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alsHohlachse--16-- (Fig. 3A) verbunden ist, in der eine Achse--17--des Deckels--2--drehbar gelagert ist. Zusätzlich kann die Hohlachse --16-- einem Schlitz --18-- aufweisen, durch den die Deckelachse --17-- aus der Hohlachse--16--ausgefahren und somit der Deckel--2--vom Projektorgehäuse--l-- abgenommen werden kann.
Die Fig. 2 zeigt den Durchlichtschirm --14-- in seiner, bezüglich der Lage des Deckels--2-- vorgeschobenen Lage. Das Vorschieben des Schirmes --14-- erfolgt gemäss des in den Fig. 4, 4A dargestellten
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Vorteilhaft wird der Schirm --14-- nicht nur auf der Wandung des Deckels-2-, in der die Ausnehmungen --11-- vorgesehen sind, geführt sein, sondern auch auf der gegenüberliegenden Wandung, um ein gleitendes Überführen von Ruhelage in Vorschublage zu gewährleisten. Zu diesem Zweck weist der Deckel --2-- auch auf dieser Seite Führungsachsen-25-auf, um die Federn-26--, die in dieselbe Richtung wie die Feder--19--wirken, gewickelt sind. Der Schirm--14--ist mit einem weiteren Stift--27-versehen, der in der Vorschublage des Schirmes--14--mit einer kluppenähnlichen Raste --28-zusammenwirkt. Die Raste--28--ist mit einem aus der Deckelwandung ragenden Bedienungsknopf--29-verbunden.
Die Fig. 6 veranschaulicht eine weitere erfindungsgemässe Ausführungsform. Der Schirm --14-- ist, wie in den Beispielen gemäss Fig. 4 und 5, entlang Achse --20, 25-- im Deckel --2-- verschiebbar, wobei der Verschieberichtung in die Vorschublage des Schirmes Druckfedern --30-- entgegenwirken. Ein Flansch --31-- des Schirmes trägt eine Fixierungseinrichtung für das Ende des bereits in den Fig. 1 und 2 dargestellten Riemens--13--. Das andere Ende des Riemens--13--ist im Projektorgehäuse --1-- gehalten.
Wird der Deckel-2-in seine Gebrauchslage verschwenkt, so zieht der Riemen --13-- den Schirm --14-- entgegen der Federkraft--30--in seine Vorschublage, da die Länge des Riemens der kürzesten Entfernung zwischen Projektorfixierung und Schirmssxierung in Vorschublage des Schirmes angepasst ist. Der Schirm --14-- kann in seiner Vorschublage durch die bereits beschriebenen Fixierungs- bzw. Rasteinrichtungen gehalten werden, um den auf Zug beanspruchten Riemen zu entlasten. Der Projektionsstrahl
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Die Fig. 7 zeigt einen erfindungsgemässen Projektor in der Stellung für Durchlichtprojektion. Die Frontwand --3-- weist an einer Eckkante eine Drehachse--34--auf, an der ein Zahnsegment--35--fixiert ist. Mit dieser Verzahnung steht eine Zahnstange--36--am Schirm--14--im Eingriff. Wird der Deckel --2-von seiner Transportstellung in die dargestellte Gebrauchslage um die Achse--34--verschwenkt, so rollt sich
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Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Der Deckel--2--des Projektorgehäuses--l--ist in seiner Gebrauchslage entlang Schienen-40, 41-- der Frontwand--3-- verschiebbar.
Um bei der überführung des Deckels--2--in die Gebrauchslage den Schirm--14--in seine Vorschublage zu schalten, ist an der Frontwand--3--neben den Schienen--40, 41--eine Zahnstange - -42-- vorgesehen, mit der ein Ritzel-43-kämmt. Das Ritzel --43-- ist im Deckelgehäuse --2-gelagert und treibt eine Schraubenspindel--44--an. Eine auf der Schraubenspindel--44--aufgesetzte Mutter --45-- ist mit dem Schirm --14-- verbunden. Dreht sich die Spindel-44-, was beim öffnen des Deckels--2--der Fall ist, treibt sie über die Mutter--45--den Schirm--44--an, bis er in seine Vorschublage geschaltet ist.
Durch einen Betätigungsknopf-46-kann ein Spiegel --47-- über Gestänge --48-- in den Projektionsstrahlengang geschaltet werden (strichlierte Lage). An Stelle des Schrauben-Muttergetriebes kann natürlich beispielsweise ein Schneckenrad-Schneckengetriebe Anwendung finden.
In beiden Fällen muss jedoch die Gewinde- bzw. Schneckensteigung dem Vorschubweg des Schirmes angepasst werden, wobei das übersetzungsverhältnis zwischen Zahnstange und Ritzel mitbestimmend ist.
Abschliessend sei an Hand der Fig. 10 ein Ausführungsbeispiel dargestellt, wo das Projektorgehäuse--l-- in Form einer Kugel ausgebildet ist. Ein Kugelabschnitt wirkt bei dieser Ausführungsform als Deckel --2-- für die Frontwand--3--, wobei der Schirm --14-- am Deckel --2-- fixiert ist. Der Deckel--2--ist um
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Gewindesteigung der Spindel --50-- auch die Vorschubbewegung für den Schirm --14-- durchgeführt, wobei die Spindel vorzugsweise mehrgängig und mit grosser Ganghöhe ausgebildet ist.
In der Gebrauchslage des
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zusätzlich eine Drehachse--54--gelagert, die ins Innere des Projektorgehäuses einragt und am Ende einen Exzenter--55--trägt. Der Exzenter--55--wirkt mit einem verschiebbaren optischen Glied eines Projektionsobjektivs--56--zusammen, so dass über den Rändelknopf-57-am andern Ende der Achse -54-- fokussiert werden kann.
Wie besonders an Hand des letztbeschriebenen Ausführungsbeispieles der Erfindung gezeigt wurde, sind auch durch design-bedingte Veränderungen des Projektorgehäuses die durch die Erfindung resultierende Vorteile erzielbar. Die Art der Verschiebung des Durchlichtschirmes zur Verlängerung des Durchlichtschirmes zur Verlängerung des Projektionsstrahlenganges kann in verschiedenartigster Weise erfolgen, wobei z. B. auch die Anwendung von Kurbel- oder andern Lenkergetrieben möglich wäre.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Projektor zum wahlweisen Projizieren auf einen Durchlichtschirm und auf einen Auflichtschirm durch eine an einer Aussenwand des Projektorgehäuses vorgesehene Projektionsöffnung, mit einem den Durchlichtschirm tragenden Deckel, der von einer eine Projektorwandung verschliessenden Stellung in eine Gebrauchsstellung für Durchlichtprojektion bringbar ist, wobei eine Einrichtung zum Einschalten des Durchlichtschirmes bei in Gebrauchsstellung befindlichem Deckel in den von der Projektionsöffnung definierten
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Einschalten des Durchlichtschirmes (14) eine in Abhängigkeit von der Stellung des Deckels (2) betätigbare, vorzugsweise in der die Projektorwandung (3) abdeckenden Stellung des Deckels gesperrte, Verschiebe- und/oder Verschwenkeinrichtung (13 ;
36 ; 44,45, 50) aufweist, mit welcher der Schirm (14) in eine Projektionslage
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is connected as a hollow axis - 16 - (Fig. 3A), in which an axis - 17 - of the cover - 2 - is rotatably mounted. In addition, the hollow axis --16-- can have a slot --18-- through which the cover axis --17-- extends out of the hollow axis - 16 - and thus the cover - 2 - from the projector housing - l - can be removed.
Fig. 2 shows the transparent screen --14 - in its, with respect to the position of the cover - 2 - advanced position. The screen --14 - is advanced in accordance with that shown in FIGS. 4, 4A
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The screen --14-- will advantageously not only be guided on the wall of the cover -2, in which the recesses --11-- are provided, but also on the opposite wall, in order to allow a sliding transition from the rest position to the forward position to guarantee. For this purpose, the cover --2-- also has guide axes -25- on this side, around which springs -26-, which act in the same direction as the spring -19, are wound. The umbrella - 14 - is provided with a further pin - 27 - which in the forward position of the umbrella - 14 - interacts with a clip-like catch --28 -. The catch - 28 - is connected to an operating button - 29 - protruding from the cover wall.
6 illustrates a further embodiment according to the invention. As in the examples according to FIGS. 4 and 5, the screen --14 - can be displaced along the axis --20, 25 - in the cover --2--, the direction of displacement in the forward position of the screen being provided by compression springs --30 - counteract. A flange --31-- of the screen carries a fixing device for the end of the belt - 13-- already shown in FIGS. 1 and 2. The other end of the strap - 13 - is held in the projector housing --1--.
If the cover-2-is pivoted into its position of use, the belt --13 - pulls the screen --14 - against the spring force - 30 - into its forward position, since the length of the belt is the shortest distance between the projector fixation and Umbrella fixing is adjusted in the forward position of the screen The screen --14 - can be held in its forward position by the already described fixing or locking devices in order to relieve the tension on the belt. The projection beam
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FIG. 7 shows a projector according to the invention in the position for back-light projection. The front wall --3 - has an axis of rotation - 34 - on one corner edge, on which a toothed segment - 35 - is fixed. A toothed rack - 36 - on the screen - 14 - engages with this toothing. If the cover --2 - is pivoted about the axis - 34 - from its transport position into the position of use shown, it rolls
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Another embodiment of the invention is shown in FIGS. The cover - 2 - of the projector housing - 1 - can be moved in its position of use along rails 40, 41 of the front wall - 3 -.
In order to switch the screen - 14 - into its forward position when moving the cover - 2 - into the position of use, a toothed rack - - is on the front wall - 3 - next to the rails - 40, 41 - 42-- provided, with which a pinion 43 meshes. The pinion --43-- is mounted in the cover housing --2 - and drives a screw spindle - 44 -. A nut --45-- placed on the screw spindle - 44 - is connected to the shield --14--. If the spindle 44 rotates, which is the case when the cover 2 is opened, it drives the screen 44 via the nut 45 until it is switched to its forward position.
A mirror --47-- can be switched into the projection beam path via rods --48-- by means of an actuating button -46- (dashed position). Instead of the screw mother gear, a worm gear can of course be used, for example.
In both cases, however, the thread or worm pitch must be adapted to the feed path of the screen, with the transmission ratio between the rack and pinion being a determining factor.
Finally, an embodiment is shown with reference to FIG. 10, where the projector housing - 1 - is designed in the form of a sphere. In this embodiment, a spherical section acts as a cover --2-- for the front wall - 3--, with the screen --14-- being fixed to the cover --2--. The lid - 2 - is over
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The thread pitch of the spindle --50-- also carries out the feed movement for the screen --14--, whereby the spindle is preferably designed with multiple threads and a large pitch.
In the position of use of the
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In addition, an axis of rotation - 54 - is supported, which protrudes into the interior of the projector housing and at the end an eccentric - 55 - carries. The eccentric - 55 - interacts with a displaceable optical member of a projection lens - 56 - so that it is possible to focus using the knurled knob-57-at the other end of the axis -54-.
As was shown in particular with reference to the last-described exemplary embodiment of the invention, the advantages resulting from the invention can also be achieved through design-related changes to the projector housing. The type of displacement of the transmitted light screen to extend the transmitted light screen to extend the projection beam path can be done in various ways, with z. B. the use of cranks or other link mechanisms would be possible.
PATENT CLAIMS:
1. Projector for optionally projecting onto a translucent screen and onto a top-light screen through a projection opening provided on an outer wall of the projector housing, with a cover carrying the translucent screen, which can be brought from a position closing a projector wall into a position of use for backlight projection, with a device for switching on of the transmitted light screen when the cover is in the position of use in the defined by the projection opening
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Switching on of the transmitted light screen (14) a sliding and / or pivoting device (13) which can be actuated as a function of the position of the cover (2), preferably locked in the position of the cover covering the projector wall (3);
36; 44, 45, 50) with which the screen (14) is in a projection position
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