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AT207609B - Zinkenrad für eine Acker-oder Gartenbaumaschine - Google Patents

Zinkenrad für eine Acker-oder Gartenbaumaschine

Info

Publication number
AT207609B
AT207609B AT345157A AT345157A AT207609B AT 207609 B AT207609 B AT 207609B AT 345157 A AT345157 A AT 345157A AT 345157 A AT345157 A AT 345157A AT 207609 B AT207609 B AT 207609B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
prongs
bolts
disks
hub
arable
Prior art date
Application number
AT345157A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Goodall
Maurice Goodall
Original Assignee
Maurice Goodall
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maurice Goodall filed Critical Maurice Goodall
Application granted granted Critical
Publication of AT207609B publication Critical patent/AT207609B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D80/00Parts or details of, or accessories for, haymakers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zinkenrad für eine Acker-oder Gartenbaumaschine 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zinkenrad für eine Acker- oder Gartenbaumaschine, bei welchem eine Vielzahl von federnden Zinken an der Nabe eines Rades befestigt und die Nabe von einem Scheilbenpaar gebildet ist, dessen Scheiben durch eine Reihe von Bolzen miteinander verbunden sind. 



   Eine bekannte Maschine, für welche ein derartiges   Zin'kenl1aid   verwendet werden kann, ist ein Rechen oder Schwadenwender zum Rechen oder Wenden einer Grasmahd u. dgl. Ein solcher Rechen besteht z. B. aus einem Gestell, das mittels Traktor oder Gespann über den Boden gezogen wird, und aus mehreren   Zin'kenr1ildem,   die gestaffelt am Gestell angeordnet sind und sich um Achsen drehen, die eine Neigung zur Fahrtrichtung der Maschine aufweisen. 



   Gegenüber einem derartigen bekannten. Zinkenrad, bei welchem eine Vielzahl von federnden Zinken an der   Nabe   eines Rades befestigt und die Nabe von einem Scheibenpaar gebildet ist, dessen Scheiben durch eine Reihe von Bolzen miteinander verbunden sind, besteht nun die Erfindung, darin, dass sich von Befestigungs-   punkten   auf der Nabe aus quer über einander benachbarte Zinken   erstreckemde,'die   äusseren Enden der Zinken abstützende Bügel vorgesehen sind, und   däss Abschnim   der Zinken und der Bügel zwischen den Scheiben des die Nabe bil- 
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 nenliegenden Enden mittels eigener, von den die Scheiben des Scheibenpaares verbindenden Bolzen   unabhängiger   Bolzen an einer der Naben- 
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 kenrad, bei welchem die Zinken mit denselben Bolzen od. dgl.

   befestigt sind die auch die beiden Scheiben des Scheibenpaares verbinden, weist die   eefindungsgemässe   Anordnung den Vorteil auf, dass die eine der beiden Scheiben des Scheibenpaares von der zweiten abgenommen werden kann, ohne dass die Befestigung der Zinken an der ersten Scheibe gelost wird. Es. wird somit durch die   Erfindung ermöglicht, einzelne Zin-   ken bzw. Bügel auszutauschen, ohne die Lage der   andern Zin'ken und Bügel zu ändern.   
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch   dar-   stellt. 



   Fig. 1 der Zeichnung zeigt die Seitenansicht einer   Ausführungsform   des Zinkenrades gemäss der Erfindung, teilweise im Schnitt und Fig. 2 
 EMI1.3 
 4 zeigen weitere Ausführungsformen der Nabe im Schnitt. 



   Nach Fig. 1 bestehen je zwei nebeinanderliegende Zinken 5 um je zwei nebeneinanderliegende Bügel 6 jeweils aus einem einzigen Drahtstück, das in seiner Mitte gebogen ist, so dass zwei Zinken bzw. zwei Bügel gebildet werden. Es kann aber auch je eine Zinke 5 und der da- 
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 ende mit der Nabe 7 verbindet, aus einem einzigen   Drahtstüdk   bestehen, das in der Mitte so abgebogen, ist, dass ein Schenkel die Zinke und der andere den Bügel biLdet. 



   Die Zinken und Bügel werden aus einem festen, aber flexiblen und federnden Stahldraht od. dgl,   hergestellt. Dssss äussere Entde   jedes Bügels wird mit der zugehörigen Zinke in der Weise verbunden, dass es um diese herum eine Öse bildet. Der Bügel ist überdies so gebogen, dass 
 EMI1.5 
 
Zinike wölbt. Vor-zugsweise erstreckt sich der Bogen-wie dargestellt-über zwei Zinken. Die Bügel 6 können in der dargestellten Weise gewölbt oder auch   anders gekrüjmmt otder gebogen sein.    
Die Nabe 7 besteht   aus einem Paar, am   Rande mit Flanschen versehener Scheiben 7a, 7b, welche-die Flanschen nach aussen gerichtetdurch Bolzen verbunden sind.

   Jede der Scheiben ist so abgewinkelt, dass zwischen beiden ein ringförmiger Spalt entsteht, in welchem die inneren Enden der Zinken 5 und der Bügel 6 un-   weggebracht   sind. Die die Scheiben verbindenden Bolzen8gehendurchringförmigangeordnete, nahe dem   Scheibenumfiang   liegende Löcher 9. Zwischen diesen Löchern sind auf jeder Scheibe nach innen gerichtete Erhöhungen 10 vorgesehen,   welche die Bügel und/oder Zinken gegen Verdrehung sichern. Gemäss der Ausführung nach Fig. 1   

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 EMI2.1 
 einemsind mit der Scheibe 7a durch Bolzen 11 ver- bunden, diedurcheinederScheibenmittezuge- legene,   ringförmige     angeordnete   Reihe von Lö- chern 12 gehen.

   In der andern Scheibe 7b ist ebenfalls eine ringförmig angeordnete Reihe von   Löchern   13 vorgesehen. Diese Lochreihe befindet sich aber in einer nach aussen gehenden Wöl- bung, unter der sich die auf den Bolzen 11 sit- zenden Muttern 14 befinden. Der äussere Rand der Löcher 13 liegt an den Muttern 14, so dass diese gegen Lockern geschützt werden. Wie aus
Fig. 3 zu   entnehmen   ist, kann die Scheibe   7b   auch eine   ringförmige   Vertiefung oder Rinne 15 haben, um den Muttern. 14 Platz zu bieten und diese gegen Lockerung zu'sichern. Die Bolzen 11 können zweckmässig T-förmige Köpfe haben. 



  Zwischen den Zinken und Bügeln und den Muttern14sindBeilagscheiben16vongesehen. 



   Wenn bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 3 die das   Scheibenpaar     verbindenden Bolzen   8   enttberlllt   werden, bleiben die Bügel und Zinken mit der Scheibe 7a fest verbunden. Auf diese Weise ist es möglich, einzelne Ziniken und   bzw. oder   die dazugehörigen Bügel zu entfernen bzw. auszutauschen, ohne die Lage der andern Zinken und Bügel zu verändern. 



   Die in Fig 4 dargestellte   Ausführungsform   weist ebenfalls die in Fig. 1-3 dargestellte Scheibe   7a auf, aber die zweite Scheibe 7b   hat einen verhältnismässig kleinen Durchmesser und einen rinnenförmigen Querschnitt. Diese Scheibe 7bbesitzt-wieschonbeschriebenwurde-nach innen gerichtete Erhöhungen. Sie überdeckt aber nicht die sowohl Zinken als auch Bügel an der Scheibe 7a haltenden Bolzen 11.   de Verwendbarikeit des erfindungsgemässen      Zinkenrades   ist nicht auf Rechen und Schwadenwender beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf andere Acker- oder Gartenbaumaschinen. So kann z. B. das Zinkenrad an einer Maschine zum Lichten der Reihen vom Sämlingen oder andern kleinen Pflanzen vorteilhaft verwendet werden.

   Dabei. kann das Zinkenrad direkt vom Motor eines Traktors angetrieben werden, auf welchem es montiert ist oder es kann von den Laufrädern der Maschine angetrieben werden. Das Zinkenrad kann um eine Achse drehbar sein, die geneigt oder parallel zur Fahrtrichtung der Maschine steht. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1.   Zinikenrad   für eine Acker-oder Gartenbaumaschine, bei welchem eine Vielzahl von federnden Zinken an der Nabe eines Rades befestigt   und die Nabe von   einem Scheibenpaar gebildet ist, dessen Scheiben durch eine Reihe von Bolzen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich von Befestigungspunk- 
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 ofbenachbarte Zinken   (5)   erstreckende, die äusseren Enden der Ziniken (5) abstützende Bügel   (6)   vorgesehen sind, und dass Abschnitte der Zinken   (5)   und der Bügel (6) zwischen den Scheiben (7a, 7b) des die Nabe   (7)   bildenden Scheibenpaares liegen und mit ihren innenliegenden Enden mittels eigener,

   von den   die Scheiben   des ScheibenpaaresverbindendenBolzenunabhängiger Bolzen   (11)   an einer der Nabenscheiben (7a)   befestigt   sind.

Claims (1)

  1. 2. Zinkennad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, die inneren Enden der Zinken EMI2.3 angeordnet sind und dass die die Zinken (5) und die Bügel (6) mit der einen Scheibe (7a) verbindenden Bolzen mit in Vertiefungen oder in einer Ringnet in der benachbartem Scheite (7b) untergebrachten Muttern (14) versehen sind, wobei die Wamdung dieser Vertiefungen bzw. der Ringnut das Lockern der Muttern (14) verhindert.
AT345157A 1956-05-28 1957-05-24 Zinkenrad für eine Acker-oder Gartenbaumaschine AT207609B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB207609X 1956-05-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT207609B true AT207609B (de) 1960-02-10

Family

ID=10151205

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT345157A AT207609B (de) 1956-05-28 1957-05-24 Zinkenrad für eine Acker-oder Gartenbaumaschine

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