AT21465B - Aus zwei Teilen bestehendes Hufeisen. - Google Patents

Description

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  Aus zwei Teilen bestehendes Hufeisen. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Hufeisen, welche aus zwei Teilen zusammengesetzt sind, deren einer dauernd mit dem Fuss des Tieres verbunden ist ; an diesem Teile ist der andere Teil des Hufeisens abnehmbar angeordnet, um, wenn abgenutzt, leicht entfernt und durch einen neuen Teil ersetzt werden zu können. Der abnehmbare Teil des Hufeisens steht am hinteren Ende des Hufes mit dem an dem Hufe festen Teil in ineinandergreifender Verbindung. Nach vorliegender Erfindung dient der Bolzen des aushebbaren Griffes (Vorderstollens) dazu, um mit Hilfe eines Vorsteckers die beiden Teile des Eisens an der Vorderseite des Hufes zu verbinden. Der Vorderstollen hat ausser dem die beiden Hufeisenteile durchdringenden Bolzen noch seitlich von diesem Bolzen Stifte, die in entsprechende Aussparungen des Eisens treten, wodurch der Vorderstollen sehr fest mit dem Hufeisen verbunden wird. 



   In den Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung ist der feste Teil des Eisens oder die Hufplatte A mit Nagellöchern B, einem Ansatzstück C und hinteren Zuschärfungen D versehen, dargestellt. Das Ansatzstück ist mit einer Öffnung E und die Platte A hinter dem Ansatz mit einer Öffnung F versehen. Der abnehmbare Hufeisenteil G hat Hinterstollen Il und Platten   1,   die mit   Vorsprüngen.   J versehen sind. An der Spitze ist dieser Teil G mit einer senkrechten Öffnung K und seitlich von dieser Öffnung mit den Aussparungen L versehen. 
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 Teil   G   wird mit der Hufplatte verbunden, indem die Zuschärfungen D unter die Vorsprünge J geschoben werden und der Bolzen M des Vorderstollens N durch die Öffnungen   K   und F gesteckt wird, worauf, wie dargestellt, der Vorstecker 0 eingefügt wird.

   Durch Herausziehen des Vorsteckers 0 und des Vorderstollens N kann der'Teil G schnell von der   Hufplatte A abgenommen   werden. 



   Wenn Hufpolster zur Verwendung gelangen, können die Platten 1 an der Hufplatte   A   in Fortfall kommen und an deren Stelle Ansätze Q angeordnet werden, wie Fig. 4 zeigt. 



   Der Huf des Tieres ist natürlich, um die Aufnahme der   Teile (r, M   und 0 zu ermöglichen, an der Vorderseite entsprechend ausgeschnitten. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Aus zwei Teilen (Hufplatte und Auftritteil) bestehendes Hufeisen, dadurch gekenn- zeichnet, dass dessen beide Teile mittels des Hufgriffes (Vorderstollens) verbunden sind, dessen Bolzen (ici) durch Öffnungen in der Hufplatte und im Auftritteil hindurchgeht und durch einen federnden Vorstocker festgehalten wird, welcher durch ein Loch in diesem Bolzen hindurchgeht ; EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.