DE1536235A1 - Mit Zwickeln ausgestatteter Beutel - Google Patents
Mit Zwickeln ausgestatteter BeutelInfo
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Description
150 East 42nd Street
Hew York,
Έ.
Y. 10017 / V.St.A.
Die Erfindung betrifft einen heissversiegelbaren, röhrenförmigen,
aus einer Mehrzahl aufeinanderliegender Schichten eines biegsamen Materials bestehenden Beutel, mit einer Vorderwand
und einer Rückwand, die bei zusammengefaltetetem
Beutel die Vorderwand an dem einen Ende der Röhre überlappt.
Der Beutel ist auf diametral gegenüberliegenden Teilen in Längsrichtung so hin- und zurückgefaltet, dass zwischen der
Vorderwand und der Rückwand des Beutels zwei sich gegenüberliegende
Zwickel vorhanden sind. Jeder der Zwickel hat eine vordere Wand und eine abgestufte rückwärtige Wand, die bei
zusammengefaltetem Beutel die vordere Wand innerhalb der Überlappungsfläche der Rückwand auf der Vorderwand überlappt.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines neuen und verbesserten, mit Zwickeln ausgestatteten
Beutels mit einer heissiegelbaren, undurchlässigen Schicht,
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die heiss versiegelt werden kann, ohne dass hierzu alle Lagen des Beutels erhitzt werden müssen, wobei dieser Beutel durch
die Überlappung der innenliegenden Schicht und der so erhaltenen besseren Verbindung eine erhöhte Festigkeit aufweist.
Bei mehrschichtigen Beuteln werden durch die Erfindung weitere Verbesserungen durch die aufeinanderfolgende Abstufung
der aufeinanderliegenden Schichten an den Enden des Beutels und/oder durch die ähnliche aufeinanderfolgende Abstufung
der Schichten in den Zwickeln des Beutels erreicht. Auf diese Weise nehmen beim Verschluss des Beutels durch
Faltung über das Beutelende und die Haftverbindung an einer der Oberflächen des Beutels alle Beutelschichten an der
Fertigstellung des Verschlusses.
Im Vorstehenden wurden in grossen Zügen die wesentlichsten Merkmale der Erfindung dargelegt, damit die nun folgende,
ins Einzelne gehende Darstellung der Erfindung besser verständlich wird und damit der mit der Erfindung gegenüber dem
Stand der Technik erreichte technische Fortschritt besser zu erkennen ist. Weitere Merkmale der Erfindung werden nachfolgend
beschrieben werden und bilden den Gegenstand der anschliessenden Patentansprüche. Der Fachmann wird erkennen,
dass die auf diesen Merkmalen beruhende Lehre als Grundlage für den Entwurf auch anderer Gebilde zur Verwirklichung der
einzelnen Aufgaben der Erfindung verwendet werden kann« Es
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ist daher wichtig, dass die Ansprüche so gewertet werden,
dass sie auch solche äquivalente Ausführungen, die von der Idee und dem Bereich der Erfindung nicht abweichen, mit umfassen.
Zum Zweck der Beschreibung sind einige Ausführungsformen der Erfindung ausgewählt und in den anliegenden Zeichnungen
dargestellt worden. Im einzelnen stellen dar:
Pig. 1 zeigt die perspektivische Ansicht eines mit Zwickeln ausgestatteten Beutels mit einem durch Umfalten
gebildeten Boden nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine vergrösserte perspektivische Ansicht,
die Einzelheiten der Verschlussbauweise entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung erkennen
lässt;
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf den aus einem biegsamen Material bestehenden Zuschnitt für die Herstellung
eines mehrschichtigen oder mehrwandigen Beutels;
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Teilansicht, die den '
Verschlussteil eines mit Zwickeln ausgestatteten Beutels entsprechend einer Ausführungsform der
Erfindung j
Fig. 5 zeigt einen teilweisen Längsschnitt, im wesentlichen nach der Linie 5 - 5 der Fig. 4;
Fig.5a zeigt in einer teilweisen Schnittansicht den Überlappungsverschluss
der innersten Lage;
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Verschlussteils eines mit Zwickeln ausgestatteten
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Beutels nach der Erfindung, nachdem die äusseren Oberflächen zu einem Verschluss zusammengefaltet'
sind j
Pig. 7 zeigt einen teilweisen Längsschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6 und zeigt Einzelheiten des Verschlusses
zwischen den freiliegenden Oberflächen und der Vorderseite des Beutels und
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,nämlich
den Aufbau eines mehrwandigen Beutels, dessen sämtliche Schichten an den Enden des Beutels aufeinanderfolgend
abgestuft sind.
In der dargestellten AusfÜhrungsform der Erfindung besteht
der mit Zwickeln ausgestattete Beutel aus einer Anzahl aufeinanderliegender Schichten aus Kraftpapier oder anderem
Papier, z.B. den Schichten 10, 12 und 14 der Fig. 5. Die innerste Schicht kann einen dünnen Kunststoffüberzug aus
Polyäthylen oder ähnlichen aufweisen, der auf eine oder beide Oberflächen aufgetragen ist und die Schicht für Flüssigkeiten
undurchlässig macht. Bei der Verwendung einer Mehrzahl von Schichten, werden, wie dies die Fig. 3 zeigt, die Einzelscliichten
10, 12 und H in ihrer Länge abgestuft, so dass bei der Faltung des Zuschnitts zu einem Rohr die Verbindungslinie
der Enden der einzelnen Längskanten jeder Schicht gestaffelt ist. Zwar ist nur ein Ende des Beutels dargestellt,
aber es ist klar, dass auch das andere Ende des Beutels in
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einer entsprechenden, abgestuften-Weise ausgebildet sein
kann.
Wie am besten aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist, weist
der Beutel eine Vorderwand 16 und eine gegenüberliegende Rückwand 18'auf, die sich bei zusammengefalteten Beutel am
einen Ende über die Vorderwand erstreckt und diese überlappt.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist der Beutel in Längsrichtung entlang den Faltlinien 20, 22, 24 und 26 gefaltet und entlang der sich
gegenüberliegenden Linien 28 und 30 im umgekehrten Sinn
gefaltet, wodurch zwei entgegengesetzt gerichtete, zwischen
der Vorderwand 16 und der Rückwand 18 gelegene Zwickel 32
und 34 gebildet werden.
Jeder der Zwickel 32 und 34 besteht, wie dies die Fig. 1
erkennen lässt, aus einer vorderen Wand 36 und einer abgestuften, rückwärtigen Wand 38, die die vordere Wand 36 innerhalb
der .Überlappungsfläche der Vorderwand 16 und der Rückwand
18 überlappt. Dabei werden eine überstehende Fläche 40
der Rückwand, überstehende Flächen 42 der rückwärtigen Zwikkelwände,
überstehende Flächen 44 der vorderen Zwickelwände
und eine freiliegende Fläche 46 der Vorderwand gebildet.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ferner eine Anzahl querlaufender
Streifen eines Klebstoffes im nichtklebenden Zustand. Der Klebstoff besteht aus einem bereits früher verwendeten thermo-"plastischem
Kunststoff. Obwohl es möglich wäre, den Kleb-
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stoff im wesentlichen auf alle freiliegenden Oberflächen des Beutels
aufzubringen, wird vorgeschlagen, ihn nur in horizontalen, quer im Abstand laufenden Streifen aufzubringen. Nach
der Fig. 1 ist auf die überstehende Fläche 40 der Rückwand ein erster Streifen 48 des KlebestQffes aufgebracht, der
sich im wesentlichen quer über die Breite des Beutels erstreckt. Ein zweiter Streifen 50 dess Klebestoffes erstreckt
sich quer durch die überstehende Fläche 42 der rückwärigen Zwickelteile und vorzugsweise auch bei 51 durch die anstossende,
überstehende Fläche 40 der Rückwand 18. Des weiteren erstreckt sich ein dritter Streifen 52 des Klebstoffes quer
durch die überstehende Fläche '44 der vorderen Zwickelteile und vorzugsweise auch "bei 53 durch die überstehende Fläche
der Rückwand 18. Ein vierter Streifen 54 des Klebstoffs ist auf die freiliegende Fläche 46 der Vorderwand 16 aufgebracht.
Bei der Verpackung bestimmter Materialien kann der Streifen 54 des Klebstoffes entfallen, aber bei der Verpackung anderer
Verpackungsgüter hat der Streifen 54 des Klebestoffes eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Der letztgenannte Streifen des
Klebstoffes schützt den Beutelinhalt vor Verunreinigung und Insekten, die sonst die Möglichkeit hätten, durch die Ecken
des Beutels in diesen einzudringen und zu dessen Inhalt zu gelangen. Darüber hinaus dient der Streifen 54 des Klebstoffs
als zusätzliche Schutzmassnahme für den Fall, dass die Auftragevorrichtung
für die Streifen 48, 50 und 52 des Klebstoffes versagt oder Strecken überspringt, der Beutel würde
dann trotzdem zufriedenstellend versiegelt sein.
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Wie am besten aus den Fig. 6 und 7 zu ersehen ist, wird
der Verschluss des Beutels durch das Palten des Endes längs
der Faltlinie 56 abgeschlossen, wobei die überstehenden Teile
des Beutels mit der aussenliegenden Schicht der Vorderwand verklebt werden.'Wie die Fig. 7 zeigt, steht jeder der Streifen
48, 50, 52 und 54 des Klebstoffes in unmittelbarer Berührung mit der Vorderwand 16. Aus diesem Grund ist der Beutel
nach der Erfindung wesentlich stärker als die bisher bekannten Beutel.
Wormalerweise werden die Beutel zu den Verpackern in der
in der Fig. 2 dargestellten Lage mit bereits aufgetragenem Klebemittel transportiert. Der Verpacker öffnet den Beutel
oben und steckt in ihn eine Fülltülle, durch die dem Beutel das Füllgut zugeführt wird. Anschliessend drückt der Verpacker
die Zwickelenden ein und faltet das Ende des Beutels
entlang der in der Fig. 2 ersichtlichen Faltlinie 56. Sodann wird der aufgebrachte Klebstoff durch Hitze und Druck zur
Wirksamkeit gebracht und so der Beutel dauerhaft verschlossen. Nach Wunsch können hierzu heisse Pressbarren oder heisse
Rollen verwendet werden. Bei bestimmten Arten des Klebstoffes kann dieser durch einen heissen Luftstrahl wirksam gemacht
■werden oder in noch anderen Fällen bedarf der Klebstoff einer
chemisehen Einwirkung. Es sei nochmals darauf hingewiesen,
dass bei dem geschilderten, vorherigen Aufbringen des Klebstoffes
der Verpacker nicht mehr die Mühe hat, den Klebstoff eret an der Verpackungsstelle auf dem Beutel anzubringen.
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' Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn Esswaren verpackt werden und es unter allen Umständen verhindert werden muss,
dass durch einen Zufall der Klebstoff mit dem Inhalt des Beutels vermischt wird.
In den Fig. 4 und 5 hat die mit 58 bezeichnete innerste
Schicht eine freiliegende, über die anderen Vorderwandschichten hinausragende Vorderwandfläche 60 und eine freiliegende
Rückwandfläche 62, die tiefer als die anderen Rückwandschich-ten
liegt. Die Vorderwandfläche 60 der innersten Schicht fluchtet mit der freiliegenden Fläche 64 der vorderen Wand
der Zwickel und .die Rückwandfläche 62 der innersten Schicht fluchtet mit der rückwärtigen Wand der Zwickel. Die innerste
Schicht 58 besteht aus einem heissiegelbaren Material und
wenn ihre freiliegenden Flächen erhitzt werden sollen, um sie miteinander zu versiegeln, ist dies möglich, ohne dass die
Wärme durch eine Anzahl von Schichten hindurchtreten muss,
was notwendig wäre, wenn die innerste Schicht ebenso hoch wäre9 wie die übrigen Schichten. Die innerste Schicht kann
aus porösem oder nicht porösem Material bestehen, z.B. aus Polymeren wie Polyäthylen und Polypropylen, Polyamiden wie
Nylon und Polye-stern wie Polyalkylsflerivate von Polycarboxylicsäuren,
speziell Polyäthylenterephthalate-.
Wenn die innerste Schicht 58 einen thermoplastischen Überzug aufweist, kann, wie dies die Fig. 5a erkennen lässt, die
Rückwand 62 der innersten Schicht am unteren Ende auf sich
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Umgelegt und vom unteren Ende der Vorderhand 60 der innersten
Schicht überlappt werden» um eine dichte Versiegelung
der beiden thermopl^fcisehen Oberflächen zu ermöglichen.
Zurückkommend auf die mehrschichtige Ausführung dea Beutels
können sämtliche Schichten an äen Enden des Beutels fortlaufend abgestuft seinf um beim Verschliessen des Beutels
ein zusätzliches Anheften herbeizuführen. Wie die Abb. 8
zeigt, umfasst die überstehende Fläche der Rückwand eine
Anzahl Ton Schichten, beispielsweise eine Ausöensohicht 104»
©ine zweite Schicht 1Ö6 und eine Innensehieht 108.-Die
überstehende Fläche der rückwärtigen Wand der Zwickel umfasst
eine ausseht oder erste Sehiaht 110f eine zweite Schicht 112
und eine innere oder dritte Schicht 114« Die überstehende
Fläche der totderen Wand der Zwickel umfasst d±# Schichten
116, 118 und 120. Bie freiliegend« Fliehe der ^Förderwand umfasst
eine erste Schicht 122, eine zweite Sohiokt 124 und
eine dritte «$«r innere Schicht 126« Auf jede 4er Schichten
in Jeder 'for freiliegenden Flächen ist ein im nicht fcletmnden
Zustand befindlicher Klebstoff aufgetragen» der in $tr Fig. 8
mit 128 heztishnet ist« Ütr Klebstoff kann mach der Füllung
des BehÄlttre su deeetii damerhafte». Vfrsehluae rt«ktiviert
werden« 4vf diese Weist w^rde« fftfie alitr iahiohten' in:
i #i-BtÄli«ftali$h dir Iwietfetl- btiÄ Ttre.ohiits.iwi
torsii f«Xt«fc W*er öi« feltWmi« -150 wc! to·*
in
153S235
Es ist au verstehen, dass verschiedene ifadtrungen der
Einzelheiten, Materialien und Anordnung der feilet wie sie
im Vorstehenden beschrieben und dargestellt warden, um das
Wesen der Erfindung zu erklären, durch den FaehBtann innerhalb
der Idee und dem Umfang der in den nachfolgenden Patentansprüchen dargestellten Erfindung Vorgenommen werden Können«
8Q9882/CHSS
Claims (5)
1. Heissversiegelbarer, röhrenförmiger Beutel aus einer
Mehrzahl übereinander liegender Schichten aus biegsamem Material, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel eine Vorderwand
(16) und eine die Vorderwand bei zusammengefaltetem Beutel an dem einen Ende überlappende Rückwand (18) aufweist,
dass der Beutel an diametral gegenüberliegenden Teilen in Längsrichtung so hin- und zurückgefaltet ist, dass zwischen
der Vorderwand (16) und der Rückwand (1Ö) zwei sich gegen-Uberlöegende
Zwickel (32, 34) vorhanden sind, von denen jeder eine vordere Zwickelwand (36) und eine abgestufte rückwärtige
Zwickelwand (38) aufweist, die bei zusammengefalteten Beutel die vordere Zwickelwand (36) innerhalb der Überlappungsfläche
(40) der Bückwand (18) auf der Vorderwand (16) überlappt und
dass die innerste Schicht aus einem heissiegelbaren Material
besteht, wobei bei zusammengefaltetem Beutel die vorn liegenden Flächen (40, 42, 44, 46) der inneren Schicht über die
vorn liegenden Flächen der anderen Schichten hinausragen.
2. Beutel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
überstehende Fläche (40) an der Rückwand (18), jeeine überstehende
Fläche (42) an der rückwärtigen Zwickelwand (38), je eine überstehende Fläche (44) an der vorderen Zwickelwand (36)
der Zwickel und eine freiliegende Fläche (46) an der Vorderwand (16), wobei die an der Vorderwand (16) freiliegende
Fläche (46) der innersten, aus heissiegelbarem Material be-
909882/0165 ^
stehenden Schicht über die anderen Schichten der !förderwand ·
(16) hinausragt,
3. Beutel nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Anzahl in engem Abstand quer laufender Streifen
(48, 51, 53, 54) eines Klebstoffes, wobei der Abstand der Streifen ein solcher ist, dass jede der geformten Flächen
(18, 38, 36, 16) mindestens einen Streifen erhält.
4. Beutel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass
der Klebstoff in nicht klebendem Zustand aufgetragen und nach dem Füllen des Beutels reaktiviert wird.
5. Beutel nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet,
dass beim Verschissen des Beutels die an der Vorderwand
(16) freiliegende Fläche (46) der innorsten Schicht mit der innersten Schicht der Rückwand (18) heissversiegelt
wird und durch das Klebemittel die Wände (36, 38) der Zwickel (32, 34) und die Rückwand (18) mit der Vorderwand (16) verklebt
werden.
Der Patentanwalt
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