AT221010B - Flüssiges Mörtelzusatzmittel - Google Patents

Description

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  Flüssiges Mörtelzusatzmittel 
 EMI1.1 
 

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 des Zusatzmittels zu verwenden. Bei den meisten bekannten Zusatzmitteln sind erheblich höhere Mengen erforderlich. 



   In den nachstehenden Beispielen sind einige nicht beschränkende Zusammensetzungen genannt :
Beispiel 1 : 
 EMI2.1 
    l Gew.-Teile Polyoxyäthylen-Fetts & ureesterG,   4 Gew.-Teile Pentachlorphenol-Kalium   0, 1 Gew. -Teil Sudanblau    
Das Produkt stellt eine klare, grüne Flüssigkeit dar, die sich beim Lagern bis-5 C nicht trübt. Beim Einschütten in Wasser ergibt sich eine homogene, feindisperse Emulsion. 



   Beispiel   2 :   
83,0   Gew. - Teile dimere Rizinolsäure,     6, 0 Gew.-Teile Gemisch 1 : 1   eines Polyoxyäthylen-Fettalkohols mit 60 Gr. und Polyoxyäthylen-
Fettalkohols    C 12-c14 mit   45 Gr. 



   10,5 Gew.-Teile Spiritus
0,2   Gew. -Teile Edeltannennadel-Duftöl  
0, 2   Gew.-Teile Parachlormetakresol-Kalium     " 0, 1 Gew. -Teil   Sudanblau 
Das Produkt ist eine klare, grüne Flüssigkeit, die in Wasser gegossen eine feindisperse Emulsion bildet. Es ist bis zu   200C   ohne Trübung lagerfähig. 



   Beispiel 3 : 
50,0 Gew.-Teile Olein 
 EMI2.2 
 
10,0 Gew.-Teile Spiritus
0,4 Gew.-Teile Kaliumsalz einer Harzsäure
0, 1   Gew.-Teil Pentachlorphenol-Kalium  
0, 2 Gew.-Teile Edeltannennadel-Duftöl
0,3 Gew.-Teile eines Gemisches aus gleichen Teilen Butyloxytoluol und Synergisten. 



   Das Produkt ist gelbbraun und klar und bildet beim Eingiessen in Wasser eine homogene, feindisperse Emulsion. Die Mischung ist bis -50C stabil und scheidet keine Feststoffe aus. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Flüssiges Mörtelzusatzmittel, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem wasserfreien Gemisch einer oder mehrerer flussiger Fettsäuren mit mindestens einem Netz- oder Dispergiermittel besteht oder diese Stoffe als wesentliche Bestandteile enthält.

Claims (1)

1. 2. Zusatzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Fettsäuren bzw. Fettsäuregemische mit einem tiefen Stockpunkt enthält.

   3. Zusatzmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es als weiteren Bestandteil ein Lösungsmittel für die Fettsäuren und für das Netz- oder Dispergiermittel enthält.

   4. Zusatzmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es als Lösungsmittel einen niederen aliphatischen Alkohol enthält.

   5. Zusatzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es alkoholische Kalilauge enthält, in welcher Wurzelharz verseift ist.