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AT3728U1 - Sack und verschliessverfahren für säcke - Google Patents

Sack und verschliessverfahren für säcke Download PDF

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AT3728U1
AT3728U1 AT0048299U AT48299U AT3728U1 AT 3728 U1 AT3728 U1 AT 3728U1 AT 0048299 U AT0048299 U AT 0048299U AT 48299 U AT48299 U AT 48299U AT 3728 U1 AT3728 U1 AT 3728U1
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AT
Austria
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sack
folded back
sack body
bags
welding
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AT0048299U
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English (en)
Inventor
Huemer Franz Starlinger
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Starlinger & Co Gmbh
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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/18End- or aperture-closing arrangements or devices using adhesive applied to integral parts, e.g. to flaps
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschließen offener Enden bzw. Ränder von Säcken, insbesondere Polstersäcken (1) oder Seitenfaltensäcken (10), oder von Sackkörpern (2,12) zu deren Herstellung durch Verkleben oder Verschweißen. Das Verkleben oder Verschweißen (bei 4 angezeigt) erfolgt dabei zwischen dem Sack (1,10) oder Sackkörper (2,12) und dem zumindest doppelt auf den Sack oder Sackkörper zurückgefalteten, zu verschließenden Ende (2c,12c) des Sacks oder Sackkörpers. Ein erfindungsgemäßer Sack weist zumindest einen Rand- bzw. Endbereich (2c,12c) auf, der zumindest zweimal auf den Sackkörper (2,12) zurückgefaltet ist, wobei der Sackkörper und der zumindest eine Rand- bzw. Endbereich an ihren jeweiligen einander zugewandten Oberflächen miteinander verschweißt oder verklebt sind (bei 4 angezeigt).

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschliessen offener Enden bzw. Ränder von Säcken, insbesondere Polstersäcken oder Seitenfaltensäcken, oder von Sackkörpern zu deren Herstellung durch Verkleben oder Verschweissen. Die Erfindung betrifft weiters Säcke, insbesondere Polstersäcke oder Seitenfaltensäcke. 



  Polstersäcke und Seitenfaltensäcke für die Verpackungsindustrie werden herkömmlicherweise so hergestellt, dass zunächst aus einem geeigneten Material, wie z. B. Papier oder Kunststoff, schlauchförmige Sackkörper gebildet werden, die einander gegenüberliegende offene Enden aufweisen. Eines dieser Enden wird dann durch eine oder mehrere Nähte verschlossen und bildet somit den Boden des so erzeugten Sackes. 



  Nach dem Befüllen des Sackes wird üblicherweise auch das obere Ende des Sackes durch eine Naht verschlossen. 



  Nachteilig an dieser Vorgangsweise ist, dass durch das Vernähen natürlich das Sackmaterial durch die Nadeleinstiche geschwächt wird und darüber hinaus der Sack undicht wird. Ausserdem sind Nähmaschinen störanfällig und weisen geringe Arbeitsgeschwindigkeiten auf. 



  Die vorliegende Erfindung überwindet die genannten Probleme durch Bereitstellen eines Verfahrens zum Verschliessen offener Enden bzw. Ränder von Säcken, insbesondere Polstersäcken oder Seitenfaltensäcken, oder von Sackkörpern zu deren Herstellung durch Verkleben oder Verschweissen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verkleben oder Verschweissen zwischen dem Sack oder Sackkörper und dem zumindest doppelt auf den Sack oder Sackkörper zurückgefalteten, zu verschliessenden Ende des Sacks oder Sackkörpers durchgeführt wird. 



  Durch das zumindest zweimalige Umfalten des offenen Endes wird dieses Ende dicht verschlossen, und das Verschweissen oder Verkleben der einander zugewandten Oberflächen des zweimal oder öfters umgefalteten Endes und des Sackkörpers beeinträchtigt nicht die Festigkeit des Sackmaterials an der Klebe- oder Schweissstelle. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



  Durch das zumindest zweimalige Umfalten werden die aneinander anliegenden Lagen des Sackkörpermaterials gegeneinander gepresst und somit gegen Verrutschen gesichert und nehmen durch Reibungskräfte bereits einen grossen Teil der durch das Gewicht des Füllgutes auf das Sackende ausgeübten Belastung auf, so dass die Verklebung oder Verschweissung nur einem Bruchteil jener Kräfte standhalten muss, die bei herkömmlichen Säcken auf eine Naht, z. B. die Bodennaht eines Sackes, wirken. 



  Erfindungsgemäss kann das Verkleben durch Einbringen einer Klebstoffschicht, vorzugsweise eines Hotmelt-Klebers, zwischen dem Sack oder Sackkörper und dem zumindest doppelt auf den Sack oder Sackkörper zurückgefalteten Ende des Sacks oder Sackkörpers erfolgen. 



  Alternativ dazu kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Verkleben durch Aufbringen einer Kleberschicht an zumindest einer vorbestimmten Berührungsfläche von Sack oder Sackkörper und/oder dem zurückzufaltenden Ende des Sacks oder Sackkörpers, gefolgt vom zumindest doppelten Zurückfalten des zu verschliessenden Endes auf den Sack oder Sackkörper erfolgen. Wenn die Kleberschicht auf beide Berührungsflächen aufgebracht wird, kann ein Zwei-Komponenten-Kleber eingesetzt werden. 



  Vorzugsweise erfolgt das Verschweissen mittels einer Heissluftdüse, wenn der Sack oder Sackkörper zumindest an seiner Aussenseite eine schmelzbare Schicht aufweist. 



    @   Die Erfindung betrifft auch einen Sack, insbesondere Polstersack oder Seitenfaltensack, der sich dadurch auszeichnet, dass er zumindest einen Rand- bzw. Endbereich aufweist, der zumindest zweimal auf den Sackkörper zurückgefaltet ist und der Sackkörper und der zumindest eine Rand- bzw. Endbereich an ihren jeweiligen einander zugewandten Oberflächen miteinander verschweisst oder verklebt sind. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemässen Sackes ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sackkörper schlauchförmig ist und ein zumindest doppelt auf den Sackkörper zurückgefalteter und mit dem Sackkörper an ihren einander zugewandten Oberflächen verschweisster oder verklebter Endbereich des Sackkörpers den Sackboden bildet. 



  Der erfindungsgemässe Sack besteht vorzugsweise aus Papier, Kunststoffolie oder Kunststoffgewebe, wobei an den Aussenflächen des Sackmaterials Beschichtungen vorgesehen sein können. 



  Die Erfindung wird nun anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Fig.1 einen erfindungsgemässen Polstersack in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Sack von Fig.1 entlang der Linie A-A, Fig.3 einen erfindungsgemässen Seitenfaltensack in perspektivischer Ansicht, und   Fig.4   einen Langsschnitt durch den Sack von Fig.3 entlang der Linie B-B. 



  Zunächst auf den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Polstersack 1 Bezug nehmend weist dieser Sack 1 einen schlauchförmigen Sackkörper 2 auf, der aus zwei übereinanderliegenden Materialbahnen 2a, 2b gebildet wird. Das Material des Sackes kann aus Papier oder Kunststoff bestehen, wobei Kunststoff entweder in Form von Folien oder von Gewebe aus Kunststoffbändchen verwendet werden kann. Optional kann auf zumindest eine Oberfläche der Materialbahnen eine Beschichtung aufgetragen sein, wobei es sich um Abdichtungs-Anti-Rustchbeschichtungen etc. handeln kann. Es können auch Verbundmaterialien aus Papier und Kunststoff zum Einsatz kommen.

   Der schlauchförmige Sackkörper 2 kann entweder durch Übereinanderlegen oder Längsfalten von Flachbahnen und Verbinden der Bahnen an den Längskanten hergestellt werden, oder aber besonders zweckmässig durch Bereitstellen von Rundgewebe oder -folie aus Kunststoff bereitgestellt werden. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



  Das untere, den Boden 1a bildende Ende des Polstersackes 1 ist erfindungsgemäss verschlossen, indem das untere Ende 2c des Sackkörpers 2 zunächst einmal um 180  auf den Sackkörper zurückgefaltet und dann ein weiteres Mal um 180  auf den Sackkörper zurückgefaltet ist und die einander zugewandten Oberflächen des Sackkörperendes 2c und des Sackkörpers 2 miteinander verklebt oder verschweisst sind (bei 4 angezeigt). Verklebung ist grundsätzlich bei allen Sackmaterialien möglich, wobei für das Material geeignete Ein- oder Zwei-Komponentenkleber verwendet werden können. Besonders bevorzugt wird die Verwendung von Hotmelt-Klebstoffen, die sich sowohl für Papier als auch Kunststoff, insbesondere bei unbeschichteten Gewebesäcken, hervorragend eignen. 



  Bei Säcken aus Kunststoff ist in den meisten Fällen eine Verschweissung des Sackkörpers mit seinem Ende durch Verschmelzen der aneinanderliegenden Oberflächenschichten zweckmässig. Besonders vorteilhaft ist die Verschweissung bei Foliensäcken und kunststoffbeschichteten Gewebesäcken. Die Verschweissung kann entweder durch Einbringen einer heissen Kunststoffschmelze zwischen die Oberflächen des Sackkörpers und des Sackkörperendes nach dem zweimaligen Umfalten erfolgen, besonders bevorzugt aber mittels einer Heissluftdüse durchgeführt werden, die nach dem zweimaligen Umfalten Heissluft zwischen die genannten Oberflächen bläst und sie so bis zu einer vorbestimmten Materialtiefe zum Schmelzen bringt, gefolgt vom Aneinanderpressen der aufgeschmolzenen Oberflächen. 



  Gegenüber dem Vernähen des Sackbodens, wie nach dem Stand der Technik bekannt, bietet das erfindungsgemässe Verschliess-Verfahren den Vorteil, dass keine Beschädigung des Sackmaterials durch Nadeleinstiche erfolgt und in der Produktionslinie keine störanfällige Nähmaschine verwendet werden muss. 



  Das erfindungsgemässe Verfahren kann sowohl zur Herstellung eines Bodens an einem Sackkörper verwendet werden, als auch zum Verschliessen eines Sackes nach seiner Befüllung. In letzterem Fall bietet sich noch ein zusätzlicher Vorteil dahingehend, dass 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 die Verklebung oder Verschweissung nur an den Aussenseiten des Sackkörpers erfolgt, sodass keine Kontaminierung des Füllgutes des Sackes erfolgen kann. 



  In den Figuren 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Sackes dargestellt, nämlich ein Seitenfaltensack 10. An diesem Ausführungsbeispiel wird gezeigt, dass es auch möglich ist, solche Säcke nach dem erfindungsgemässen Verfahren zu verschliessen, bei denen am Sackkörperende mehr als zwei Materiallagen vorhanden sind oder bei denen die Anzahl der Materiallagen variiert. 



  Der Seitenfaltensack 10 wird gebildet, indem ein schlauchförmiger Sackkörper 12 an seinen Seitenkanten einwärts gefaltet wird und daraufhin das untere offene Ende des Sackkörpers verschlossen wird. Dadurch ergibt sich, dass an den Randbereichen 10a, 10c vier Sackkörperlagen miteinander verbunden werden müssen, während es im mittleren Bereich 10b nur zwei Lagen sind. Fig. 4 zeigt einen Schnitt eines Randbereichs 10a eines Seitenfaltensackes 10 entlang der Linie B-B von Fig.3.

   Man erkennt, dass in gleicher Weise wie beim oben beschriebenen Polstersack das untere, den Boden bildende Ende des Seitenfaltensackes 10 erfindungsgemäss verschlossen ist, indem das untere Ende 12c des Sackkörpers 12 zunächst einmal um 180  auf den Sackkörper zurückgefaltet und dann ein weiteres Mal um 180  auf den Sackkörper zurückgefaltet ist und die einander zugewandten Oberflächen des Sackkörperendes 12c und des Sackkörpers 12 miteinander verklebt oder verschweisst sind (bei 4 angezeigt). Für die Verklebung oder Verschweissung sowie die Sackmaterialien gilt grundsätzlich dasselbe, wie oben bei der Erläuterung des Polstersackes ausgeführt wurde. 



  Falls der Sackkörper aus Flachbahnen erzeugt wird, ist es auch möglich, die Verbindung der Längskanten der übereinanderliegenden Bahnen nach dem erfindungsgemässen Verfahren herzustellen.

Claims (6)

  1. Ansprüche : 1. Verfahren zum Verschliessen offener Enden bzw. Ränder von Säcken, insbesondere Polstersäcken (1) oder Seitenfaltensäcken (10), oder von Sackkörpern (2,12) zu deren Herstellung durch Verschweissen, wobei Verschweissen (bei 4 angezeigt) zwischen dem Sack (1,10) oder Sackkörper (2,12) und dem zumindest doppelt auf den Sack oder Sackkörper zurückgefalteten, zu verschliessenden Ende (2c,12c) des Sacks oder Sackkörpers durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass am Sack oder Sackkörper zumindest an seiner Aussenseite eine schmelzbare Schicht bereitgestellt wird und das Verschweissen mittels einer Heissluftdüse erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als schmelzbare Schicht einer Klebstoffschicht, vorzugsweise ein Hotmelt-Kleber, zwischen dem Sack oder Sackkörper und dem zumindest doppelt auf den Sack oder Sackkörper zurückgefalteten Ende des Sacks oder Sackkörpers aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als schmelzbare Schicht eine Kleberschicht, vorzugsweise ein Hotmelt-Kleber, an zumindest einer vorbestimmten Berührungsfläche von Sack oder Sackkörper und/oder dem zurückzufaltenden Ende des Sacks oder Sackkörpers, gefolgt vom zumindest doppelten Zurückfalten des zu verschliessenden Endes auf den Sack oder Sackkörper, aufgebracht wird.
  4. 4. Sack, insbesondere Polstersack (1) oder Seitenfaltensack (10), wobei der Sack (1,10) zumindest einen Rand- bzw. Endbereich (2c,12c) aufweist, der zumindest zweimal auf den Sackkörper (2,12) zurückgefaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sackkörper und der zumindest eine Rand- bzw. Endbereich an ihren jeweiligen einander zugewandten Oberflächen gemäss dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 miteinander verschweisst sind (bei 4 angezeigt). <Desc/Clms Page number 7>
  5. 5. Sack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sackkörper (2,12) schlauchförmig ist und ein zumindest doppelt auf den Sackkörper zurückgefalteter und mit dem Sackkörper an den einander zugewandten Oberflächen verschweisster oder verklebter Endbereich (2c,12c) des Sackkörpers den Sackboden (1a;10a-10c) bi Idet.
  6. 6. Sack nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Kunststoffolie oder-gewebe besteht.
AT0048299U 1999-07-14 1999-07-14 Sack und verschliessverfahren für säcke AT3728U1 (de)

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