AT26399B - Flächenmeßmaschine für Leder u. dgl. - Google Patents

Description

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    Flächenmessmaschine   für Leder u. dgl. 



   Bei den bisher bekannten Flächenmessmaschinen für Leder u. dgl. mit ausschliesslich durch das Messgut in Bewegung gesetzten Messrädern fand der Eingriff der Zahnräder, durch welche die Messräder auf mehrere die Anzeigevorrichtung bewegende Segmente   wirken,   unterbrochen dadurch statt, dass die Messräder durch das Leder gehoben wurden. 



  Hiebei konnte leicht beim Zusammenrücken der Räder Zahn auf Zahn stossen, was Störungen oder ungenaue Messungen verursachte. 



   Ausserdem waren die   Messräder,   um unbeabsichtigte Drehungen (oder-wenn festgehalten-ein Schloifen der Messräder) beim Leergang der Maschine zu verhindern, in   einigem   Abstande von der unter ihnen liegenden Zuführungswalze aufgehängt. Hiedurch war bei dünnem Leder oder bei dünnen Stellen des   Messgutes   die Wirkung der Messräder unsicher. 



   Gemäss vorliegender Erfindung werden nun diese   Ubelstände   dadurch behoben, dass die   Zahnräder beständig miteinander   in Eingriff bleiben, indem sie sich auf feststehende Unterlagen stützen. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Teil der Maschine in Vorderansicht, Fig. 2 einen Schnitt quer durch die   Maschine   und Fig. 3 die Anordnung der Messräder und anderen Teile schanbildlich. Die   Messräder 1,   welche in bekannter Weise in   llebeln m gelagert sind,   stützen sich auf feste Unterlagen h und stehen mittels Zahnräder k beständig mit   d (n   die Anzeigevorrichtung bewegenden Segmenten l in Eingriff. Die letzteren sind in   bekannter   Weise in Hebeln n aufgehängt, stützen sich auf die Zahnräder k und mittels der   Mcssräder !   auch auf die festen Unterlagen A. 



   Wird nun das zu messende Leder zwischen die Messräder i und ihre festen UnterLagen h geschoben, so hoben sich die Messräder i und damit auch die Segmente l, wobei die Hebeln n, durch Gewichte o beeinflusst, entsprechend zurückschwingen. 
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   sind   Scheiben f vorgesehen. Zweckmässig stellen diese Kämme auf einer   Walze b dar, und   die festen Unterlagen h, welche am Gestell a der Maschine befestigt sind, greifen als krumme sich dem Walzenumfang anpassende Arme in die zwischen den Kämmen   betmd-   lichen Rillen e ein. 



   Da die Mcssräder sich auf feste Unterlagen stützen, so werden die Felle in den zwischen don Unterlagen und den   Messrädorn   passierenden Streifen   nicht durch die Maschine   unmittelbar   vorwärts geschoben,   sondern nur die zu beiden Seiten über die Kämme f 
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   das Mcssgut   auf einen grösseren Teil des Umfanges der Kämme fest anpressen und durch diese mitgenommen werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Flächenmessmaschine für Leder u. dgL mit ausschlichlich durch das Messgut in Bewegung gesetzten Messrädern dadurch gekennzeichnet, dass die   Messräder (i) sich   auf un- 
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Claims (1)

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