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AT265756B - Flussigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine mit einer Aufheizung des Kühlwassers - Google Patents

Flussigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine mit einer Aufheizung des Kühlwassers

Info

Publication number
AT265756B
AT265756B AT620162A AT620162A AT265756B AT 265756 B AT265756 B AT 265756B AT 620162 A AT620162 A AT 620162A AT 620162 A AT620162 A AT 620162A AT 265756 B AT265756 B AT 265756B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cooling water
heating
internal combustion
liquid
combustion engine
Prior art date
Application number
AT620162A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Ing Dietrich
Original Assignee
Siegfried Ing Dietrich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siegfried Ing Dietrich filed Critical Siegfried Ing Dietrich
Priority to AT620162A priority Critical patent/AT265756B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT265756B publication Critical patent/AT265756B/de

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  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine mit einer
Aufheizung des Kühlwassers 
Bei den bekannten, zusätzlich einzubauenden Kühlwasservorwärmgeräten handelt es sich zumeist entweder um Elektroheizkörpergeräte, die, wenn sie aus der Fahrzeugbatterie selbst gespeist werden, eine ungenügende Wärmeenergie liefern und ausserdem zufolge ihres grossen Energiebedarfs die Batterie zum Kaltstart zu stark erschöpfen, oder um Vorwärmgeräte mit offener Flamme, die in Kraftfahrzeugen aus Sicherheitsgründen ausgeschlossen sind und in Anbetracht der komplizierten zeitraubenden Inbetriebsetzung auch keinerlei Bedeutung haben. 



   Gegenstand der Erfindung ist dagegen eine flüssigkeitsgekühlte, warm in Betrieb setzbare Brennkraftmaschine mit einer Aufheizung des Kühlwassers durch einen thermostatisch gesteuerten und elektrisch gezündeten Zerstäubungsbrenner und einer vom Kühlwasser umströmten Brennkammer. 



  Derartige vollautomatische Brennerheizungen sind bei Brennkraftmaschinen bekannt. 



   Allerdings war man auch hier bestrebt, den vollautomatischen Brenner samt der dazugehörigen Brennkammer an den Motorblock in Form eines zusätzlich anbringbaren Aggregates vorzusehen. Dies hat jedoch, abgesehen von den räumlichen Schwierigkeiten, die insbesondere bei Kraftfahrzeugmotoren auftreten, den Nachteil, dass grosse Abstrahlverluste bei der Brennkammer auftreten und hiedurch die Wirtschaftlichkeit der Aufheizung beeinträchtigt wird. 



   Demgegenüber schafft die Erfindung dadurch Abhilfe, dass vorgeschlagen wird, von der bisher üblichen Praktik der Ausbildung von Zusatzgeräten abzugehen und gleich von vornherein die Aufheizeinrichtung in den Motoraufbau miteinzubeziehen. 



   Gemäss der Erfindung soll daher die Brennkammer im Kühlwassermantel, insbesondere im Zylinderblock, in Motorlängsrichtung unmittelbar neben den Zylindern angeordnet und ihre Wandungen mit dem Motorengehäuse bzw. Zylinderblock einstückig ausgebildet sein. 



   Hiedurch ist nicht nur eine platzsparende Unterbringung der Brennkammer, sondern auch ein bestmöglicher Wirkungsgrad der Aufheizung gewährleistet. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes im Schnitt und schematisch dargestellt. Diese zeigt die im Gussstück des   Motorwassermantels--l--   vorzusehende, schräg liegende   Brennkammer--2-,   deren Enden mit dem   Gebläse--G ; -- das   schon in Klimaanlagen der Kraftfahrzeuge vorhanden ist bzw. mit dem Fahrzeugauspuff verbunden sind, und dann zunächst einen   Unterdruckdüsenbrenner --3--,   dessen Druckluftzuführungsrohr 
 EMI1.1 
 befindlichen Kraftstoffpumpe aufrecht erhalten. Das Spülluftgebläse --G11-- dient zum restlosen Entfernen der Abgase aus der Brennkammer, wobei beim Stromabschalten die Kraftstoffzuführung von selbst unterbrochen wird.

   Die Schrägstellung der   Brennkammer --2-- macht   weiters die Anlage völlig gefahrenfrei, da eventuell abtropfender Kraftstoff in die Abgasleitung abgeführt wird. Die Hochspannungsanlage bleibt sicherheitshalber immer eingeschaltet. Die   Zündeinrichtung--13--,   die 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Transistor-Flammenwächteranlage   und thermostatische Abschaltung durch   Elemente-14, 15, 17, 22-   entsprechen den herkömmlichen Ausführungen. Durch den   schalter --23-- kann   auch von Hand frühzeitig abgeschaltet bzw. die ganze Anlage ausser Betrieb genommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRU CH : Flüssigkeitsgekühlte, warm in Betrieb setzbare Brennkraftmaschine mit einer Aufheizung des Kühlwassers durch einen thermostatisch gesteuerten und elektrisch gezündeten Zerstäubungsbrenner und EMI2.1 Brennkammer (2) im Kühlwassermantel (1), insbesondere im Zylinderblock, in Motorlängsrichtung unmittelbar neben den Zylindern angeordnet ist und ihre Wandungen mit dem Motorengehäuse bzw.
    Zylinderblock einstückig ausgebildet sind.
AT620162A 1962-08-01 1962-08-01 Flussigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine mit einer Aufheizung des Kühlwassers AT265756B (de)

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AT265756B true AT265756B (de) 1968-10-25

Family

ID=3583918

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