AT29763B - Maschine zur Herstellung von Papier oder Pappe mit Fadeneinlage. - Google Patents

Description

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   zu diesem Zwecke'ist 80 dem Gestell 11 ein Schaltrad 37 gelagert, dessen Achse ein eine Schaltklinke tragender Bügel 38 lose umgreift. Dieser Bügel wird durch ein von der Unrund-   
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   Die Spannstifte sitzen auf den an der Scheibe 45 (Fig. 5-7) mittels des Drahtringes 46 drehbar gelagerten Doppelhebeln 47, 48, die zwecks möglichster Beschränkung des von ihnen bea spruchten Raumes samt den Spannstiften   36   aus einem verhältnismässig dünnen Blechkörper bestehen    und,   an ihrem einen   Arm 48   zu je zweien von einer Schraubenfeder    99'so beeinflusst werden,   dass die   Spann stifte 36 über   den Umfang der Scheibe 45 und der oberen   Druckwalze 1 vorstehen.

   U@@ die   Spannstifte an der   Berührungsstelle   der beiden Druckwalzen 1 und 2 aus den   Fadensch1ingen   lösen zu können, ist die Scheibe 45 auf der Seite, auf der die Arme 47 der Doppelhebel 47, 48 liegen, mit einer Ringnut 50 versehen, in die ein am Gestell 11 gelagerter, mittels der Druckschraube 51 nachstellbarer Hebel   52 einfasst. Beim   Anlaufen der die Spannstifte tragenden Arme 47 auf diesen Hebel 52 worden die Hebelarme 47 in die Ringnut 50 der Scheibe 45   niedergedrückt,   wodurch auch die Spannstifte 36 ans den Fadenschlingen   herausgezogen   werden. Die auf diese Weise mit krenzweise eingelegten Fäden versehene Doppelbahn kann dann von den Druckwalzen abgezogen werden. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   : 
1. Maschine zur Herstellung von Papier oder Pappe mit Einlage aus sich kreuzenden Fäden, dadurch gekennzeichnet, dass der die Querfäden   (6)   einlegende Schlitten (7) mehrere Spulen (8) trägt und bei jedem Hin und Hergan. eine der Spulenzahl entsprechende Anzahl Querfäden zwischen die Papierbahnen einlegt.

Claims (1)

1. 2. Ausuhrungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Spulen (8) tragende Schlitten (7) mit einem dem Umfang der oberen Druckwalze (1) sich anschmiegenden Eintragarm (15) unter Vermittlung von nach innen ragendon Führungs- ösen (53 zwischen die nahe beieinanderliegenden Spannstifte (36) eingreift, die nach dem Einlegen der Querfäden (6) jeweils um ein der Anzahl der gleichzeitig einzulegenden Faden entsprechendes Vielfaches der Spannstiftteilung gedreht werden, worauf die Spann- EMI2.2 seitlich der oberen Druckwalze (1) liegenden Spannstifte (36) auf an Endscheiben (45) der Walze (1) drehbar gelagerten schmalen Doppelhebeln (47, 48) sitzen, welche die Spann- EMI2.3 walze (1)

   vorstehend erhalten, beim Auflaufen an einem in eine Ringnut (fro) der Scheiben (45) einfassenden, zwischen den beiden Druckwalzen angeordneten Hebel (52) aber so niedergedrückt werden, dass die Spannstifte (. ? ,) sich aus den Schlingen der auf sie gezogenen Fäden lösen.