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AT291778B - Feuerlöschkreiselpumpe - Google Patents

Feuerlöschkreiselpumpe

Info

Publication number
AT291778B
AT291778B AT714168A AT714168A AT291778B AT 291778 B AT291778 B AT 291778B AT 714168 A AT714168 A AT 714168A AT 714168 A AT714168 A AT 714168A AT 291778 B AT291778 B AT 291778B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
piston
sep
centrifugal pump
eccentric
fire
Prior art date
Application number
AT714168A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Albert Ziegler Schlauch U Feue
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19671653791 external-priority patent/DE1653791C/de
Application filed by Albert Ziegler Schlauch U Feue filed Critical Albert Ziegler Schlauch U Feue
Application granted granted Critical
Publication of AT291778B publication Critical patent/AT291778B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/04Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock
    • F04D9/043Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock the priming pump being hand operated or of the reciprocating type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Feuerlöschkreiselpumpe 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 undaufweisende saugseitige Zylinderstirnwand und eine an deren dem Zylinderinneren zugewandten Seite in gleicher Weise zentral eingespannte Membran gebildet ist, dass der durch eine Anschlagfläche bestimmte grösstmögliche Kolbenhub grösser ist, als der durch den Exzenter bewirkte Hub des Kolbens, so dass nach erfolgter Entlüftung der Kolben unter dem Druck des Förderwassers mit der die Bohrungen verschliessenden Membran an der Anschlagfläche anliegt, wobei die Kolbenstange von dem auf der
Pumpenwelle aufgekeilten Exzenter abgehoben ist. 



   Die   erfindungsgemässe   Anordnung hat den Vorteil eines verblüffend einfachen Aufbaues und entsprechend niedriger Herstellungskosten. Die Anordnung zeichnet sich ausserdem durch grosse
Betriebssicherheit aus und hat den Vorteil, dass sie leicht angebracht und abgebaut und die Montage in kürzester Zeit vorgenommen werden kann, ausserdem besitzt die Anordnung eine grosse Vielseitigkeit und einen grossen Anwendungsbereich, da die Entlüftungspumpe so angebaut werden kann, dass die
Bewegung des Entlüftungspumpenkolbens rechtwinkelig oder auch schräg zur Bewegung des eigentlichen
Pumpenkolbens erfolgt. Die Entlüftungsvorrichtung selbst erbringt mit nur wenigen Teilen folgende
Funktionen : Entlüften, Abschalten Entlüftungsvorganges. Absperren der Entlüftungsleitung, Einschalten des Entlüftungsvorganges.

   Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht noch darin, dass keine Drehzahlbegrenzung des Antriebsmotors und auch kein elektrischer Strom erforderlich ist. 



   Besonders vorteilhaft ist es hiebei, wenn der Exzenter in einer gegen das Fördermedium und den den Kolben enthaltenden Zylinderraum abgedichteten Kammer angeordnet ist, in welche die
Kolbenstange ragt. Hiebei kann   z. B.   die Anordnung so getroffen sein, dass das Zylindergehäuse der
Entlüftungsvorrichtung ausserhalb des hydraulischen Teiles der Kreiselpumpe angeordnet ist, dass der
Kolben mit dem freien Ende seiner Kolbenstange in eine gegen das Fördermedium abgedichtete
Kammer für den Exzenter ragt und dass zwischen der Kammer und dem Zylindergehäuse ein separater
Raum für das Fördermedium angeordnet ist, der einerseits mit der Kreiselpumpe und anderseits über das das Einlassventil der Entlüftungsvorrichtung darstellende Membranventil mit dem Zylindergehäuse verbunden ist.

   Diese Merkmale sind insofern von Bedeutung, als Feuerlöschkreiselpumpen und deren
Entlüftungsvorrichtungen härtesten Betriebsbedingungen infolge der bei kürzesten Entlüftungszeiten zu bewältigen grosse Saughöhen und infolge der Tatsache, dass sie meistens mit verschmutztem Wasser und oft bei Frosteinwirkung arbeiten müssen, unterworfen sind und als die erfindungsgemässe Anordnung gerade diese Bedingungen in optimaler Weise erfüllt, weil die Verschmutzungsgefahr praktisch völlig ausgeschlossen ist und gewissermassen die maximale Leistung erzielt werden kann. 



   Eine besonders einfache und glückliche Konstruktion ist es, wenn die Anschlagfläche für den Kolben an der Auslassseite von einem freien ringförmigen Raum umgeben ist, der mit dem Austritt verbunden ist, wobei sich im Zentrum ein Hohlraum befindet, der zum Unterbringen der Schraubenfeder dient. 



   Die Membranen können vorzugsweise im Zentrum eine profilierte Ringwulst aufweisen, mittels der sie durch elastische Verformung in entsprechend profilierten Nuten der Sitzflächen lösbar geklemmt sind. 



   Die Anordnung kann   z. B.   auch so getroffen sein, dass einem Exzenter eine einzige Entlüftungsvorrichtung zugeordnet ist. Die Anordnung kann jedoch   z. B.   auch so getroffen sein, dass einem Exzenter mehrere,   z. B.   zwei oder drei an eine gemeinsame Entlüftungsleitung angeschlossene unabhängig voneinander arbeitende Entlüftungsvorrichtungen zugeordnet sind. Es ergibt sich also, dass die Erfindung vielseitig in ihrer Verwendung ist. 



   In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. l eine Entlüftungsvorrichtung gemäss der Erfindung für die neue Feuerlöschkreiselpumpe in einer Teildarstellung in einem axialen Schnitt in einem ersten Betriebszustand, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. l in derselben Darstellungsweise wie in Fig. l in einem zweiten Betriebszustand, Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung wieder in einem axialen Schnitt und Fig. 4 eine weitere Variante des Gegenstandes der Erfindung in schematischer Darstellung. 



   Bei der   erfindungsgemässen   Feuerlöschkreiselpumpe ist dieser Pumpe eine Entlüftungsvorrichtung zugeordnet, die kolbenpumpenartig wirkt und deren Ansaugöffnung mit dem Förderraum der Pumpe und deren Auslassöffnung mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht und die schliesslich einen Kolben besitzt, der zum Ansaugen und Ausstossen des Mediums hin-und herbeweglich ist.

   Der Kolben   --7--   der Entlüftungsvorrichtung ist hiebei lose zwischen der wirksamen Fläche, die durch den   Laufring --2-- gebildet   wird, eines sich in zeitlicher Abhängigkeit von der   Welle --16-- der   Kreiselpumpe bewegenden nockenartigen   Betätigungsgliedes --1--,   das durch einen auf dieser Welle sitzenden Exzenter gebildet wird, und einem dem Betätigungsglied entgegenwirkenden Kraftspeicherorgan, das durch die   Druckfeder--4--gebildet   wird, angeordnet.

   Hiebei ist die 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Anordnung so getroffen, dass die Länge des im Zylinderinneren überhaupt möglichen Kolbenhubes grösser als das Doppelte der Aussermittigkeit des Exzenters ist, so dass der maximale Hub des Kolbens unter dem Einfluss des Betätigungsgliedes oder des Kraftspeicherorgans kleiner als der durch die Führung des Kolbens überhaupt zugelassene grösstmögliche Kolbenhub ist.

   Hiebei sind das Betätigungsglied dem Ansaugvorgang und die Druckfeder der der Auslassöffnung zugewandten Seite des Kolbens zugeordnet und das Betätigungsglied und der Kolben der Entlüftungsvorrichtung einander so zugeordnet, dass der Kolben selbsttätig aus dem Wirkungsbereich des Betätigungsgliedes gelangt, wenn die Kreiselpumpe Wasser fördert, und selbsttätig wieder in den Wirkungsbereich des Betätigungsgliedes gelangt, wenn die Kreiselpumpe kein Wasser mehr fördert.

   
 EMI3.1 
 vorgesehen ist, in dem auch die auf den Kolben der Entlüftungsvorrichtung einwirkende Druckfeder --4-- untergebracht ist und der mit Hilfe eines Anschlages für den Kolben bestimmt wird, der durch einen etwa zylindrischen   Vorsprung --21-- gebildet   wird, der von der auslassseitigen Stirnwand --22-- des den Kolben führenden Zylinders nach innen vorspringt und eine zentrale zylindrische Aushöhlung --23-- enthält, in der die Druckfeder untergebracht ist, die sich mit einem Ende am   Grunde --23a-- der   Aushöhlung und mit ihrem andern freien Ende am Kolben abstützt. Das Betätigungsglied und die mit dem Kolben verbundene Kolbenstange wirken also unmittelbar zusammen. 



  Hiebei mündet die vom Förderraum der Pumpe kommende   Entlüftungsleitung-12-in   einen Raum   - -24--,   der als Ringraum ausgebildet ist und mit der   Einlassöffnung-5-des   den Kolben führenden Zylinders in Verbindung steht, wobei zweckmässigerweise dieser ringraum --24-- mit dem Innenraum des den Kolben führenden Zylinders über mehrere im Kreis herum in gleichmässigen Abständen verteilte Einlassöffnungen in Verbindung steht.

   Der Kolben selbst ist von einer oder mehreren parallel zur Bewegungsrichtung des Kolbens verlaufenden   Öffnungen --8-- durchzogen,   die von einem Verschlussglied beherrscht werden, das nach Art eines vom Zylinderinneren weg öffnenden Rückschlagventils wirkt, während die Einlassöffnung oder   Einlassöffnungen--5--durch   ein Verschlussglied beherrscht werden, das nach Art eines zum Zylinderinneren hin wirkenden Rückschlagventils wirkt. Den Einlassöffnungen ist ein Verschlussglied zugeordnet, das aus einer an der dem Zylinderinneren zugewandten Seite der Zylinderstirnwand zentral eingespannten Membran--6-besteht, deren frei beweglicher Randbereich auf der Innenseite der Einlassöffnung aufliegt, während das 
 EMI3.2 
 frei beweglicher Randbereich auf der Aussenseite der Öffnungen im Kolben aufliegt.

   Insgesamt ist also die Anordnung so getroffen, dass der Ansaugöffnung oder den Ansaugöffnungen des Zylinders ein nach innen öffnendes Verschlussglied und der Auslassöffnung oder den Auslassöffnungen des Zylinders ein nach aussen öffnendes Verschlussglied zugeordnet ist, wobei die beiden Verschlussglieder ihre Öffnungsbewegung nach derselben Richtung hin ausführen. 
 EMI3.3 
 dass der   Exzenter--l--den   Saughub steuert, während die druckfeder --4-- den Ausstosshub steuert, wobei die Federkraft mit steigendem Unterdruck unter Einfluss des atmosphärischen Luftdruckes zunehmend verstärkt wird, so dass die   Kolbenstange --3-- ständig   mit dem Laufring 
 EMI3.4 
 



  Die angesaugte Luft bzw. das aus Luft und Wasser bestehende Gemisch wird über die Löcher oder   Schlitze-8-des Scheibenkolbens-7--und   die Auslassmembran --9-- ausgestossen und gelangt über die   Öffnung --10-- ins   Freie. Wenn die Kreiselpumpe beginnt Wasser zu fördern, genügt eine Förderhöhe von zirka 5m/WS, um den   Scheibenkolben-7-an   die   Fläche --11-- des   

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Zylinders zu drücken. Damit hat sich die   Kolbenstange--3--vom Exzenterlaufring--2--entfernt,   so dass sie ausserhalb des   Rotationsfeldes--13--liegt.   In diesem Falle befindet sich der Kolben   --7--   mit der Kolbenstange in der Ruhestellung, der Exzenter--l--dreht sich leer.

   Sobald die Kreiselpumpe nicht mehr Wasser fördert, drückt die Federnden Kolben zurück, so dass die   Kolbenstange --3-- wieder   Verbindung mit dem   Exzenterlaufring-2-bekommt.   Der   Zylinderraum --14-- wird   über die   Löcher --8- und   die Auslassmembran des Scheibenkolbens   - -7 -- entwässert.    



   Der   Exzenter --1--,   der   Laufring--2--und   die   Kolbenstange--3--laufen   bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel im Ölbad. An Stelle des ölbades können Materialien mit selbstschmierenden Eigenschaften für den Laufring bzw. den Exzenter und die Kolbenstangenführung verwendet werden. 



   Gegenüber den zwangsgesteuerten Kolbenpumpen mit begrenzter Drehzahl ist die hier in Frage stehende Entlüftungsvorrichtung drehzahlfest. Bei zu hoher Drehzahl des Exzenters   (z. B.   über 4500 Umdr/min) kann die Kolbenstange nicht mehr folgen und der Kolbenhub verkürzt sich, was sodann zu einer verminderten Saugleistung führt. 



   Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel sind einem Exzenter oder Betätigungsglied zwei Entlüftungsvorrichtungen zugeordnet. Die Anordnung kann jedoch auch gemäss Fig. 3 so getroffen sein, dass einem   Betätigungsglied --35-- eine   einzige Entlüftungsvorrichtung --36-- zugeordnet ist, die im übrigen wie bei der Ausführungsform nach Fig. l und 2 ausgebildet ist, anderseits können gemäss Fig. 4 einem Exzenterglied oder   Betätigungsglied-37-drei     Entlüftungsvorrichtungen--31, 32, 33--   zugeordnet sein, die an eine gemeinsame Entlüftungsleitung 
 EMI4.1 
 Nebenwelle sitzen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Feuerlöschkreiselpumpe mit einer kolbenpumpenartig wirkenden Entlüftungsvorrichtung, deren Ansaugöffnung über ein Einlassventil mit dem Förderraum der Pumpe und deren Auslassöffnung über ein als Rückschlagventil ausgebildetes Auslassventil mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht und welche mindestens einen in einem Zylinder hin-und herbewegbaren Kolben besitzt, zu dessen Betätigung ein mit der Welle der Kreiselpumpe verbundener Exzenter vorgesehen ist, 
 EMI4.2 
 Kolben (7), wie an sich bekannt, lose zwischen dem Exzenter (1, 2) und einem den Kolben gegen die Mantelfläche (2) des Exzenters drückenden,   z.

   B.   als Schraubenfeder (4) ausgebildeten Kraftspeicherorgan angeordnet ist und eine oder mehrere axial verlaufende Bohrungen (8) aufweist, welche mit einer in an sich bekannter Weise an der Druckseite des Kolbens zentral eingespannten, ausserhalb der Einspannung frei beweglichen Membran (9) das Auslass-Rückschlagventil bilden, dass das Einlassventil durch die mindestens eine Einlassbohrung (5) aufweisende saugseitige Zylinderstirnwand und eine an deren dem Zylinderinneren (14) zugewandten Seite in gleicher Weise zentral eingespannte Membran (6) gebildet ist, dass der durch eine Anschlagfläche (11) bestimmte grösstmögliche Kolbenhub grösser ist, als der durch den Exzenter (1, 2) bewirkte Hub des Kolbens (7), so dass nach erfolgter Entlüftung der Kolben unter dem Druck des Förderwassers mit der die Bohrung (8) verschliessenden Membran (9) an der Anschlagfläche (11)

   anliegt, wobei die Kolbenstange (3) von dem auf der Pumpenwelle (16) aufgekeilten Exzenter abgehoben ist. 
 EMI4.3 


Claims (1)

  1. Exzenter (1, 2) in einer gegen das Fördermedium und den den Kolben enthaltenden zylindrischen Raum (19) abgedichteten Kammer (25) angeordnet ist, in welche die Kolbenstange (3) ragt. EMI4.4 das Zylindergehäuse der Entlüftungsvorrichtung ausserhalb des hydraulischen Teiles der Kreiselpumpe angeordnet ist, dass der Kolben mit dem freien Ende seiner Kolbenstange in eine gegen das Fördermedium abgedichtete Kammer für den Exzenter ragt und dass zwischen der Kammer und dem Zylindergehäuse ein separater Raum für das Fördermedium angeordnet ist, der einerseits mit der Kreiselpumpe und anderseits über das das Einlassventil der Entlüftungsvorrichtung darstellende Membranventil mit dem Zylindergehäuse verbunden ist.
    4. Feuerlöschkreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Anschlagfläche (11) für den Kolben an der Auslassseite von einem freien <Desc/Clms Page number 5> ringförmigen Raum (20) umgeben ist, der mit dem Austritt (10) verbunden ist, wobei sich im Zentrum ein Hohlraum befindet, der zum Unterbringen der Schraubenfeder (4) dient.
    5. Feuerlöschkreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Membranen (6, 9) im Zentrum eine profilierte Ringwulst aufweisen, mittels der sie durch elastische Verformung in entsprechend profilierte Nuten der Sitzflächen lösbar geklemmt sind.
    6. Feuerlöschkreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass einem Exzenter (35) eine einzige Entlüftungsvorrichtung (36) zugeordnet ist (Fig. 3).
    7. Feuerlöschkreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass einem Exzenter (1, 2 ; 37) mehrere, z. B. zwei oder drei an eine gemeinsame Entlüftungsleitung (34) angeschlossene unabhängig voneinander arbeitende Entlüftungsvorrichtungen (31, 32, 33) zugeordnet sind (Fig. 1, 2 und 4).
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI5.1 <tb> <tb> FR-PS <SEP> 1 <SEP> 367 <SEP> 458 <SEP> OE-PS <SEP> 257 <SEP> 371 <tb> OE-PS <SEP> 202 <SEP> 005 <tb>
AT714168A 1967-08-11 1968-07-24 Feuerlöschkreiselpumpe AT291778B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671653791 DE1653791C (de) 1967-08-11 1967-08-11 Entlüftungspumpe fur eine Feuer loschkreiselpumpe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT291778B true AT291778B (de) 1971-07-26

Family

ID=5685158

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT714168A AT291778B (de) 1967-08-11 1968-07-24 Feuerlöschkreiselpumpe

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT291778B (de)
DK (1) DK132716C (de)
SE (1) SE349364B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT401616B (de) * 1987-08-03 1996-10-25 Rosenbauer Int Gmbh Pumpenanordnung, insbesondere tragkraftspritze für feuerwehren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT401616B (de) * 1987-08-03 1996-10-25 Rosenbauer Int Gmbh Pumpenanordnung, insbesondere tragkraftspritze für feuerwehren

Also Published As

Publication number Publication date
SE349364B (de) 1972-09-25
DK132716B (da) 1976-01-26
DK132716C (da) 1976-08-16

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