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SiebzumAusscheidenvonKörnernauslängerenBeimengungen.
Zum Ausscheiden von Körnern aus längeren Beimengungen wie z. D. Stroh, Unkraut und dgl. sind Siebe mit schrägliegenden Löchern oder Auskehlungen bzw. Vertiefungen am Rande der Sieblöcher bekannt. Diese bekannten Siebe gestatten jedoch nicht die Erzeugung
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bei den Lochanordnungon der bekannten Siebe mehr eine Verteilung des Windsromes nach oben und ein Aufwirbeln der auf dem Siel) liegenden Strohteile und anderen Beimengungen . statt. Auch verhindern diese bekannten Lochanordnungen nicht ein Eintreten dünnerer Beimengungen in die Löcher selbst.
Nach der Erfindung sind in die schrägliegenden Löcher Rohrhülsen eingesetzt. Durch
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Windes in der Längsrichtung des Siebes erreicht und die über das Sieb hinwogstehenden Teile der Rohre können ein Eintreten von Stroh usw. in die Löcher von oben verhindern.
Die Zeichnung stellt das Sieb in Fig. 1 in einem LUngs-, in Fig. 2 in einem Querschnitt und Fig. 3 in einer Draufsicht daru In den Siebkörper a aus Holz oder anderem Material sind schräge Löcher b gebohrt, in welche Rohrhulsen c derart eingesetzt sind, dass sie oben und unten über die Siebfläche etwas hervorstehen. Der von unten her durch
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führt dasselbe ohne Aufwirbelungen in der Längsrichtung des Siebes ab.
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Sieve to separate grains from longer additions.
For separating grains from longer admixtures such as D. Straw, weeds and the like. Sieves are known with inclined holes or recesses or depressions on the edge of the sieve holes. However, these known sieves do not allow production
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In the case of the arrangement of holes in the known sieves, there is more of an upward distribution of the wind current and a whirling up of the pieces of straw and other additions lying on the sewer. instead of. Also, these known hole arrangements do not prevent entry of thinner admixtures into the holes themselves.
According to the invention, tubular sleeves are used in the inclined holes. By
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Wind reaches in the longitudinal direction of the sieve and the parts of the pipes that are billowing over the sieve can prevent straw etc. from entering the holes from above.
The drawing shows the screen in Fig. 1 in a longitudinal, in Fig. 2 in a cross section and Fig. 3 in a plan view Daru In the screen body a made of wood or other material, inclined holes b are drilled into which pipe sleeves c are inserted in this way are that they protrude slightly above and below the sieve surface. The one from below
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does the same without turbulence in the longitudinal direction of the screen.
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