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AT385299B - Laermschutzeinrichtung - Google Patents

Laermschutzeinrichtung

Info

Publication number
AT385299B
AT385299B AT409384A AT409384A AT385299B AT 385299 B AT385299 B AT 385299B AT 409384 A AT409384 A AT 409384A AT 409384 A AT409384 A AT 409384A AT 385299 B AT385299 B AT 385299B
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AT
Austria
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noise protection
noise
protection screen
absorbing
screens
Prior art date
Application number
AT409384A
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English (en)
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ATA409384A (de
Original Assignee
Rausch Peter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rausch Peter filed Critical Rausch Peter
Priority to AT409384A priority Critical patent/AT385299B/de
Priority to DE19853545112 priority patent/DE3545112C2/de
Publication of ATA409384A publication Critical patent/ATA409384A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT385299B publication Critical patent/AT385299B/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/027Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with external support, e.g. wall facing
    • E01F8/028Through-type, e.g. between adjacent kerbs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzeinrichtung an Verkehrswegen   od. dgl.   aus im wesent- lichen lotrechten und im wesentlichen parallel zum Verkehrsweg ausgerichteten Lärmschutzschir- men, wobei zwei oder mehrere Lärmschutzschirme hintereinander gestaffelt angeordnet sind, deren obere Ränder mit zunehmendem Abstand vom Verkehrsweg höher werden und wobei der erste Lärm- schutzschirm bis zum Boden reicht und die Unterkante des (der) dahinter angeordneten Lärm-   schutzschirmes (-e)   bis unter die Oberkante des davor angeordneten Lärmschutzschirmes reicht (reichen). 



   Es sind Lärmschutzeinrichtungen an Verkehrswegen od. dgl. bekannt, die aus Lärmschutzschir- men bestehen. Diese Lärmschutzeinrichtungen haben wegen der verwendeten tafelartigen, glatten und nicht gegliederten Schutzschirme eine sehr wenig gegliederte Bauform und wirken auf die Ver- kehrsteilnehmer ermüdend. Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist auch schon versucht worden die be- kannten Lärmschutzeinrichtungen durch Bepflanzung wenigstens zum Teil abzudecken. Zu diesem
Zweck werden auf der Strassenseite Tröge aufgestellt, in die Pflanzen eingesetzt sind. In derarti- gen Trögen gedeihen die Pflanzen jedoch nur bei künstlicher Bewässerung und sind im Winter zur
Gänze Streusalz enthaltendem Sprühnebel ausgesetzt, der grosse Schäden an den Pflanzen verur- sacht.

   Die Tröge stellen ausserdem eine vergleichsweise teure Lösung dar und Versuche, Lärm- schutzwände strassenseitig am Fuss zu bepflanzen, sind infolge Streusalzeinwirkung bislang ge- scheitert. 



   Aus der   CH-PS   Nr. 610376 ist eine Lärmschutzwand bekannt, die gegen die Lärmquelle zu stu- fenartig abgesetzt ist. Bei dieser bekannten Lärmschutzwand bestehen die vertikalen Wandteile aus Beton und die horizontalen Stufenteile sind mit Erde aufgefüllt und bepflanzt. Diese bekannte
Lärmschutzwand besitzt die weiter oben geschilderten Nachteile. 



   Die gleichen Nachteile gelten auch für die grundsätzlich ähnliche Lärmschutzwand, die aus Bauelementen aus Fertigbeton zusammengestellt ist und aus der DE-OS 2714524 bekannt ist. 



   Eine Lärmschutzeinrichtung der eingangs genannten Gattung ist aus der   CH-PS   Nr. 642414 bekannt. Bei dieser bekannten Lärmschutzeinrichtung ist eine Leitschiene im Abstand vor einer Lärmschutzwand vorgesehen. Auch bei einer andern, aus der   CH-PS   Nr. 642414 bekannten Ausführungsform ist eine Lärmschutzwand im Abstand hinter einer "New Jersey"-Leiteinrichtung angeordnet, wobei auch diese Lärmschutzwand keinen Abstand vom Boden aufweist. Die aus der   CH-PS   Nr. 642414 bekannte Lärmschutzeinrichtung besitzt somit hinsichtlich der Bepflanzbarkeit im Prinzip die gleichen Nachteile wie die weiter oben erwähnten andern Lärmschutzeinrichtungen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lärmschutzeinrichtung der eingangs genannten Gattung in der Weise weiterzubilden, dass ohne Beeinträchtigung ihrer Lärmschutzwirkung eine Bepflanzbarkeit möglich ist. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Unterkante des (der) dahinter angeordneten tafelartigen Lärmschutzschirmes (-e) etwa im Ausmass des Abstandes vom (jeweils) davor angeordneten Lärmschutzschirm unter einer Fläche liegt, die einerseits die theoretische Lärmquellenlinie und anderseits die Oberkante des (jeweils) davor angeordneten Lärmschutzschirmes berührt und dass die   Lärmschutzschirme - mit   Ausnahme des vordersten   Lärmschutzschirmes - zwi-   schen ihrer Unterkante und dem Boden freie Durchgänge aufweisen. 



   Auf Grund der besonderen Anordnung der Lärmschutzschirme und dadurch, dass diese gegeneinander in der erfindungsgemässen Art und Weise versetzt angeordnet sind, ergibt sich eine erhebliche Verbesserung der Schallschutzwirkung, und auf Grund der zwischen der Unterkante der Lärmschutzschirme und dem Boden vorgesehenen freien Durchgänge können im Bereich der Lärmschutzeinrichtung eingesetzte Pflanzen im natürlichen Boden wachsen. Zusätzlich sind die Pflanzen durch den vordersten Lärmschutzschirm vor der Einwirkung von Streusalz- und von Salzsprühnebel, aber auch vor Strassenschmutz, Abgasen und Wind weitgehend geschützt. Da die Pflanzen im natürlichen Boden wachsen, werden sie ohne weiteres mit Nährstoffen und Feuchtigkeit versorgt und die Gefahr des Durchfrierens, die bei Trögen immer gegeben ist, besteht nicht. 



   Die erfindungsgemässe Lärmschutzeinrichtung belebt durch ihren zwischen den Lärmschutzschirmen angeordneten Pflanzenanteil das Strassenbild, wobei durch den Pflanzenbewuchs die lärmschützende Wirkung der erfindungsgemässen Lärmschutzeinrichtung weiter verbessert wird. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von in den Zeichnungen schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen. Es zeigen : Fig. 1 im
Querschnitt eine erste Ausführungsform und Fig. 2 eine zweite Ausführungsform. 



   Die in Fig. l gezeigte Lärmschutzeinrichtung besteht aus drei   Lärmschutzschirmen--1   und 2--, wobei der vorderste   Lärmschutzschirm --2-- bis   zum Boden reicht und im Abstand hinter einer schematisch angedeuteten Leitschiene angeordnet ist. Die hinter dem ersten Schirm --2-- angeordneten weiteren Lärmschutzschirme --1-- sind im Abstand vom jeweils davor angeordneten   Lärmschutzschirm--2   bzw.   1-- angeordnet,   wobei dieser Abstand für die beiden Lärmschutz- schirme --1-- in Fig. 1 eingezeichnet und mit a bezeichnet ist. Die Unterkanten der Lärmschutz-   schirme --1-- reichen   über die Oberkanten --1" bzw. 2"-- nach unten.

   Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass beispielsweise die Unterkante --1'-- des von der Strasse weg gerechnet dritten
Lärmschutzschirmes etwa um den Abstand a unter einer Fläche --3-- liegt, die durch Verbindung einer theoretischen   Lärmquellenlinie --4-- mit   der   Oberkante des   unmittelbar davor an- geordneten, d. h. des zweiten Kärmschutzschirmes --1--, gebildet wird. 



   Unterhalb der Unterkanten --1'-- der Lärmschutzschirme --1-- befindet sich jeweils ein freier Durchgang--5--. 



   Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der vorderste   Lärmschutzschirm --2-- als  
Sockel ausgebildet, der an seiner Vorderseite als   Leit-bzw. Gleitwand--6--ausgeführt   ist. 



   Im Abstand hinter dem als Sockel ausgebildeten vordersten   Lärmschutzschirm --2-- ist   ein weiterer Lärmschutzschirm --1-- vorgesehen. Die Höhenversetzung der   Oberkante --2" -- des   vordersten   Lärmschutzschirmes --2-- gegenüber   der Unterkante-l'-des dahinter angeordneten   Lärmschutzschirmes --1-- ist,   so wie an Hand der Ausführungsform gemäss Fig. l beschrieben, gewählt. 



   Auch bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 befindet sich unterhalb des hinter dem vordersten   Lärmschutzschirm --2-- angeordneten Lärmschutzschirm --1-- ein   freier Durchgang--5--, der das ungehinderte Gedeihen von Pflanzen erlaubt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Lärmschutzeinrichtung an Verkehrswegen od. dgl. aus im wesentlichen lotrechten und im wesentlichen parallel zum Verkehrsweg ausgerichteten Lärmschutzschirmen, wobei zwei oder mehrere Lärmschutzschirme hintereinander gestaffelt angeordnet sind, deren obere Ränder mit zunehmendem Abstand vom Verkehrsweg höher werden und wobei der erste Lärmschutzschirm bis zum Boden reicht und die Unterkante des (der) dahinter angeordneten Lärmschutzschirmes (-e) bis unter die Oberkante des davor angeordneten Lärmschutzschirmes reicht (reichen), dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante (1') des (der) dahinter angeordneten tafelartigen Lärmschutzschirmes (-e) (1) etwa im Ausmass (a) des Abstandes vom (jeweils) davor angeordneten Lärmschutzschirm (1) unter einer Fläche (3) liegt,
    die einerseits die theoretische Lärmquellenlinie (4) und anderseits die Oberkante (li') des (jeweils) davor angeordneten Lärmschutzschirmes (1) berührt und dass die Lärmschutzschirme (1) - mit Ausnahme des vordersten Lärmschutzschirmes (2) - zwischen ihrer Unterkante (r) und dem Boden freie Durchgänge (5) aufweisen.
AT409384A 1984-12-24 1984-12-24 Laermschutzeinrichtung AT385299B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT409384A AT385299B (de) 1984-12-24 1984-12-24 Laermschutzeinrichtung
DE19853545112 DE3545112C2 (de) 1984-12-24 1985-12-19 Bepflanzbare Lärmschutzanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT409384A AT385299B (de) 1984-12-24 1984-12-24 Laermschutzeinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA409384A ATA409384A (de) 1987-08-15
AT385299B true AT385299B (de) 1988-03-10

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ID=3559557

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AT409384A AT385299B (de) 1984-12-24 1984-12-24 Laermschutzeinrichtung

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AT (1) AT385299B (de)

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ATA409384A (de) 1987-08-15

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