AT32523B - Metallfaden-Glühlampe mit gestützten hufeisenförmigen Fäden. - Google Patents

Description

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  Metallfaden-Glühlampe mit gestützten hufeisenförmigen Fäden. 



   Bekanntlich werden die Metallfaden-Glühlampen mit hufeisenförmigen Metallfäden meistens vertikal nach abwärts hängend gebrannt, so dass die beim Glühen weich werdenden Fäden eine lotrechte Lage einnehmen. Bisher war es üblich, die Befestigungspunkte der Glühfäden an den Stromzuführungsdrähten so anzuordnen, dass sie sich senkrecht über den Mittelpunkten der   gebräuchlichen Verankerungen, Ösen, Häkchen   usw. befanden. 



   Die äusserst feinen und   zarten Fäden niederkerziger   Lampen erleiden aber selbst unter diesen   Umständen,   insbesonders bei Betrieb mit Gleichstrom derart starke Verkrümmungen, dass häufig zwei benachbarte Fäden zur   Berührung   kommen und die Lampen infolge Kurzschlusses 
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Die Ursache der auftretenden Verkrümmungen u. dgl. hat man bekanntlich in verschiedenen elektrodynamischen oder auch in gelegentlich auftretenden elektrostatischen Wirkungen, dann in Stauchungserscheinungen zu suchen. Es wurde gefunden, dass man die dadurch hervor- 
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 der Fäden der Tendenz zur   Verkrümmung   derselben entgegenwirkt.

   Diese Wirkung wird dadurch erreicht, dass   man   im Gegensatze zur bisher üblichen, eingangs erwähnten Anordnung der Befestigungspunkte des   hufeisenförmigen   Glühfadens an den Stromzuleitungsdrähten z. B. die Lötknoten oder Kittklloten so anordnet, dass sich dieselben bei einer hängenden Lampe nicht lotrecht über den Mittelpunkten der Verankerungen (Ösen, Haken oder dgl.) befinden. Zur 
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 vorrichtung, versehen ist. 



   In Fig. 1,   l   a und 1 h ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei welchem sich die Lötknoten einer Lampe in einem grösseren, wagerechten Abstand von der 
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   haltenden   Schenkel der Fäden stellen vor der Benutzung der Lampe Erzeugende eines Kegelstutzens nit nach abwärts gekehrter kleinerer Basis dar. 



     Die Fig. : und 2   zeigen eine   Anordnung mit der grösseren   Basis des   Kegelstutzens   nach 
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 ordnen, wenn eine nach Fig. 1 gebaute Lampe längere Zeit unter Strom gestanden ist. Fig. 5   zetgt die Fäden bei einer nach Fig.   2 gebauten und gebrauchten Lampe. 
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Claims (1)

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