AT267346B - Lichtkontrollsystem für die Scheinwerfer, Schluß- und Standlichter eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Description

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   Lichtkontrollsystem für die Scheinwerfer,   Schluss- und   Standlichter eines Kraftfahrzeuges 
Die Erfindung betrifft eine Erweiterung des bereits im Patent Nr. 255271   beschriebenen"Rücklicht-   kontrollsystems", indem auch noch die beiden Standlichter sowie die beiden Scheinwerfer in die Kontrolle miteinbezogen werden, deren Abblendlichter ebenfalls der Sichtbarkeit des Lenkers entzogen sind. Die Erfindung ist in der Zeichnung durch ein schematisches Schaltungsbeispiel veranschaulicht.

   Die 
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 dungszahl der mit dem   Spulenteil --2a-- in   Reihe geschalteten Scheinwerferlampen --60, 61-- und der drei mit dem Spulenteil --2a +   2b--in   Reihe geschalteten   Schlusslichtlampen --18,   19, 20-- gleich ist der gesamten Amperewindungszahl der mit dem Spulenteil --2a + 2b-- in Reihe geschalteten drei   Schlusslichter-18,   19, 20-- und der beiden Standlichter --21, 22--, wenn die beiden Scheinwerfer   - -60, 61-- ausgeschaltet   sind. Der dritte Spulenteil --2c--, dessen Ende mit dem   Fixpunkt-8-des   Unterbrechers --9-- verbunden ist, hat den Zweck, die Anziehungskraft des   Elektromagneten --1, 2--   auf den Unterbrecher --9-- zu verstärken und kann unter Umständen auch fortfallen. 



   Durch diese Unterteilung der Spule --2-- werden gleich zwei Vorteile erzielt. Erstens ist die Anziehungskraft des Elektromagneten --1, 2-- für jede der beiden Lampengruppen, die nachts gewöhnlich bei der Fahrt bzw. beim Parken gebraucht werden, immer gleich gross, u. zw. gleichgültig welche der beiden Lampengruppen gerade eingeschaltet ist. Zweitens, wenn ein Leuchtfaden der starken Biluxlampen --60, 61-- bzw. eine der schwachen   Schluss- oder   Standlichter verlischt, vermindert sich die gesamte Amperewindungszahl und somit auch die Anziehungskraft des Elektromagneten --1, 2-- immer um den gleichen Betrag, gleichgültig, welche Wattzahl die ausfallende Lampe besitzt. 



   Der Anfang der Spule --2-- steht durch die Leitung --6-- über einen Schalter --4-- in Verbindung mit dem positiven Pol des Akkumulators, während das Ende des Spulenteiles --2a-- mit der kleinsten Windungszahl durch die Leitung --63-- über den Schalter --62-- und durch die Leitungen --64, 65-mit den positiven Polen der   Biluxlampen --60, 61-- verbunden   sind, deren negative Pole Massenschluss haben. Das Ende des Spulenteiles --2b-- mit viel grösserer Windungszahl steht durch die   Leitung --66--   in Verbindung mit dem positiven Pol der   Schlusslichter-18,   19, 20-- und über den Schalter --26-mit den   Standlichtern --21, 22--,   deren andere Pole Massenschluss haben. 



   Alle vier Schalter-4, 26, 62, 67-- lassen sich zu einem einzigen Schaltorgan vereinigen, so dass zum Einschalten der verschiedenen Lampengruppen nur ein einziger Handgriff nötig ist. In Stellung 0 des Schalters --62-- sind sämtliche Lampen ausgeschaltet, in Stellung I sind die   Lampen-18,   19, 20,21, 22-- eingeschaltet, in Stellung   II   brennen die   Fernlichter --60, 61-- und   die Schlusslichter   - 18,   19, 20-- und schliesslich in Stellung III sind die   Abblendlichter --60, 61-- und   zugleich die *) 1. Zusatzpatent Nr. 267345 

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Claims (1)

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