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AT344566B - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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Publication number
AT344566B
AT344566B AT56376A AT56376A AT344566B AT 344566 B AT344566 B AT 344566B AT 56376 A AT56376 A AT 56376A AT 56376 A AT56376 A AT 56376A AT 344566 B AT344566 B AT 344566B
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AT
Austria
Prior art keywords
base plate
lever
binding according
sole
bolt
Prior art date
Application number
AT56376A
Other languages
English (en)
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ATA56376A (de
Inventor
Alfons Valoh
Original Assignee
Smolka & Co Wiener Metall
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Smolka & Co Wiener Metall filed Critical Smolka & Co Wiener Metall
Priority to AT56376A priority Critical patent/AT344566B/de
Priority to AT155176A priority patent/AT349370B/de
Priority to AT305176A priority patent/AT355472B/de
Priority to CH1633576A priority patent/CH615832A5/de
Priority to DE2702468A priority patent/DE2702468C3/de
Publication of ATA56376A publication Critical patent/ATA56376A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT344566B publication Critical patent/AT344566B/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1046Ski-stoppers actuated by the ski-binding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
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    • A63C9/08585Details of the release mechanism using transverse biasing element

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung mit einem Backenkörper, bestehend aus einem gegenüber einer Grundplatte in Skilängsrichtung verschiebbar geführten Schlitten, der in der Abfahrtsstellung durch eine aus mindestens zwei Teilen bestehende Sperre gegenüber der Grundplatte gegen Verschieben gesichert ist und an dem mindestens ein Sohlenhalter um eine senkrecht zur Grundplatte erstreckende Achse schwenkbar gelagert ist, der durch eine Feder in der Abfahrtsstellung gehalten wird, welche Sperre nach einem Verschwenken des Sohlenhalters um ein bestimmtes Mass gelöst wird. 



   Eine Skibindung dieser Art ist beispielsweise in der CH-PS Nr. 395834 beschrieben. Dabei wird der eine lösbare Sperrteil in der geschlossenen Lage der Bindung (in Abfahrtsstellung) gegen die Kraft einer weiteren Feder vom Sohlenhalter niedergedrückt im zweiten, ortsfesten Sperrteil (in der Grundplatte) gehalten. Der lösbare Sperrteil ist noch in einer Führung geführt. Ein Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, dass sie nur für einen gemeinsamen Sohlenhalter verwendbar ist, weil die Anwendung zweier Sohlenhalter aus Konstruktionsgründen nicht oder nur durch einen Kostenmehraufwand möglich ist, der in keinem Verhältnis mit dem zu erzielenden Vorteil liegen würde, der durch die Anwendung zweier Sohlenhalter erzielt wird.

   Weiters ist die Anwendung einer weiteren Feder erforderlich, die so bemessen sein muss, dass sie den lösbaren Sperrteil gegen die Komponente der Andrückkraft zu betätigen fähig ist, wenn der Sohlenhalter verschwenkt wird. Tritt die Freigabe des lösbaren Sperrteils erst dann ein, wenn der Schuh vom Sohlenhalter bereits freigegeben worden ist, so ist der durch den Mehraufwand erkaufte technische Vorteil praktisch wirkungslos. Schliesslich ist es noch zu beachten, dass sich der lösbare Sperrteil gegebenenfalls verkeilen kann, da für diesen Bauteil keine Zwangssteuerung vorgesehen ist. 



   In der AT-PS Nr. 299026 ist weiters ein Vorderbacken beschrieben, der einen an einer Grundplatte verschiebbaren Schlitten verwendet, auf welchem ein entgegen der Kraft einer Druckfeder verschwenkbarer Schwenkbacken gelagert ist. Der Schwenkbacken wird über einen von der Druckfeder belasteten Keil in der Mittelstellung gehalten. Der Schlitten ist über eine Reihe von übereinander angeordneten Kugeln, von denen die unterste in eine Kalotte der Grundplatte eingreift, in Abfahrtsstellung blockiert. 



  Durch Verschwenken des Schwenkbackens können die Kugeln nach oben ausweichen und der Schlitten kann nach vorne verschoben werden. Im selben Mass wie die unterste Kugel aus der Kalotte der Grundplatte gedrückt wird, gleitet die oberste Kugel in die Kalotte des Prismas und arretiert den Schwenkteil in der nun erreichten Auslösestellung. 



   Ein anderer, ähnlich aufgebauter Vorderbacken verwendet als Rastmechanik für den Schwenkbacken eine vorgespannte Kugel, die in eine Kalotte der Grundplatte greift und für die Verriegelung des Schlittens einen Stift, der bei verschwenktem Schwenkbacken nach oben ausweichen kann. 



   Diese bekannten Vorderbacken haben nun den Nachteil, dass einerseits die Auslösekraft durch die verwendeten Rastmechaniken mit hohen Reibungswiderständen, insbesondere bei wechselnden Temperaturen und bei Vereisung, sehr divergieren, und dass anderseits die seitliche Halterung des Skischuhes bei Stössen stark und nicht elastisch ist. Auch die Verriegelungen der Schlitten weisen den Nachteil auf, dass nach einem Sturz des Skifahrers meist Schnee und Wasser eindringt, wodurch das ohnehin etwas schwierige Schliessen der Bindung erschwert bzw. ein späteres Wiederöffnen verhindert wird. 



   Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und eine Skibindung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass diese die Anwendung zweier Sohlenhalter ermöglicht, wobei der lösbare Sperrteil von diesen zwangsgesteuert werden kann. 



   Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass, wie an sich bekannt, am Schlitten zwei Sohlenhalter angelenkt sind, und dass der eine, lösbare Sperrteil ein in einer parallel zur Grundplatte liegenden Ebene schwenkbar angeordneter Schwenkhebel ist, der während eines Sicherheitsauslösens unmittelbar von je einem Sohlenhalterhebel beaufschlagt wird und die Freigabe des Schlittens bewirkt und einen Bolzen   od. dgl.   trägt, der in der Abfahrtsstellung in den andern, vorzugsweise an der Grundplatte angeordneten, Sperrteil eingreift. 



   Der lösbare Sperrteil wird somit durch Verschwenken eines der Sohlenhalter zwangsläufig betätigt, ohne dass eine zusätzliche Feder   od. dgl.   erforderlich wäre und auch ohne die Gefahr, dass sich dieser Teil während der Betätigung verklemmen würde. 



   Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass der Schwenkhebel ein zweiarmiger Hebel ist, der um eine weitere, senkrecht zur Grundplatte verlaufende, im Schlitten 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Auf der Grundplatte --2-- befindet sich eine weitere   Achse--16--,   an der ein Schwenkhebel-17mit einem Bolzen --18-- gelagert ist. Der   Schwenkhebel --17-- ist   im vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen Schwenkachse die weitere Achse --16-- ist. Der Bolzen --18-des Auslösehebels --17-- wird mittels einer   Schenkelfeder --19--,   die um die weitere Achse --16-gewickelt ist, in die Ausnehmung --21-- der Grundplatte --2-- gedrückt. 



   Bei einer Auslösung drückt, wie in Fig. 3 dargestellt, der nicht gezeichnete Schuh gegen den Sohlenhalter --7--. Dieser legt den   Funktionsweg-s--zurück,   bis die Grenze der Elastizität erreicht ist. Dabei greift eine   Lasehe-17a-- des Schwenkhebels-17--in   eine Ausnehmung --20-- des zugehörigen   Sohlenhalterhebels --7a-- ein,   wobei die   Lasche --17a-- während   eines Sicherheitsauslösens von der Begrenzungslinie der Ausnehmung beaufschlagt wird. Der   Bolzen --18-- verlässt   die Ausnehmung   - -21-- der Grundplatte --2-- über   eine   Abschnappkante --23-- und   gibt den Tragkörper --3-- frei. 



  Erfolgt die Auslösung gegen den Sohlenhalter --8--, so wird die   Lasche --17b-- des Schwenkhebels --17--   in Verbindung mit der Begrenzungslinie der Ausnehmung --22-- des Sohlenhalterhebels --8a-- wirksam. 



  Der Schuh, der vom Fersenhalter nach vorn gedrückt wird, schiebt den Tragkörper --3-- über die   Abstützrolle --13-- gegen   die geringe Federkraft der   Druckfedern --24, 25-- in Skilängsrichtung   und löst die Bindung ohne nennenswerte Reibungskräfte zwischen dem Schuh und dem Sohlenhalter --7, 8-- aus. 



  Die vollautomatische Rückführung des Systems in die Einsteigstellung erfolgt, indem die Druckfedern --24, 25-- den Tragkörper --3-- in die Ausgangslage drücken und der Bolzen --18-- in die Ausnehmung - der Grundplatte einrastet. 



   Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 unterscheidet sich gegenüber dem in den Fig. l bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wie folgt : Die   Sohlenhalter --7', 8'-- lagern   auf zwei Achsen --6'--, die symmetrisch zur Längsmittelebene des Backens angeordnet sind. Dadurch kann ein kompakter (kürzerer) Aufbau der Bindung erzielt werden. 



   Die Sohlenhalter --7', 8'-- werden mittels einer Druckfeder --26-- gegen die justierbaren   Anschlagschrauben-27, 28-- gedrückt.   Diese dienen der Breiteneinstellung der   Haltearme --7', 8'-- zum   Schuh und erlauben eine Anpassung der Lage der Schuhspitze quer zur Skilängsachse. Der Tragkörper wird entlang der   Führungsschlitze --4   und   29-- geführt.   Ein   Führungsbolzen --30-- ist   in der Grundplatte --2'-- fixiert und dient als Abstützung für die   Schenkelfeder --19'--.   Die Schenkelfeder -   betätigt   den Schwenkhebel --17'-- und drückt zugleich über die weitere Achse --16-- den Tragkörper --3'-- in die Ausgangslage zurück. 



   Die beschriebenen zwei Ausführungsformen stellen Anwendungsbeispiele dar, die abgewandelt werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Sicherheitsskibindung mit einem Backenkörper, bestehend aus einem gegenüber einer Grundplatte in Skilängsrichtung verschiebbar geführten Schlitten, der in der Abfahrtsstellung durch eine aus mindestens zwei Teilen bestehende Sperre gegenüber der Grundplatte gegen Verschieben gesichert ist und an dem mindestens ein Sohlenhalter um eine senkrecht zur Grundplatte erstreckende Achse schwenkbar gelagert ist, der durch eine Feder in der Abfahrtsstellung gehalten wird, welche Sperre nach einem Verschwenken des Sohlenhalters um ein bestimmtes Mass gelöst wird, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass, wie an sich bekannt, am Schlitten (3) zwei Sohlenhalter (7,8) angelenkt sind, und dass der eine, lösbare Sperrteil ein in einer parallel zur Grundplatte liegenden Ebene schwenkbar angeordneter Schwenkhebel (17) ist,
    der während eines Sicherheitsauslösens unmittelbar von je einem Sohlenhalterhebel (7a, 8c) beaufschlagt wird und die Freigabe des Schlittens (3) bewirkt und einen Bolzen (18) od. dgl. trägt, der in der Abfahrtsstellung in den andern, vorzugsweise an der Grundplatte (2,2') angeordneten, Sperrteil (21) eingreift. EMI3.1 ein zweiarmiger Hebel (17) ist, der um eine weitere, senkrecht zur Grundplatte (2,2') verlaufende, im Schlitten (3) verankerte Achse (16) verschwenkbar angeordnet ist, und der über seine freien Enden mit je einem der Sohlenhalterhebel in Eingriff bringbar ist. <Desc/Clms Page number 4>
    3. Bindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlenhalter (7,8) an einer gemeinsamen Achse (6) angelenkt sind, wobei der Schwenkhebel (17) mittels Laschen (17a, 17b) in Ausnehmungen (20,22) der Sohlenhalterhebel (7a, 8a) greift (Fig. l bis 3).
    4. Bindung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Laschen (17a, 17b) des Schwenkhebels (17) im wesentlichen vertikal nach oben ragend ausgebildet sind und sie während eines Sicherheitsauslösens von den Begrenzungslinien der Ausnehmungen (20,22) beaufschlagt werden.
    5. Bindung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Sohlenhalter (7', 8') um getrennte Achsen (6') verschwenkbar gelagert und mit Fortsätzen (20', 22') dem Schwenkhebel (17') zugeordnet sind (Fig. 4 und 5).
    6. Bindung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Fortsätze (20', 22') der Sohlenhalter (7', 8') den Schwenkhebel (17') über aufgebogene Laschen (17'a, 17'b) desselben beaufschlagen.
    7. Bindung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Schwenkhebel (17, 17') von einer, vorzugsweise um eine Achse (16) gewundenen, den Bolzen (18) in den andern Sperrteil (2') drückenden Feder (19, 19') beaufschlagt ist.
    8. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Bolzen (18) in ein in Draufsicht L-förmiges, an der Grundplatte angeordnetes Langloch (21) eingreift, dessen kürzerer Teil sich im wesentlichen quer zur Skilängsrichtung erstreckt und den Sperrteil für den Bolzen bildet und dessen längerer Teil sich in Skilängsrichtung erstreckt.
    9. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass eine zwischen der Grundplatte (2) und dem Schlitten (3) wirkende Rückführfeder (24,25) letzteren in die Abfahrtsstellung drückt.
    10. Bindung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die den Bolzen (18) beaufschlagende Feder (19') einerends an der Grundplatte (2') angreift und den Schlitten (3') in die Abfahrtsstellung drückt.
AT56376A 1976-01-27 1976-01-27 Sicherheitsskibindung AT344566B (de)

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AT56376A AT344566B (de) 1976-01-27 1976-01-27 Sicherheitsskibindung
AT155176A AT349370B (de) 1976-01-27 1976-03-03 sicherheitsskibindung
AT305176A AT355472B (de) 1976-01-27 1976-04-26 Sicherheitsskibindung
CH1633576A CH615832A5 (en) 1976-01-27 1976-12-27 Release-type ski binding
DE2702468A DE2702468C3 (de) 1976-01-27 1977-01-21 Auslöseskibindung

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AT56376A AT344566B (de) 1976-01-27 1976-01-27 Sicherheitsskibindung

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ATA56376A ATA56376A (de) 1977-11-15
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2626117A1 (de) * 2012-02-07 2013-08-14 Fritz Barthel Vordereinheit für eine Gleitbrettbindung, Tourenbindung und Skisprungbindung
EP2540356B1 (de) 2006-08-25 2015-04-22 MARKER Deutschland GmbH Schuhhalteaggregat einer Skibindung mit Doppelarmhebel und einer gemeinsamen Feder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2540356B1 (de) 2006-08-25 2015-04-22 MARKER Deutschland GmbH Schuhhalteaggregat einer Skibindung mit Doppelarmhebel und einer gemeinsamen Feder
EP2626117A1 (de) * 2012-02-07 2013-08-14 Fritz Barthel Vordereinheit für eine Gleitbrettbindung, Tourenbindung und Skisprungbindung

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ATA56376A (de) 1977-11-15

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