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AT238167B - Verfahren zur Herstellung von N-(2,3-Dimethylphenyl)-anthranilsäure und deren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N-(2,3-Dimethylphenyl)-anthranilsäure und deren Salzen

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Publication number
AT238167B
AT238167B AT348163A AT348163A AT238167B AT 238167 B AT238167 B AT 238167B AT 348163 A AT348163 A AT 348163A AT 348163 A AT348163 A AT 348163A AT 238167 B AT238167 B AT 238167B
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AT
Austria
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dimethylphenyl
dimethyldiphenylamine
anthranilic acid
acid
water
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Application number
AT348163A
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English (en)
Original Assignee
Parke Davis & Co
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Application filed by Parke Davis & Co filed Critical Parke Davis & Co
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Verfahren zur Herstellung von   N- (2. 3-Dimethylphenyl) -anthranilsäure   und deren Salzen 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer N-substituierten Anthranilsäure und deren   Salzen. Im besonderenbezieht sich   die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung von N- (2, 3-Dimethyl-   phenyl)-anthranilsäureund deren Salzen   durch Hydrolyse von   2, 3-Dimethyldiphenylaminverbindungen   der Formel 
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 worin R eine zu einer Carboxylgruppe hydrolysierbareGruppe, wie eine Cyano-, Carbalkoxy-, Carbaryloxy-, Carbaralkoxy-, Carbamoyl-,   N-substituierteCarbamoyl-, N, N-substituierteCarbamoyl-, Trihalo-   
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 = (Halogen)-Gruppe bedeutet.Erwünschtenfalls kann daher die Gruppe R in geeigneten Fällen einen oder mehrere Substituenten, wie niedrige Alkyl-,

   niedrige Alkoxy-, Halogen-, Nitro-, Carboxyl- und Carbalkoxygruppen aufweisen, und der hier verwendete   Ausdruck"zu einer Carboxylgruppe hydrolysierbare Gruppe"ist   daher so zu verstehen, dass er sowohl die substituierten als auch die nichtsubstituierten Reste umfasst. 
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 2, 3-Dimethyldiphenylaminverbindung und einer Base, Mineralsäure oder starken organischen Säure in Wasser oder in einer wässerigen Lösung eines inerten, mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels sehr bequem bewerkstelligt werden.

   Einige Beispiele von geeigneten inerten, wassermischbaren organischen Lösungsmitteln sind aliphatische Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Isopropanol, Propanol und Bu-   tanol ; Dioxan ; Äthylenglykol ;   und Äther von Äthylenglykol, wie der Dimethyl- und Diäthyläther des Äthylenglykols und Diäthylenglykoldimethyläther. Als basische Hydrolyse-Mittel können Alkalihydroxyde, Erdalkalihydroxyde, Alkalicarbonate, Alkalialkoholate, Trimethylammoniumhydroxyd u. dgl. verwendet   werden. Als saure Hydrolyse-Mittel sind Mineralsäuren, starke   organische Säuren und saure Ionenaustauschharze geeignet. Die Mineralsäuren, und im besonderen Salzsäure und Schwefelsäure, werden bevorzugt. 



  Die letzteren Säuren und die   Alkalihydroxyde, wie Natriumhydroxyd,   werden wegen ihres niedrigen Prei- 

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 ses, und weil sie zur raschen Durchführung der Reaktion besonders wirksam sind, bevorzugt. 



   Die für die Hydrolyse erforderliche Temperatur und Zeit variiert natürlich unter anderem entsprechend der Natur der Gruppe R und des verwendeten basischen oder sauren Hydrolyse-Mittels. Im allgemeinen kann die Reaktion jedoch bei einer Temperatur von 30 bis   2000C   durchgeführt werden, wobei der bevor-   zugte Temperaturbereich   zwischen 60 und 1250C liegt. Die erforderliche Zeit hängt von der angewendeten Temperatur ab und kann von 1 bis 48 h variieren. Wenn man im bevorzugten Temperaturbereich arbeitet, genügt im allgemeinen ein Erhitzen während   1 - 4   h. 



   Wenn die Hydrolyse unter alkalischen Bedingungen durchgeführt wird, liegt die N- (2, 3-Dimethylphe-   nyl)-anthranilsäure   in der Reaktionsmischung in Form eines Salzes vor und kann entweder in dieser Form und nach einer anschliessenden Behandlung mit einer Säure, vorzugsweise Mineralsäure, als freie Säure isoliert werden. Wenn saure Hydrolyse-Bedingungen verwendet werden, liegt die N- (2, 3-Dimethylphenyl)anthranilsäure in der Reaktionsmischung als freie Säure vor. Die freie Säure kann natürlich durch Behandlung mit einer anorganischen oder organischen Base, wie Natriumcarbonat, Kaliumhydroxyd, Calcium- 
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 schmerzstillende Mittel und zur Linderung von rheumatischen, arthritischen und andern Entzündungserscheinungen von Wert. Diese Substanzen sind bei oraler Verabreichung wirksam. 



   Die Erfindung wird durch-die folgenden Beispiele erläutert. 



     Beispiel l :   5 g   2'-Carbomethoxy-2, 3-dimethyldiphenylamin   in 50 ml Äthanol werden mit 19 g piger wässeriger Natriumhydroxydlösung gemischt, und die Mischung wird 2 h unter Rückfluss erhitzt. 



  Die Reaktionsmischung, diedas Natriumsalz der   N- (2, 3-Dimethylphenyl) -anthranilsäure   enthält, wird gekühlt, mit Wasser verdünnt und mit Salzsäure angesäuert. Die saure Mischung wird gekühlt, und die N-(2,3-Dimethylphenyl)-anthranilisäure wird gesammelt und aus Äthanol umluistallisier ; Fp 229 bis   2300C   (eff. ). 



   Das im obigen Verfahren verwendete   2'-Carbomethoxy-2, 3-dimethyldiphenylamin   kann wie folgt hergestellt werden : Eine Lösung von 11 g Methylanthranilat, 9, 3 g 2,   3-Dimethylcyclohexanon   und einigen   mgp-Toluolsulfonsäure   in 25 ml Toluol wird 24 h unter Rückfluss erhitzt, wobei das während der Reaktion gebildete Wasser gesammelt wird. 100 ml Xylol, 2 g eines 10%igen Palladium-auf-Kohle-Katalysators und 10 ml Nitrobenzol werden zu der Lösung des Imins zugefügt, und die Mischung wird 72 h unter Rückfluss erhitzt, wobei das gebildete Wasser gesammelt wird. Der Katalysator wird durch Filtrieren entfernt und die organische Lösung wird mit   0,   ln-Salzsäure und mit Wasser gewaschen.

   Die organische Lösung wird getrocknet, die Lösungsmittel werden im Vakuum verdampft, und der Rückstand wird aus Cyclohexan kristallisiert ; Fp   97-99 C.   



   Beispiel 2: 5 g   2'-Carbamoyl-2, 3-dimethyldiphenylamin,   in 50 ml Äthanol gelöst, werden mit 19 g   50% iger Natriumhydroxydiosung   gemischt, und die Mischung wird 2 h unter Rückfluss erhitzt. Die alkalische Lösung wird gekühlt, mit Wasser verdünnt, mit Salzsäure angesäuert, und die sich abscheidende N-(2,3-Dimethylphenyl)-anthranilsäure wird gesammelt. Erwünschtenfalls kann das Produkt aus Äthanol umkristallisiert werden ; Fp   229-2300C   (eff. ). 



   Das im obigen Verfahren verwendete   2'-Carbamoyl-2,   3-dimethyldiphenylamin kann wie folgt hergestellt   werden. Eine Lösung   von 9,9 g Anthranilamid, 9, 3 g 2, 3-Dimethylcyclohexanon und einigen mg p-Toluolsulfonsäure in 25 ml Toluol wird 24   h unter Rückfluss erhitzt, wobei   das während der Reaktion gebildete Wasser gesammelt wird. 100 ml Xylol, 2 g eines 10%igen Palladium-auf-Kohle-Katalysators und 
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 erhitzt, wobei das gebildete Wasser gesammelt wird. Der Katalysator wird durch Filtrieren entfernt, und die organische Lösung wird mit   0,     In-Salzsäure   und dann mit Wasser gewaschen. Die organische Lösung wird über Natriumsulfat getrocknet und die Lösungsmittel werden durch Destillation im Vakuum entfernt. 



  Das so erhaltene 2'-Carbamoyl-2,   3-dimethyldiphenylamin   kann im erfindungsgemässen Verfahren ohne weitere Reinigung verwendet werden. 



   Beispiel 3 : a) 5 g 2'-Cyano-2,3-dimethyldiphenylamin in 50 ml Äthanol werden mit 19 g 50%igem wässerigem Natriumhydroxyd gemischt, und die so erhaltene Mischung wird 2   h unter Rückfluss   gehalten und dann   gekühlt. Die Lösung   wird mit Wasser verdünnt, mit verdünnter Schwefelsäure angesäuert und die   N- (2, 3-Dimethylphenyl)-anthranilsäure   wird gesammelt und aus Äthanol umkristallisiert, Fp 229 bis 2300C (eff. ). b) 5 g   2'-Cyano-2, 3-dimethyldiphenylamin   in 50 ml Äthanol werden zu 100 ml   3n-Salzsäure   zugefügt und die so gebildete Mischung wird 3 hunter Rückfluss erhitzt.

   Die Mischung wird gekühlt mit 100 ml Wasser verdünnt und   dieN- (2, 3-Dimethylphenyl)-anthranilsäure   wird gesammelt und aus Äthanol umkri- 

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   stallisiert ;   Fp 229 - 2300 C (eff. ). 



   Erwünschtenfalls können in jedem der oben beschriebenen Verfahren an Stelle des 2'-Cyano-2, 3-di- 
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 :2'-Amidino-2, 3-dimethyldiphenylamin. 



   Das bei den obigen Verfahrensweisen verwendete   2'-cyans-2,     3-dimethyldiphenylamin kann   wie folgt hergestellt werden : Eine Lösung von 8. 6 g   o-Aminobenzonitril,   9, 3 g 2, 3-Dimethylcyclohexanon und einige mg p-Toluolsulfonsäure in 25 ml Toluol wird 25 h unter Rückfluss erhitzt, wobei das bei der Reaktion gebildete Wasser gesammelt wird. 100 ml Xylol,   2 g einesl0 genPalladium-auf-Kohle-Ka-   talysators und 10 ml Nitrobenzol werden zu der Lösung des Imins zugefügt, und die Mischung wird 72 h unter Rückfluss erhitzt, wobei das gebildete Wasser gesammelt wird.

   Der Katalysator wird durch Filtrieren entfernt und die organische Lösung wird mit 0,   In-Salzsäureund   dann mit Wasser gewaschen.   Dieorgani-   sche Lösung wird getrocknet und die Lösungsmittel werden bei vermindertem Druck verdampft. Das 2'- -Gyano-2,3-dimethyldiphenylamin ist genügend rein, um ohne weitere Reinigung im erfindungsgemässen Verfahren verwendet werden zu können. 



   Beispiel 4: 2 g 2'-Acetyl-2,3-dimethyldiphenylamin und 5 g Kaliumjodid werden mit 25 ml   5% figer   wässeriger Natriumhydroxydlösung gemischt, und es wird genügend Dioxan zugefügt, um eine homogene Lösung zu erhalten. 60 ml einer 5,   25o/oigen   wässerigen Lösung von Natriumhypochlorit werden unter Rühren tropfenweise zugefügt. Nach Beendigung der Zugabe wird die Reaktionsmischung mit einer kleinen Menge Wasser verdünnt und das Jodoform durch Filtrieren entfernt. Das Filtrat wird mit verdünnter Salzsäure   angesäuert, worauf   die ausgefällte   N- (2, 3-Dimethylphenyl)-anthranilsäure   gesammelt wird. Er-   wünschtenfalls   kann das Produkt aus Äthanol umkristallisiert werden. 



   Im obigen Verfahren wird das Ausgangsmaterial,   2'-Trijodacetyl-2, 3-dimethyldiphenylamin   somit in situ gebildet und verwendet. 



     Erwünschtenfalls kannmanN- (2, 3-Dimethylphenyl)-anthranilsäure   auch durch Erwärmen von   2'-Tri-   chloracetyl-2, 3-dimethyldiphenylamin mit   lloiger   wässeriger Natriumhydroxydlösung und Ansäuern der so erhaltenen Reaktionsmischung herstellen. 



   2'-Acetyl-2, 3-dimethyldiphenylamin kann dadurch hergestellt werden, dass o-Aminoacetophenon 
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    Das 2'-Trichloracetyl-2,tyl-2, 3-dimethyldiphenylamin   erhalten werden. 



   Die im erfindungsgemässen Verfahren als Ausgangsmaterialien verwendeten neuen   2, 3-Dimethyldi-     phenylaminverbindungen   können auf verschiedenen Wegen hergestellt werden. Viele von ihnen können nach dem in den vorstehenden Beispielen näher beschriebenen Verfahren, nämlich durch Kondensation eines Anilins, -welches in der   o-Stellung   eine zu einer Carboxylgruppe hydrolysierbare Gruppe enthält, mit   2, 3-Dimethylcyclohexanon   und anschliessende Dehydrierung des so erhaltenen Imins, bequem hergestellt werden. Aus diesen können auch andere Ausgangsmaterialien hergestellt werden. Zum Beispiel kann 
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   Eine andere Methode, die zur Herstellung des als Ausgangsmaterial verwendeten   2,     3-Dimethyldi-   phenylamins verwendet werden kann, besteht darin, dass man ein geeignetes o-substituiertes Halogen- 

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 benzol mit Dimethylanilin in Gegenwart eines Kupfer enthaltenden Katalysators kondensiert.

   Zum Beispiel kann   2'"Carbomethoxy-2. 3"dîmethyldiphenylamin   (das Ausgangsmaterial von Beispiel   1)   wie folgt hergestellt werden   : Eine Mischung von 5,   8 g   Methyl-o-chlorbenzoat,   4,13 g 2, 3-Dimethylanilin, 0, 115g wasserfreiem   Cupriacetat, 4. 4   g wasserfreiem Kaliumacetat und 20 g Naphthalin wird etwa 10 h auf etwa   215-220 C   erhitzt, gekühlt und die fest gewordene Reaktionsmischung nach Zerstossen möglichst vollständig in 300 ml heissem   Petrol ther   gelöst. Das unlösliche Material wird durch Filtrieren entfernt und verworfen. Das Petrolätherfiltrat wird über Nacht   auf "250C gekühlt   und anschliessend das abgeschiedene Naphthalin entfernt.

   Das Petrolätherfiltrat wird im Vakuum verdampft, wobei ein dunkler Rückstand erhalten wird, der das gewünschte   2'-Carbomethoxy-2, 3-dimethyldiphenylamin   in roher Form enthält. 



   Dieses Material ist genügend rein, um im erfindungsgemässen Verfahren als Ausgangsmaterial ver- 
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 hergestellt werden. 



   Wie oben und in den numerierten Beispielen beschrieben wurde, brauchen die im erfindungsgemässen Verfahren als Ausgangsmaterialien verwendeten Substanzen nicht in reiner Form vorzuliegen. In vielen Fällen ist es vorzuziehen. eine Rohform des Ausgangsmaterials einzusetzen, da die N- (2, 3-Dimethylphe-   nyl)-anthranilsäure   durch Auflösen in Alkali und Fällung mit einer Säure, Kristallisation und andere übliche Reinigungsmethoden leicht gereinigt werden kann. Man kann die Ausgangsmaterialien auch in situ bilden und ohne Isolierung oder Reinigung verwenden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung von   N- (2. 3"Dimethylphenyl) "anthranilsäure   und deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, dass eine 2,3-Dimethyldiphenylaminverbindung der Formel 
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 worin R eine zu einer Carboxylgruppe hydrolysierbare Gruppe bedeutet, hydrolysiert wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydrolyse unter alkalischen Bedingungen durchgeführt und das so hergestellte Salz der N- (2, 3-Dimethylphenyl)-anthranilsSure durch Ansäuern in N- (2, 3-Dimethylphenyl)-anthranilsäure umgewandelt wird. EMI4.3
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydrolyse bei einer erhöhten Temperatur in einer wässerigen Lösung eines inerten, mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels durchgeführt wird.
AT348163A 1962-09-18 1963-04-30 Verfahren zur Herstellung von N-(2,3-Dimethylphenyl)-anthranilsäure und deren Salzen AT238167B (de)

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