertonwerte, Abwicklung, Farbannahme und ähnliches liefern. Andererseits müssen diese Meß- bzw. Kontrollfelder aber eine Mindestgröße aufweisen, da zum Messen der integralen Dichte eines Rastermeßfeldes mittels eines Densitometers und zum Erhalten eines repräsentativen Meßwertes ein bestimmter Meßfleckdurchmesser benötigt wird.
Bei den bekannten Meßverfahren werden aus den Meß- bzw. Kontrollstreifen größtenteils nur die Rasterton-bzw. Volltonfarbdichtewerte ermittelt. Aussagen über die Zunahme im Druck infolge Schieben und/oder Dublieren werden größtenteils nur aufgrund visueller Beurteilung entsprechender Linienrasterfelder gemacht. Rückschlüsse auf prozentuale Größe und Richtung des Schiebens und/oder Dublierens werden bei den bekannten Meßverfahren aus den Meßsüeifen nicht gezogen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kontrollstreifen und ein Meßverfahren zu entwickeln, mit dem nicht nur Veränderungen bezüglich der Tonwertwiedergabe, sondern auch Veränderungen im Druckbild infolge Schiebens und/oder Dublierens in Größe und Richtung ermittelt und zur direkten Verwendung für Maschinenkorrekturen benützt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Kontrollstreifen «findungsgemäß dadurch gelöst, daß a) drei Linienrasterfelder vorgesehen sind, b) wobei die Rast«linienneigung des ersten Linienrasterfeldes gegen die des zweiten Linienrasterfeldes um 60 ° gedreht ist und die Rasterlinienneigung des dritten Linienrasterfeldes gegen die des ersten Linienrasterfeldes um weitere 60 0 gedreht ist, c) das Volltonfeld und die Linienrastermeßfelder in einer Breite ausgebildet sind, die für ein zu verwendendes Densitometer erforderlich ist.
Zweckmäßig ist vorgesehen, daß zwischen den zwei Linienrasterfeldem ein visuelles Kontroll-Linienrasterfeld angeordnet ist.
Das Meßverfahren der eingangs genannten Art, bei dem auf dem Bogen oder der Bahn ein Kontrollstreif«i aufgedruckt wird, d« ein Volltonfeld sowie mehrere Linienrasterfelder aufweist, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß a) pro Farbe zumindest einmal drei Linienrasterfelder in den Kontrollstreifen miteingedruckt w«den, wobei beim Drucken die Rasterlinienneigung eines ersten Linienrasterfeldes gegen die eines zweiten Linienrasterfeldes um 60 0 gedreht wird und die Rasterlinienneigung des dritten Linienrasterfeldes gegen die des ersten Linienrasterfeldes um weitere 60 ° gedreht wird, und sodann b) die Remissionsw«te des Volltonfeldes und der Liniemasterfelder gemessen werden und daß schließlich c) aus den gemessenen Remissionswerten ermittelte Werte des Rastertonwerts, der von Schieben und bzw. od« Dublieren unabhängigen Zunahme des Rastertonwerts, der durch Schieben und bzw. oder Dublieren bedingten Zunahme des Rastertonwerts sowie des Schiebe- bzw. Dublierwinkels (Alpha) angezeigt werden.
Mit einem derartigen Verfahren lassen sich mit geringem technischen Aufwand sowohl die Rastertonwerte als auch Schiebe- und/oder Dublierfehler rasch bestimmen und durch entsprechenden Eingriff in den Druckprozeß korrigieren, so daß dadurch ein größerer Makulaturanfall und zusätzliche Stillstandszeiten der Maschine vermieden sowie eine hohe Druckqualität üb« die gesamte Auflage hinweg erzielt werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung besteht etwa darin, daß auf den zu prüfenden Bogen oder Bahnen vier Meßfelder in einem Meßfeldblock vereinigt aufgedruckt sind, von denen ein Meßfeld ein Volltonmeßfeld ist und die drei übrigen Linienrastermeßfelder sind, deren Rasterwinkel unterschiedlich sind, wobei ein Remissionsmeßgerät zum Ausmessen der Meßfelder und ferner ein Rechn« zur V«knüpfung der ermittelten Remissionswerte und ein Anzeigegerät vorgesehen sind.
Dabei können mittels eines einzigen Remissionsmeßgerätes einfach und genau sowohl Fehler in der Tonwertwiedergabe als auch Schiebe- und/oder Dublierfehler festgestellt werden.
Eine beispielsweise Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 eine -2-
Nr. 390 518
Grundausfiihrung eines Meßfeldblockes, Fig. 3 eine erweiterte Ausführungsform des Meßfeldblockes nach Fig. 2 und Fig. 4 eine vektorielle Darstellung der Rastertonwertzunahme im Druck durch Schieben und/oder Dublieren in den drei Linienrastermeßfeldem.
Gemäß Figur 1 ist auf einem Bogen (1) ein Meßfeldblock (2) am Druckanfang aufgedruckt. Der Meßfeldblock (2) ist in vier einzelne Meßfelder unterteilt, von denen eines als Volltonmeßfeld (3) und die drei übrigen als Linienrastermeßfelder (4), (5) und (6) ausgebildet sind. Die Rasterlinien des Linienrastermeßfeldes (4) sind dabei parallel zur Bogenvorderkante des Bogens (1) ausgerichtet. Die Rasterlinien des Linienrastermeßfeldes (5) verlaufen in einem Winkel von 60 ° und die Rasterlinien des Linienrastermeßfeldes (6) verlaufen in einem Winkel von 120 ° jeweils zu den Rasterlinien des Linienrastermeßfeldes (4).
Demnach weisen die Rasterlinien der drei Linienrastermeßfelder (4), (5) und (6) untereinander gleiche Winkeldifferenzen von jeweils 120 ° auf. Außerdem weisen sie die für eine densitometrische Messung zumindest erforderlichen Abmessungen auf.
Die Linienrastermeßfelder (4), (5) und (6) haben gegenüber den weitaus häufiger gebräuchlichen Punktrasterfeldem den Vorteil, daß der zusätzliche prozentuale Anteil eines eventuellen Schiebens an der Rastertonwertzunahme im Druck meßtechnisch erfaßt und berechnet werden kann. Außerdem ermöglicht die Wahl von drei derartigen Linienrasterfeldern (4), (5) und (6) mit Rasterlinien mit jeweils gleicher Neigungswinkeldifferenz zueinander die Anwendung besonders einfacher Berechnungsformeln.
Durch die Anordnung eines weiteren Linienrasterfeldes (14) zwischen den beiden Linienrastermeßfeldem (5) und (6) in einer erweiterten Ausführungsform des Meßfeldblockes (2), ist dem Drucker die Möglichkeit einer zusätzlichen visuellen Kontrolle des Druckproduktes hinsichtlich Schieben des Druckes gegeben. Dabei ist das Linienrasterfeld (14) in geringerer Breite als die übrigen Meßfelder (4) bis (6) ausgeführt, und dessen Rasterlinien sind ebenso wie die des Linienrastermeßfeldes (4) parallel zur Bogenvorderkante ausgerichtet. Zur visuellen Kontrolle werden dabei das Linienrasterfeld (14) in Verbindung mit seinen beiden benachbarten Linienrastermeßfeldem (5), (6) herangezogen, wobei die Beurteilung, ob ein Schieben des Druckes vorliegt, durch deren Gesamtbeobachtung und den hierbei gewonnenen Eindruck einer eventuellen Linienverbreiterung in einem oder mehreren der drei Linienraster-(meß)felder (5), (6) und (14) erfolgt.
Der Meßfeldblock (2) ist für die Erfassung folgender Größen geeignet: 1. Farbdichte im Vollton (Dy) 2. Rastertonwert im Druck einschließlich Schieben und/oder Dublieren (F) [%] 3. Rastertonwert im Druck ohne Schieben und/oder Dublieren (Fp) [%] 4. Rastertonwertzunahme im Druck ohne Schieben und/oder Dublieren (Zp) [%] 5. Rastertonwertzunahme im Druck durch Schieben und/oder Dublieren (Zg) [%] 6. Schiebe- und/oder Dublierrichtungswinkel (Alpha) gemäß Figur 4.
Zum Ausmessen der Meßfelder (3) bis (6) des Meßfeldblockes (2) mittels eines Remissionsmeßgerätes wird der Bogen (1) beim Ausführungsbeispiel auf einen Meßtisch (7) aufgelegt. Als Remissionsmeßgerät kann dabei ein frei bewegliches Densitometer (8) angewendet werden, das wahlweise an beliebige Orte des Bogens (1) gestellt werden kann. Beim Ausführungsbeispiel ist das Densitometer (8) verschiebbar über die gesamte Breite des Bogens (1) in einem Meßbalken (9) angeordnet. Der Meßbalken (9) ist wiederum auf zwei seitlichen Führungen (10) über die gesamte Länge des Meßtisches (7) über dem Bogen (1) verschiebbar, so daß an jedem gewünschten Ort des Bogens (1) mit dem Densitometer (8) gemessen werden kann.
Natürlich kann der Meßbalken (9) auch mit einer größeren Anzahl von Densitometern (8) zur gleichzeitigen Messung der Meßfelder (3) bis (6) mehrerer Meßfeldblöcke (2) bestückt sein. Die Densitometer können stationär oder beweglich angeordnet sein.
Auf der linken Seite des Meßtisches (7) ist beim Ausführungsbeispiel ein Rechner (11) zur Verknüpfung der gemessenen Remissionswerte mit einer Ein- und Ausgabetastatur (12) und einem Anzeigegerät (13) vorgesehen.
Da zur Bildung eines Rastertonwertes bekanntlich eine Vollton- und eine Rastertonmessung erforderlich sind, werden in einem ersten Verfahrensschritt zum Auswerten des Meßfeldblockes (2) die Remissionswerte des Volltonmeßfeldes (3) sowie der drei Linienrastermeßfelder (4), (5) und (6) mittels des Densitometers (8) gemessen. Man erhält dadurch neben der Volltondichte drei Rastertonwerte.
Je nach Wahl sind nun zwei unterschiedlich aufwendige rechnerische Auswertemöglichkeiten gegeben. Bei einer ersten Auswertemöglichkeit werden die Rastertonwertzunahme im Druck durch Schieben und/oder Dublieren (Zg) und der Richtungswinkel (Alpha) nicht, sondern nur der Rastertonwert im Druck (Fp) (Schieben und/oder Dublieren eliminiert) errechnet
Die exakte Methode für die Bestimmung des Rastertonwertes im Druck (Fp) geht dabei folgendermaßen vor sich.
Der Rastertonwert im Druck (Fp) (Schieben und/oder Dublieren eliminiert) ist gleich der Summe der ermittelten Rastertonwerte (F) (mit Schieben und/oder Dublieren) jener beiden Felder mit den niedrigeren Werten -3-
Nr. 390 518 abzüglich dem ermittelten Rastertonwert (F) (mit Schieben und/oder Dublieren) des dritten Feldes, also jenem mit dem höchsten Wert.
In einer zweiten Auswertemöglichkeit werden neben dem oben erwähnten Rastertonwert im Druck (Fp) (Schieben und/oder Dublieren eliminiert) mittels des Rechners (11) zusätzlich die Rastertonwertzunahme im
des Rechners (11) genannt
Ob Schieben und/oder Dublieren vorliegt, geht aus einem Vergleich der eirechneten drei Rastertonwerte im Druck (F) hervor. Dabei können die Schiebe- bzw. Dublierrichtungen in den drei Bereichen Alpha = 0 0 bis 60 °, 60 ° bis 120 ° und 120 ° bis 180 0 sowie die Sonderfälle Alpha = 0 °, 30 °, 60 c, 90 °, 120 ° und 150 ° angegeben werden.
Bei einer Näherungsmethode ist die Rastertonwertzunahme durch Schieben und/oder Dublieren (Zg) angenähert gleich dem ermittelten Rastertonwert (F) jenes Feldes mit dem höchsten Wert abzüglich dem bereits ermittelten Rastertonwert (Fp) (Schieben und Dublieren eliminiert) im Druck. Die Rastertonwertzunahme durch Schieben und/oder Dublieren (Zg ), (Zg ) und (Zg ) ist in den einzelnen Linienrastermeßfeldem (4), (5) und (6) vom jeweiligen Schiebewinkel abhängig; dieser ist in der oben angeführten Näherungsmethode jedoch unberücksichtigt geblieben. Demnach muß zur genauen Ermittlung der Rastertonwertzunahme durch Schieben und/oder Dublieren (Zg) auch der Schiebewinkel erfaßt werden und in die Berechnung miteingehen. In Figur 4 ist die Rastertonwertzunahme im Druck durch Schieben und/oder Dublieren (Zg^), (Zg^J und (Zg^) in den drei Linienrastermeßfeldern (4), (5) und (6) vektoriell dargestellt. Man kann dabei deren
Abhängigkeit vom Schiebewinkel (Alpha) deutlich erkennen.
Als Ausgangsbasis für die exakte Ermittlung der Rastertonwertzunahme im Druck durch Schieben und/oder Dublieren (Zg) gilt, daß sich der Rastertonwert eines Rastermeßfeldes aus der Summe des bekannten Rastertonwertes im Film (Fp), der Rastertonwertzunahme im Druck ohne Schieben und/oder Dublieren (Zp) und der Rastertonwertzunahme im Druck durch Schieben und/oder Dublieren (Zg) zusammensetzt, wobei sowohl die Rastertonwertzunahme im Druck ohne Schieben und/oder Dublieren (Zp) als auch die Rastertonwertzunahme im Druck durch Schieben und/oder Dublieren (Zg) unbekannt sind und (Zg) außerdem von der Schieberichtung (Alpha) abhängig ist. Somit sind zur Ermittlung der drei Unbekannten (Zp), (Zg) und (Alpha) drei Gleichungen erforderlich, die ihrerseits auch drei Rasterton-Meßwerte (F) (einschließlich Schieben und/oder Dublieren) voraussetzen, die sinngemäß aus den drei Linienrastermeßfeldem (4), (5) und (6) ermittelt werden. Gemäß den trigonometrischen Beziehungen zwischen den Vektoren (Zg), (Zg^), (Zg^) und (Zg^) in Figur 4 gilt demnach für das Linienrastermeßfeld (4):
Zg = Zg . sin Alpha
Außerdem gilt wie vorstehend beschrieben; F = Fp + Zp + Zg sowie
Fd = Fp + Zd , also auch F = Fp + Zg , bezogen auf das Linienrastermeßfeld (4) also F4 = FD + zs4
Dementsprechend sinngemäß sind auch die Formeln für die übrigen beiden Linienrastermeßfelder (5) und (6) aufzustellen.
Der Schiebewinkel (Alpha) des in Figur 4 dargesteüten Vektors (Zg) kann zwischen 0 0 und 360 ° liegen, je nachdem, ob der Druck bezogen auf die Laufrichtung des Bedruckstoffes nach vom oder hinten oder genau parallel dazu schiebt und/oder dubliert. Da das Densitometer (8) jedoch keine Aussage darüber machen kann, ob die Rastertonwertzunahme durch Schieben und/oder Dublieren (Zg) nach vom oder hinten, nach rechts oder links liegt, sondern nur richtungsunabhängige Absolutwerte anzeigen kann, ergeben sich analog zu den drei Linienrastermeßfeldem drei Rechenbereiche, für die unterschiedliche Gleichungen gültig sind. Dementsprechend -4-
Claims (3)
- Nr. 390 518 kann eine Aussage nur für den Winkel der Wirkungslinie von Schieben und/oder Dublieren gemacht werden, wofür die Ausgangsgleichungen entsprechend umgeformt als Rechenprogramm in den Rechner (11) eingegeben werden. Wird z. B. im Linienrastermeßfeld (6) der höchste Rastertonweit (F) gemessen, so liegt der Winkel der Wirkungslinie des Schiebens und/oder Dublierens zwischen Alpha > 0 ° bis Alpha < 60 0 fest. Durch trigonometrische Umformung der vorbeschriebenen Gleichungen ergibt sich der genaue Wert für (1/2)V3 Alpha = arctan- f6-f4 -+ 0,5 f6-f5 Die mit Hilfe des Schiebewinkels (Alpha) ermittelte exakte Zunahme durch Schieben und/oder Dublieren (Zg) errechnet sich dann aus VF5 zs=- sin Alpha Analog zu diesem ersten Bereich ergeben sich die Gleichungen für die Bereiche zwei und drei sinngemäß. Die vom Rechner (11) derart ermittelten Werte bezüglich der Rastertonwertzunahme im Druck durch Schieben und/oder Dublieren (Zg), des Schiebewinkels (Alpha), sowie der Rastertonwerte im Druck (Fp) (Schieben und/oder Dublieren eliminiert) können auf Befehl über die Ein- und Ausgäbetastatur (12) oder über ein Anzeigeprogramm des Rechners (11) im Anzeigegerät (13) sichtbar gemacht werden, so daß dadurch ein sofortiger Korrektureingriff in den Druckprozeß ermöglicht wird. Natürlich ist dieses Verfahren bei den verschiedenen Farben eines Mehrfarbendruckes einzeln anzuwenden. PATENTANSPRÜCHE 1. Auf bedruckten Bogen oder Bahnen aufgedruckter Kontrollstreifen zum Ermitteln von durch Schieben und/oder Dublieren hervorgerufenen Veränderungen im Rastertonwert einer Farbe mit einem Volltonfeld sowie mehreren Linienrasterfeldem, die unterschiedliche Rasterlinienneigung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß a) drei Linienrasterfelder (4,5,6) vorgesehen sind, b) wobei die Rasterlinienneigung des ersten Linienrasterfeldes (6) gegen die des zweiten Linienrasterfeldes (5) um 60 0 gedreht ist und die Rasterlinienneigung des dritten Linienrasterfeldes (4) gegen die des ersten Linienrasterfeldes (6) um weitere 60 0 gedreht ist, c) das Volltonfeld (31) und die Linienrastermeßfelder (4,5,6) in einer Breite ausgebildet sind, die für ein zu verwendendes Densitometer (8) erforderlich ist.
- 2. Kontrollstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zwei Linienrasterfeldem (5,6) ein visuelles Kontroll-Linienrasterfeld (14) angeordnet ist.
- 3. Verfahren zum Ermitteln von durch Schieben und bzw. oder Dublieren hervorgerufenen Veränderungen im Rastertonwert einer Farbe bedruckter Bogen oder Bahnen, bei dem auf dem Bogen oder der Bahn ein Kontrollstreifen aufgedruckt wird, der ein Volltonfeld sowie mehrere Linienrasterfelder aufweist, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß a) pro Farbe zumindest einmal drei Linienrasterfelder (4, 5, 6) in den Kontrollstreifen (2) miteingedruckt werden, wobei beim Drucken die Rasterlinienneigung eines ersten Linienrasterfeldes gegen die eines zweiten Linienrasterfeldes um 60 ° gedieht wird und die Rasterlinienneigung des dritten Linienrasterfeldes gegen die des ersten Linienrasterfeldes um weitere 60 ° gedreht wird, und sodann -5- b) die Remissionswerte des Volltonfeldes (3) und der Linienrasterfelder (4, 5,6) gemessen werden und daß schließlich c) aus den gemessenen Remissionswerten ermittelte Werte des Rastertonwertes (F), der von Schieben und bzw. oder Dublieren unabhängigen Zunahme (Zp) des Rastertonwertes, der durch Schieben und bzw. oder Dublieren 5 bedingten Zunahme (Zg) des Rastertonwerts sowie des Schiebe- bzw. Dublierwinkels (Alpha) angezeigt werden. 10 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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