AT29572B - Vorrichtung zum Versenken von Särgen in Gräber und Grüfte. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Versenken von   Särgen     In gröber   und   Grüfte.   



    Die Erfindung bezweckt bequeme und sichere Silrgoversenkung mit einer auseinandernehmbaren Vorrichtung, welche zugleich als Tragbahre dient und die Versenkung auch   
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   Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Seitonansicht, Fig. 2 in Vorderansicht und teilweise im Querschnitt, Fig.   3   zeigt don   Vorsenkmcchanismus   im   Achsialschnitt, Fig. 4   und 5 die Wollonkupplung. Fig. 6 zeigt die Vorrichtung in Anwendung und Fig. 7 den Handgriff. 



   Die Versenkvorrichtung besteht aus einem als Tragbahre verwendbaren Gestelle 1-6-26, mit Riemenrollon 2 und Riemen bzw. Gurten 3 nebst Triebkästen 4. 



   Das Gestell besteht aus senkrechten Säulen und horizontalen Rohren. Die beiden   Längsgeländer   sind an jedem Ende mit Quergeländern zu einem Gestelle vom rechteckigen Grundriss zusammen verbunden, welches an einem Ende die   Triebkästen   4 (Fig. 1 und 2) 
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 eingeschoben sind, die mit den Endsäulen 35 ein festes aus dem   Soitengoiändor jf-   ausziehbares Gerippe bilden (Fig. 1), welches man behufs Verlängerung oder Verkürzung der Vorrichtung herauszieht oder einschiebt. 



   An ihren Enden tragen die horizontalen Stäbe. 36 herausnehmbare Handgriffe 37, 
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 sehen sind, in welchen die Handgriffbolzen Führung haben und welche mit Ausschnitten 50, 51 zum Durchstecken eines Ansatzes 49 dieser Bolzen versehen sind (Fig.   7). Soll der Hand-   
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 je   ein Versenkriemen oder Gurt 5   gelegt, dessen Länge mittelst Zwischenschnallen 39 regelbar ist. Die Verbindung dieser   Vorsenkriemen   oder Gurten in ihrem untersten unter dem   Sarg gelangendon Teil (Fig. G) geschieht   durch selbsttätig lösbare Schnallen.32. 



   Das Versenken des Sarges, weicher zu diesem Zwecke auf die geschlossene Schnalle 32 aufgelegt wird, solange die Riemen auf ihren Rollen 2 noch aufgewunden sind und die 
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Claims (1)

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