[go: up one dir, main page]

AT231238B - Automatische Drehbank - Google Patents

Automatische Drehbank

Info

Publication number
AT231238B
AT231238B AT528461A AT528461A AT231238B AT 231238 B AT231238 B AT 231238B AT 528461 A AT528461 A AT 528461A AT 528461 A AT528461 A AT 528461A AT 231238 B AT231238 B AT 231238B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
lathe
point
shaft
camshaft
cam
Prior art date
Application number
AT528461A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Tornos Sa Fabrique De Machine
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tornos Sa Fabrique De Machine filed Critical Tornos Sa Fabrique De Machine
Application granted granted Critical
Publication of AT231238B publication Critical patent/AT231238B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F17/00Special methods or machines for making gear teeth, not covered by the preceding groups
    • B23F17/006Special methods or machines for making gear teeth, not covered by the preceding groups using different machines or machining operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/10Chamfering the end edges of gear teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Automatische Drehbank 
Die Erfindung ist eine automatische Drehbank mit einer ersten Bearbeitungsstelle, an welcher Werkstücke während eines Arbeitszyklus am Ende einer Werkstoffstange bearbeitet und von letzterer anschlie- ssend abgestochen werden, einer zweiten Bearbeitungsstelle, an welcher eine Zahnung auf den an der ersten Stelle abgestochenen Werkstücken im Teilverfahren gefräst wird, einer Überführungsvorrichtung, die die Werkstücke an der ersten Stelle im Augenblick greift, in welchem sie abgestochen werden und sie dann eines nach dem andern an die zweite Bearbeitungsstelle   hinüberführt,   und Nocken zur selbsttätigen Steuerung der verschiedenen Arbeitsgänge der Drehbank. 



   Bei den bekannten Drehbänken dieser Gattung ist die Frässtelle derart angeordnet, dass sie eine Zahnung entweder im   Abwälz- oder   im Teilverfahren herstellt. Im ersten Fall wird der, an der zweiten Stelle der Drehbank angeordnete Fräser nur einmal längs des sich an dieser Stelle befindlichen Werkstücks   geführt, während   er im zweiten Falle eine derjenigen der zu fräsenden Zähne entsprechende Anzahl Be-   arbeitungsgänge   ausführen muss, um die gewünschte Zahnung zu bearbeiten. Bei den bekannten Drehbänken wird die Fräsvorrichtung im allgemeinen durch eine besondere Nockenwelle gesteuert, die mit der-bzw. denjenigen, welche die übrigen Arbeitsgänge der Drehbank steuern, gekuppelt ist.

   Zum Zwecke eine Zahnung im Abwälzverfahren herzustellen, kann die zur Steuerung der Fräsvorrichtung dienende Nekkenwelle ohne irgendwelchen Nachteil mit derselben Geschwindigkeit wie die übrigen Nockenwellen der   Dretibank angelneben   werden, wenn diese Nockenwelle nur einen Arbeitsgang des Fräsers während eines Arbeitszyklus der Drehbank zu steuern hat. Soll im Gegenteil die Fräsvorrichtung die genannte Zahnung im Teilverfahren herstellen, so muss die Nockenwelle, die die Fräsarbeit steuert, den Fräser mehrmals hintereinander während eines einzigen Arbeitszyklus der Drehbank in Arbeitsstellung bringen. 



  Die Zahnungen, deren serienmässige Herstellung heutzutage noch im Teilverfahren durchgeführt werden   muss,   sind solche. deren Zahnform nur mit einem entsprechend ausgebildeten Fräser hergestellt werden 
 EMI1.1 
 mit grosser Genauigkeit erfolgen. 



   Die bekannten Drehbänke, welche mit einer im Teilverfahren arbeitenden Fräsvorrichtung ausgerüstet sind, weisen zur Steuerung der letzteren eine Nockenwelle auf, die genau eine Umdrehung während eines Arbeitszyklus der Drehbank ausführt. Da der Fräser hingegen mehrmals während desselben Zyklus betätigt werden muss, so hat der Nocken, der diesen Fräser steuert, eine Mehrzahl von Auf- und Abstiegs- 
 EMI1.2 
 tigen Regelmässigkeit hergestellt werden können, dass sie den Fräser stets genau bis zum selben Punkt gegen das Werkstück hin stossen. Der dieser Erfindung zugrundeliegende Gedanke besteht darin, die Ge- 
 EMI1.3 
 uer Üreuoanke obgenannter uanung zu erloneu. Zu diesem Zwecke sitzen die Nocken, welchedie Zahnfräsarbeit steuern, auf einer besonderen Nockenwelle, die eine ganze Umdrehung für jeden zu fräsenden Zahn ausführt. 



   Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Drehbank ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. l eine Perspektivansicht derjenigen Drehbankelemente, die zur Verständlichkeit der Erfindung nötig ; ind, und Fig. 2 einen Teil der Fig. l in Axialschnitt. 



   Die Drehbank weist einen ersten Spindelstock 1 auf,   welcher eine Werkstoffstange 2 derart antreibt,   
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 zeuge befindet. Ein Teil 3 dieser Werkzeuge umfasst Werkzeuge, die sternartig angeordnet sind und in radialer Richtung arbeiten. Ein anderer Teil   umfasst Werkzeuge,   die in axialer Richtung arbeiten und auf einem nicht dargestellten Hilfsapparat angeordnet sind, welcher vor dem Spindelstock 1 auf dem nicht   dargestelltenDrehbankbett liegt.

   Die Werkzeuge   dieses nicht dargestellten Hilfsapparates werden der Reihe nach auf den Spindelstock 1 ausgerichtet.   Während die   Werkzeuge 3 an dem sich in Arbeit befindenden Werkstück Formarbeiten ausführen, werden die Werkzeuge des genannten Hilfsapparates, welche aus beispielsweise Bohrern, Gewindelochbohrern und Gewindeschneidkluppen bestehen können,   benutzt. um Locher   mit verschiedenen Durchmessern in die Werkstücke zu bohren oder Gewinde in eines oder mehrere dieser Löcher oder auf eine oder mehrere der durch die Werkzeuge 3 hergestellten Seitenflächen zu schneiden. 



  Die Arbeitsgänge des Spindelstockes 1 der Werkzeuge 3 sowie der Werkzeuge des   nicht dargestellten Hilfs-   apparates werden in einem bestimmten Zyklus durch auf einer auf der Rückseite des Drehbankgestells   angeordneten Längswelle 4 sitzende,   nicht   dargestellte Nocken gesteuert. Am EndE'jedes   der Arbeitszyklen der Drehbank wird eines der Werkzeuge 3 durch einen der genannten Nocken derart betätigt, dass das an der ersten Bearbeitungsstelle hergestellte Werkstück von der Werkstoffstange 2 abgestochen wird. 



   In diesem Augenblick ergreift ein   Überführungsarm   5 dieses Werkstück und führt es längs einer kreisförmigen Bahn a vor einen zweiten Spindelstock 6a. Dieser zweite Spindelstock ist neben dem vordem ersten Spindelstock liegenden Hilfsapparat angeordnet. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der zweite Spindelstock parallel zum ersten aber in die entgegengesetzte Richtung gerichtet. Daraus folgt, dass die 
 EMI2.1 
 stücke vor den zweiten Spindelstock 6a bringt. Vor dem zweiten Spindelstock ist   em     Fräser Ka angeord-   net, der zum Fräsen einer Zahnung in eine Seitenfläche des durch den Spindelstock 6a gehaltenen Werkstücks dient, während ein neues Werkstück am vorderen Ende der Werkstoffstange 2 an der ersten Bearbeitungsstelle der Drehbank bearbeitet wird.

   Damit das durch den Spindelstock 6a während der Arbeitdes Fräsers 8a gehaltene Werkstück feststeht, weist die dargestellte Drehbank einen Reitstock 9 auf, der gegenüber dem Spindelstock 6a und neben dem Spindelstock 1 liegt. Dieser Reitstock ist mit einer Reitstockspitze 10 versehen, die mit dem Spindelstock 6a koaxial liegt, so dass diese Spitze am   rückwärti-   gen Ende des durch den Spindelstock 6a gehaltenen Werkstücks zur Anlage gebracht werden kann. Die Arbeitsgänge des Reitstocks 9 und des   Überführungsarmes   5 und ein Teil derjenigen des Spindelstocks 6a werden durch Nocken gesteuert, die auf einer parallel zur Welle 4 liegenden in der Mitte des Drehbankgestells   angeordneten Nockenwelle lla sitzen. Die Nockenwellen   4 und   lla   sind durch eine Querwelle 12a verbunden.

   Zu diesem Zweck   kämmen zwei   auf der Querwelle 12a angeordnete Schnecken 13 mit zwei entsprechenden auf den Wellen 4 und   lla   sitzenden Schneckenrädern 14. 



   Damit der   Überfuhrungsarm   5 die von der Werkstoffstange 2 abgestochenen Werkstücke ergreifen, letztere längs der Bahn a führen und sie vor dem zweiten Spindelstock 6a legen kann, istdieser Arm 5 auf eine parallel zur Drehbankachse liegenden Welle 16 angeordnet. Diese Welle 16 ist in nichtdargestellter. am Drehbankgestell befestigten Lagern sowohl drehbar wie auch axial verschiebbar gelagert. Die Drehbewegungen und die axialen Verschiebungen des Armes 5 werden durch Nocken 17 bzw. 18 gesteuert, welche auf der Welle   lla   sitzen. Der Nocken   lbetätigtinen   Hebel 19, welcher ein Zahnsegment 20 an einem Ende aufweist. Dieses Zahnsegment 20   kämmt   mit einer auf der Welle 16 vorgesehenen Zah- 
 EMI2.2 
   wirkt derart.

   I. uf ihn,   dass dessen Fühler 24 gegen den Nocken 17 gedrückt wird. Der   glockenförmige   Nokken 18 steuert die axialen Verschiebungen des Armes 5 mittels eines bei 26 an einem feststehenden nicht 
 EMI2.3 
 gen die Steuerkurve des Nockens 18, während ein in eine Nut 30 der Welle 16 hineinragender Stift 29 diese Welle 16 gemäss den Kurven des Nockens 18 verschiebt. Um die zwei Endlagen des Überführungsarmes 5 genau zu bestimmen, weist die Drehbank nicht dargestellte Anschläge auf. 



   Der Fräser 8a dient zum Fräsen einer Zahnung in einen Teil des Werkstücks 65, der vor dem Spindelstock 6a liegt und einen verhältnismässig kleinen Durchmesser aufweist. Der Fräser 8a hat eine Form, die derjenigen der Zahnlücken der zu schneidenden Zahnung entspricht. Dieser Fräser 8a führt seine Arbeit aus, indem er sich parallel zur Werkstückachse bewegt und somit die Zahnlücken eine nach der an-   dern   schneidet. Nach jedem Arbeitsgang des Fräsers 8a wird das Werkstück 65 mittels des Spindelstockes Sa um einen Zahn fortgeschaltet. Diese Fortschaltung des Werkstücks 65 findet dann statt, wenn der Fräser das Werkstück 65 am Ende eines Schneidvorganges verlässt und in seine Ausgangslage zurückkehrt, in welcher er zum Schneiden der nächsten Zahnlücke bereitsteht. 



   Der Fräser 8a wird durch einen Motor 37a mittels eines um zwei Scheiben 39a und 40a gelegenen Riemens 38a angetrieben. Er ist mit seinem Antriebsmotor 37a auf einem Schlitten 66 angeordnet, wel- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 cher parallel zur Richtung der Spindelstockachse verschiebbar ist. Diese Verschiebungen des Schlittens 66 werden durch eine dritte Nockenwelle   67   gesteuert, welche auf der Drehbankvorderseite drehbar gelagert ist. Die Nockenwelle 67 liegt parallel zu den Nockenwellen 4 und   lla.   Sie trägt einen glockenförmigen Nocken 68, der einen bei 71 an einem nicht dargestellten Zapfen schwenkbar angeordneten Hebel 70 betätigt, indem sie auf einen Fühler 69 wirkt. Der Hebel 70 weist einen Arm 72 auf, der den Schlitten 66 gemäss den Kurven des Nockens 68 hin und her bewegt.

   Zu diesem Zwecke wirkt eine Feder 73 auf den Schlitten 66, so dass der Fühler 69 gegen den Nocken 68 gedruckt wird. 



   Der Schlitten 66 ist selber auf einem zweiten nicht dargestellten Schlitten derart angeordnet, welcher in bezug auf einen nicht dargestellten Ständer des Automatengestells in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert ist. Ein weiterer Nocken, der ebenfalls nicht dargestellt ist und auf der Welle 67 sitzt, steuert die vertikalen Verschiebungen des zweiten Schlittens durch bewegungsübertragende Mittel, die denjenigen ähnlich sind, die zur Steuerung des Schlittens 66 dienen. Der zuletzt genannte Nocken führt seinen Schlitten sowie den Schlitten 66 nach oben, wenn der Fräser 8a eine   Zahnlücke   fertiggefräst hat. Der Nok- 
 EMI3.1 
 del   73 des   zweiten Spindelstocks 6a um einen Schritt weiter.

   Diese Schaltbewegung erfolgt über einen Hebel 76 und eine Stange 77, welch letztere auf eine   am rückwärtigen   Ende der Spindel 75 angeordnete Kupplung wirkt. Diese Kupplung weist eine Hülse 78 auf, an welche, die Stange 77 angelenkt ist. Das andere Ende der Stange   77   ist mit dem Hebel 76 gelenkig verbunden. Ein Fühler 79 des Hebels 76wird gegen den Nocken 74 durch eine Feder 80 gedrückt. Der Hebel 76 ist bei 81 an einem nicht dargestellten Zapfen schwenkbar gelagert, so dass die Stange 77 ungefähr in ihrer Längsrichtung verschoben wird, wenn der Nocken 74 und die Feder 80 den   Hebel 76   verschwenken. Unter dem Einfluss der Stange 77 führt infolgedessen die Hülse 78 alternierende Drehbewegungen um die Achse des Spindelstocks 6a aus. Die Hülse 78 ist um die Spindel 75 des Spindelstocks 6a frei drehbar.

   Diese Hülse ist abel mit der Spindel 75 mittels einer bekannten Vorrichtung derart gekuppelt, dass sich die Spindel 75 mit der Hülse 78 dreht, wenn letztere durch die Stange 77 in eine Richtung gedreht wird und dass die genannte Spindel feststeht, wenn die Hülse 78 in die andere Richtung gedreht wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Spindel 75 angetrieben, wenn die Hülse 78 im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird. Mit andern Worten wird die Spindel 75 um einen Schritt weitergeschaltet, wenn der Fühler 79 des Hebels 76 längs der Kurve 74a des Nockens 74 unter der Wirkung der Feder 80 hinabgleitet. 



   Die Schaltung der Spindel   75 könnte selbstverständlich   auch durch andere Vorrichtungen, wie beispielsweise Kupplungen mit radial angeordneten Sägezähnen oder mit einem Sperrad und einer Sperrklinke gesteuert werden. Anstatt, dass die zwischen den Nocken 74 und der Hül ? e 78 angeordneten bewegungsübertragenden Mittel aus zwei Organen bestehen, können sie ebensogut aus einem einzigen bestehen. Der Nocken 74 könnte nämlich eine mit   einer Zahnung   der Hülse 78 kämmende Zahnstange unmittelbar betätigen. Die Schaltung der   Spindel 75 könnte   schliesslich durch elektrische, hydraulische oder pneumatische Vorrichtungen gesteuert werden. 



   Ein   stemförmige.   Organ 82 ist an der Spindel 75 befestigt und eine Klinke 83 wirkt mit diesem Organ 82 derart zusammen, dass sie die Spindel 75 unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder in genau bestimmten, den durch den Fräser 8a zu schneidenden Zahnlücken entsprechenden. Lagen festhält. Die auf die Klinke 83 wirkende Feder ist jedoch wesentlich schwächer als die auf den Hebel 76 wirkende Feder 80, damit die Klinke 83 durch das sternförmige Organ 82 wegbewegt wird, wenn die Feder 80 den Fühler   79   des Hebels 76 längs der Kurve 74a führt. 



   Die durch den Nocken 74 gesteuerte Schaltbewegung der Spindel 75 kann stattfinden, sobald der Fräser 8a, nachdem er eine   Zahnlücke   gefräst hat, das Werkstück 65 verlässt. Die Schaltbewegung der Spindel 75 kann daher durchgeführt werden, während die andem Nocken den Fräser 8a zunächst nach oben und dann entgegen der Wirkung der Feder 73 fahren. Der Fräser 8a braucht infolgedessen in seiner Ausgangslage nicht abzuwarten, dass die Schaltbewegung der Spindel 75 erfolgt ; er kann im Gegenteil sofort wieder in seine Arbeitsstellung gebracht werden und die weitere Zahnlücke unter der Wirkung des Nockens 68 schneiden, welch letzterer eine Bewegung des Schlittens 66 unter-der Wirkung der Feder 73 gegen den Spindelstock 6a hin ermöglicht. 



   Unter der Steuerwirkung der Nocken 68 und 74 führt der Schlitten 66 nur eine hin-und hergehende Bewegung aus. Die Spindel 75 wird ebenfalls nur um einen Schritt weitergeschaltet, wenn die lockenwelle 67 eine volle Umdrehung ausführt. Da die Nockenwellen 4 und lla Del jeder Umdrehung einen voll-   ständigen   Arbeitszyklus steuern und da der Arm 5 infolgedessen ein Werkstück 65 vor den Spindelstock 6a 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 bei jeder Umdrehung der Welle lla heranbringt, muss sich die Welle 67 wesentlich schneller als die Wellen 4 und lla drehen, damit die gewünschte Zahnung auf dem Werkstück hergestellt wird. Aus dem Vor- 
 EMI4.1 
 muss.

   Unter der Voraussetzung, dass die gewünschte Zahnung des Werkstücks 65 zwölf Zähne aufweist, muss die Welle 67 mindestens zwölf Umdrehungen ausführen, während die Wellen 4 und   lla   sich einmal drehen. Des weiteren muss eine gewisse Wartezeit vorgesehen werden, damit die Spindel 75 und die Reitstockspitze 10 Zeit haben, das vom Überführungsarm 5 gebrachte Werkstück zu ergreifen. Mit andern Worten es muss das Geschwindigkeitsverhältnis der Nockenwellen 67 und 4, lla grösser sein als die Anzahl Zähne, welche auf dem Werkstück 65 hergestellt werden müssen. 



   Die drei Nockenwellen 4,   lla   und 67 werden durch den Hauptmotor der Drehbank angetrieben. In der Zeichnung wird unter all den zwischen dem Motor und den Nockenwellen angeordneten Übertragungselementen nur die Riemenscheibe 64 dargestellt. Diese sitzt auf einer drehbar und axial verschiebbar angeordneten Querwelle 85. Die axialen Verschiebungen dieser Welle werden von Hand mittels eines bei 87 gelagerten Hebels 86 gesteuert. Zu diesem Zweck ragt ein Finger 88 des Hebels 86 in eine Nut 89 einer am vorderen Ende der Querwelle 85 befestigten Hülse 90 hinein. Die Querwelle 85 trägt ferner noch eine Kupplungsmuffe 91 sowie eine Kupplungsscheibe 92 (s. auch Fig. 2). Zwei Hülsen 93 und 94 sind auf der Welle 85 frei drehbar gelagert. Die Hülse 93 ist ferner selber in einem feststehenden Lager 95 drehbar angeordnet.

   An einem ihrer Enden weist die Hülse 93 eine Kupplungsmuffe 97 auf. Ein Zahnrad 96 ist am   ändern Ende der Hülse 93 befestigt.   Die Muffe 97 wirkt mit der Muffe 91 derart zusammen, dass die Hülse 93 durch die Welle 85 angetrieben wird, wenn letztere durch den Hebel 86 nach vorn gezogen ist. In diesem Falle werden die Drehbewegungen der Welle 85 auf die Welle 12a mittels eines Übersetzungsgetriebes übertragen, welches ein grösseres, mit dem Zahnrad 96 kämmendes Rad 98 und ein kleineres, mit einem auf der Welle 12a sitzenden Rad 100 kämmendes Rad 99 aufweist. 



   Die Hülse 94 ihrerseits ist an einem ihrer Enden mit einem Körper 101 versehen. Ein Schraubenrad 102 ist am andern Ende dieser Hülse befestigt. Der Körper 101 bildet den magnetischen Kern eines Elektromagneten 103, der über einen isolierten Kollektorring 104 durch eine feststehende Bürste 105 gespeist wird. Der Körper 101 und die Scheibe 92 bilden somit eine elektromagnetische Kupplung, welche die Hülse 94 mit der Welle 85 verbindet, wenn ein elektrischer Strom zur Bürste 105 geführt wird. Das an der Hülse 94 befestigte Schraubenrad 102 kämmt mit einem auf der Nockenwelle 67 sitzenden Schraubenrad 106. 



   Wenn die zwei Muffen 91 und 97 miteinander gekuppelt sind und wenn Strom zur Bürste 105 geführt wird, treibt die Querwelle 85 sowohl die Nockenwelle 67 wie auch die Querwelle 12a an, so dass sich die drei Nockenwellen 67,4 und lla gleichzeitig drehen. Das gewünschte Übersetzungsverhältnis zwischen der Welle 67 und den Wellen 4 und lla, die mit derselben Geschwindigkeit angetrieben werden, kann durch eine entsprechende Wahl des Getriebes 98, 99 und des Rades 100 eingestellt werden.

   Falls die zwei Schraubenräder 102 und 106 ein Übersetzungsverhältnis zwischen der Welle 85 und der Welle 67 bewirken, das viermal kleiner ist, als dasjenige, das zwischen der Welle 12a und den Wellen 4 und   lla   durch die Schnecken 13 und die Schneckenräder 14 bewirkt wird, genügt es, um zwölf Zähne auf dem Werkstück 65 herzustellen, ein Getriebe 98, 99 zu wählen, das ein Untersetzungsverhältnis etwas grösser als 3 : 1 zwischen den Wellen 85 und 12a sichert. Das für die Herstellung der gewünschten Zahnung nötige Über-   setzungsverhältnis   zwischen der Welle 67 und den Wellen   4, lla   kann somit durch Wahl des Getriebes 98, 99 eingestellt werden. 



   Anstatt dass letztgenanntes Getriebe 98, 99 und die Räder 96 und 100 in der in Fig. 1 dargestellten La-   e   angeordnet werden, können diese Elemente selbstverständlich ebenso gut auf der Rückseite der Drehbank angebracht werden, falls sie an dieser Stelle besser zugänglich sein   sollten. In gewissen Fällen könn-   ten vorzugsweise zwei untersetzende Räderpaare anstatt nur einem vorgesehen werden. Überdies könnten die Wellen 85 und 67 ebenfalls durch Kegelräder anstatt durch Schraubenräder miteinander verbunden werden. Eine schneller als die Nockenwelle 67 drehende Querwelle 85 weist jedoch den Vorteil auf, dass ias zwischen dem Hauptmotor der Drehbank und der Welle 85 angeordnete Untersetzungsgetriebe etwas keiner gemacht werden kann. 



   Die Arbeitsvorgänge der Drehbank können abgestellt werden, indem die Stromzufuhr zur Bürste 105   interbrochen   wird, was den Antrieb der Welle 67 unterbricht, und indem die Muffen 91 und 97 anschlie- 3end ausgekuppelt werden, was den Antrieb der Welle 12a und infolgedessen denjenigen der Wellen 4 und Lla unterbricht. Anstatt durch zwei verschiedene Steueroperationen könnten die Arbeitsvorgänge der Dreh- ) ank auch durch eine einzige Steueroperation abgestellt werden. Zu diesem Zwecke könnte die Kuppungsscheibe 92 beispielsweise mit der Hülse 93 anstatt mit der Welle 85 verbunden werden. Falls dann 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 der Hebel 86 verschwenkt wird, wird der Antrieb der drei Nockenwellen gleichzeitig unterbrochen. 



   Um das Werkstück 65 festzuhalten, kann die Spindel 75 mit einer Zange versehen werden, die den vorderen Teil dieses Werkstücks umgreift. Wenn der Arm 5 das Werkstück 65 vor die Spindel 6a bringt, ist die Reitstockspitze 10 in ihrer   rückwärtigen   Lage durch einen Hebel 62 gehalten, welcher mittels eines auf der Welle 11a sitzenden Nockens 63 gesteuert wird. Eine Feder 64 hält dabei einen Fühler des
Hebels 62 in Berührung mit dem Nocken 63. Der Arm 5 kann anschliessend gegen den Spindelstock 6a hin verschoben werden, damit er das Werkstück in die Zange dieses Spindelstocks hineinführt. Letzterer könnte jedoch ebenfalls gegen den Arm 5 hinzugeführt werden, damit seine Zange das vom Arm 5 gebrachte Werkstück ergreifen kann. 



   Sobald das Werkstück durch die Zange des Spindelstocks 6a ergriffen worden ist, führt der Nocken 63 die Reitstockspitze gegen den Spindelstock 6a bis die Reitstockspitze in Berührung mit dem   rückwärtigen   Ende des Werkstücks kommt und letzteres derart festhält, dass der Fräser 8a keine Biegung desselben bewirken kann. 



   Anstatt dass der Spindelstock 6a mit einer Zange ausgerüstet wird, kann er mit einer Antriebsscheibe versehen werden, insbesondere wenn das zu bearbeitende Werkstück verhältnismässig kurz in bezug auf seinen Durchmesser ist. In diesem Fall würde der Reitstock 9 vorzugsweise ebenfalls mit einer ähnlichen Scheibe anstatt mit einer Spitze ausgerüstet werden. Die Steuerung dieser Scheibe wäre hingegen dieselbe wie die der beschriebenen Spitze. 



   Während der Ladevorgänge des zweiten Spindelstocks, muss der Fräser 8a selbstverständlich in einer von der Spindelstockachse entfernten Lage stillstehen. Mit andern Worten muss der Antrieb der Welle 67 unterbrochen werden, wenn der Arm 5 ein Werkstück vor den Spindelstock 6a bringt. Diese Unterbrechung   derAntriebsbewegungderWelle67wird   durch einen am rückwärtigen Ende der Welle 11a   befestigtenNok-   ken 107 gesteuert. Zu diesem Zweck wirkt der Nocken 107 auf einen Stromunterbrecher 108, der an die Speiseleitung der Bürste 105 angeschlossen ist. Dadurch wird die elektromagnetische Kupplung 92, 101 unwirksam, so dass die Welle 67 zum Stillstand gebracht wird. Diese Betätigung des Unterbrechers 108 erfolgt, wenn der bewegliche Kontakt 108a desselben in die Ausnehmung 107a des Nockens 107 gelangt. 



  Die Welle 67 wird wieder angetrieben, sobald die Ausnehmung 107a an dem Kontakt 108a vorbeigegangen ist. 



   Anstatt dass das Anhalten der Welle 67 durch einen auf der Welle 11a sitzenden Nocken gesteuert wird, könnte es durch einen auf der ersten Nockenwelle 4 sitzenden Nocken gesteuert werden. Anstatt dass diese Welle 67 durch einen einzigen Nocken angehalten und wieder in Betrieb gesetzt wird, könnte sie durch ein Aus- bzw. durch ein Einschaltorgan angehalten bzw. wieder gestartet werden. Das Anhalten der Welle 67   könnte   in diesem Fall beispielsweise durch einen auf ihr sitzenden Nocken gesteuert werden, während das Wiederinbetriebsetzen dieser Welle durch einen auf einer der zwei übrigen Wellen   4, fla   sitzenden Nocken gesteuert wird. Das Anhalten der Welle 67 konnte sogar durch ein auf der Spindel 75 sitzendes Organ über ein verzögertes Relais gesteuert werden.

   Da das Anhalten der Welle 67 durch ein von dieser Welle angetriebenes Organ gesteuert wird, wird es von den Arbeitszyklen der Wellen 4 und 11a völlig unabhängig. In den Fällen, in welchen die Arbeitsgänge vor dem Spindelstock 6a in einer Zeit durchgeführt werden, die viel kürzer als die Arbeitszeit an der ersten Bearbeitungsstelle der Drehbank ist, kann der Fräser 8a in seiner Ruhestellung angehalten werden, sobald er seine Arbeit beendet hat. Das Steuern des Anhaltens und des Wiederinbetriebsetzens der Welle 67 durch zwei verschiedene Organe hat überdies den Vorteil, dass die Anhaltezeit des Fräsers beliebig eingestellt werden kann.

   Falls die zwei ge-   banaten   Arbeitsvorgänge der Welle 67 durch ein einziges Steuerorgan wie den Nocken 107 gesteuert werden, muss ein ganzer Satz Nocken mit verschiedenen Ausnehmungen 107a verwendet werden, um die Anhaltezeit nach Wahl einstellen zu können. Schliesslich hat ein durch die Welle 67 angetriebenes Organ zum Anhalten dieser Welle den Vorteil, dass letztere nicht während eines Zyklus angehalten wird, sondern erst am Ende eines solchen. Mit andern Worten kann durch das zuletzt berücksichtigte Steuerorgan die Welle 67 nicht angehalten werden, solange der Fräser 8a sich noch in Arbeitsstellung befindet und das Einsetzen eines neuen Werkstücks in die Spindel 75 verhindert. 



   Je nach der Wahl der Organe, die das Anhalten und Wiederinbetriebsetzen der Welle 67 steuern, können vorzugsweise andere Kupplungen als die beschriebene elektromagnetische Kupplung verwendet werden. So könnte beispielsweise eine mechanische Kupplung mit Kegelflächen, Scheiben oder radial ange-   ordneten Sägezähnen   verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Automatische Drehbank mit einer ersten Bearbeitungsstelle, an welcher Werkstücke während eines Arbeitszyklus am Ende einer Werkstoffstange bearbeitet und von letzterer anschliessend abgestochen werden, einer zweiten Bearbeitungsstelle, an welcher eine Zahnung auf den an der ersten Stelle abgestochenen Werkstücken im Teilverfahren gefräst wird, einer Überführungsvorrichtung, die die Werkstücke an der ersten Stelle im Augenblick ergreift, in welchem sie abgestochen werden, und sie dann eines nach dem andern an die zweit, Bearbeitungsstelle überführt, und Nocken zur selbsttätigen Steuerung der verschiedenen Arbeitsgänge der Drehbank, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zahnfräsarbeit steuernden Nokken (74,68) auf einer Hilfsnockenwelle (67) sitzen, die eine Umdrehung für jeden zu fräsenden Zahn ausführt.
    2. Drehbank nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zwischen der Hilfsnockenwelle (67) und der Nockenwelle bzw. den Wellen (4, lla) angeordnetes Untersetzungsgetriebe (106, 102 ; 98, 99 ; 13, 14).
    3. Drehbank nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine auf die Hilfsnockenwelle (67) wir- EMI6.1 108 ; 92, 101),chem die Überführungsvorrichtung (5, 7) ein Werkstück an die Frässtelle zu überführen beginnt, und durch eine auf die Hilfsnockenwelle (67) wirkende Einschaltvorrichtung (107a, 108 ; 92, 101), die dann wirksam wird, wenn das neue Werkstück an der Frässtelle erfasst worden ist.
    4. Drehbank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschaltvorrichtung (107a, 108 ; 92, 101) ein sie steuernder Nocken (107) zugeordnet ist, der auf einer der Wellen (4, lla) sitzt, die die Arbeitsgänge an der ersten Bearbeitungsstelle sowie diejenigen des Überführungsarmes (5) steuern, und dass die Ausschaltvorrichtung (92, 101) durch einen Nocken gesteuert ist, der durch die Hilfsnockenwelle (67) angetrieben ist.
    5. Drehbank nach Anspruch 1, mit zwei parallelen Nockenwellen zur Steuerung der Arbeitsvorgänge an der ersten Stelle sowie derjenigen der Überführungsvorrichtung und einer ersten, diese zwei Nockenwellen miteinander verbindenden Querwelle, gekennzeichnet durch eine zweite, vom Hauptmotor der Drehbank angetriebene Querwelle (85), die mit der Hilfsnockenwelle (67) und mit der ersten Querwelle (12a) verbunden ist, wobei ein Untersetzungsgetriebe (98, 99) zwischen den zwei Querwellen (85, 12a) angeordnet ist.
    6. Drehbank nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine lösbare, zwischen der zweiten Querwelle (85) und der Hilfsnockenwelle (67) angeordnete Kupplung (92, 101) und eine zweite, von Hand zu beta-- tigende Kupplung (91, 97), welche zwischen dieser zweiten Querwelle 35) und dem Untersetzungsgetriebe (98, 99) angeordnet ist.
AT528461A 1960-07-08 1961-07-08 Automatische Drehbank AT231238B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH231238X 1960-07-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT231238B true AT231238B (de) 1964-01-27

Family

ID=4457021

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT528461A AT231238B (de) 1960-07-08 1961-07-08 Automatische Drehbank

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT231238B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0043584B1 (de) Bearbeitungsautomat
DE2128777A1 (de) Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Stangenmatenal
DE2537473C3 (de) Vorschubeinrichtung an einem Stangenlademagazin
DE855035C (de) Vorrichtung zum absatzweisen Schalten von Werkzeug- oder Werkstueck-traegern an Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenken
AT231238B (de) Automatische Drehbank
CH636030A5 (de) Stangenfoermigen werkstoff verarbeitender drehautomat.
DE1175527B (de) Einspindel-Drehautomat mit Kurvensteuerung
DE1284257B (de) Vorrichtung zum Bearbeiten und Gewindeschneiden an Rohr-Enden
DE709297C (de) Elektrisch gesteuerte selbsttaetige Drehbank
DE1477278A1 (de) Vorschubeinrichtung fuer Automatendrehbaenke
DE551730C (de) Selbsttaetige Nachschubeinrichtung fuer Werkstoffstangen an selbsttaetigen Drehbaenken
DE2332173A1 (de) Transfer-werkzeugmaschine mit mehreren drehbaren spannfuttern fuer die werkstuecke
DE1477790C3 (de) Revolverdrehmaschine
DE855189C (de) Drehbank
DE935291C (de) Maschine zum Herstellen tiefer Ausnehmungen in Werkstuecken, insbesondere tiefer Schlitze in Pleuelstangen
AT165341B (de) Revolverkopfsteuerungsvorrichtung für selbsttätige Drehbänke
DE699099C (de) Gewindeschneideinrichtung
DE1602990C3 (de) Gewindestrehlgerät für Drehmaschinen
AT248673B (de) Anlage zur Herstellung von im Querschnitt kreisrunden oder unrunden Werkstücken aus Holz, wie z. B. Sitzmöbelteilen
DE731784C (de) Vorschubgetriebe an Werkzeugmaschinen, insbesondere Senkrecht-Fraesmaschinen
DE935874C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Vorschieben von Werkstoffstangen an Werkzeugmaschinen, insbesondere Revolverbaenken
DE897042C (de) Zahnradfraesmaschine mit Aufgabevorrichtung
DE950526C (de) Hydropneumatische Steuerung fuer Spindeln von Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Bohrmaschinen
DE2109157B2 (de) Werkzeugmaschine zum Herstellen von selbstschneidenden Gewindebüchsen
DE449343C (de) Verfahren zum Herstellen von Holzschrauben auf einer einzigen Maschine