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AT206019B - Telephongebührenmelder für 16 kHz-Taximpulse - Google Patents

Telephongebührenmelder für 16 kHz-Taximpulse

Info

Publication number
AT206019B
AT206019B AT523157A AT523157A AT206019B AT 206019 B AT206019 B AT 206019B AT 523157 A AT523157 A AT 523157A AT 523157 A AT523157 A AT 523157A AT 206019 B AT206019 B AT 206019B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
coil
lever
telephone charge
spring
counters
Prior art date
Application number
AT523157A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Luescher
Original Assignee
Sodeco Compteurs De Geneve
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sodeco Compteurs De Geneve filed Critical Sodeco Compteurs De Geneve
Application granted granted Critical
Publication of AT206019B publication Critical patent/AT206019B/de

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  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Telephongebühremnèlder für 16   kHz-Taximpulse   
Die Verwendung von 16 kHz-Taximpulsen zur   Telepbon-Gebührenzählung   hat den Nachteil, dass die Taximpulse zwischen der Sendestation in der Zentrale und   denGebührenmeldern beirr'Teilnehrrer   beträchtlich gedämpft werden, wodurch die an den Klemmen des Gebührenzählers verfügbare Energie nicht in allen Fällen für einen sicheren Betrieb ausreicht. 



   Man hat daher schon versucht, die Leitungslänge auf ein Höchstmass zu beschränken und die Impulse am Eingang des Gebührenmelders zu verstärken, beispielsweise mit Hilfe von Transistoren. Die üblicherweise verwendeten   Gebührenmelder   besitzen zumeist als Anzeigeeinrichtung einen Zeiger in Verbindung mit einem in Gebühreneinheiten geeichten Zifferblatt, dessen Ablesung umständlich ist. 



   Die vorliegende Erfindung bezweckt einen Telephongebührenmelder für 16 kHz zu schaffen, der keine Verstärkereinrichtung benötigt und eine einfache Ablesung ermöglicht. 



   Zu diesem Zweck ist bei   einemTelephongebührenmelder   für 16 kHz-Taximpulse, mit jeweils einem mit Zahlenrollen und Schaltritzeln arbeitenden   Gesamt-und Teilzählwerk, die von einer von den Taximpul-   sen durchflossenen, im Felde eines Dauermagneten schwingenden Spule   betätigt   werden, mit ferner einer halbautomatisch arbeitenden Nullstelleinrichtung, gemäss der Erfindung die genannte Spule als flache Rechteckspule ausgebildet, die im Luftspalt des Dauermagneten um ihre senkrecht zu den magnetischen Kraftlinien liegende Längsachse schwingen kann, wobei die Spulenebene in ihrer Ruhelage im wesentlichen parallel zum Kraftlinienfluss des Luftspalts liegt, so dass die beiden aktiven Spulenseiten, die die Längsseiten der Spule bilden, bei Durchgang eines Taximpulses einer maximalen Krafteinwirkung unterliegen. 



   Die beigefügte Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigen : Fig. l eine schematische perspektivische Ansicht des Gebührenmelders, Fig. 2 eine Einzelheit in   vergrösserter Darstel-   lung. 



   Der Gebührenmelder besitzt einenDauermagneten 10 mit einem zwischen seinen Polschuhen liegenden Kern 11, durch dessen Anordnung zwei zylindrische, diametral gegenüberliegende Luftspalte 12a und 12b entstehen, zwischen denen sich die beiden Spulenseiten 13a und 13b einer Drehspule 13 bewegen. Die Drehspule ist mittels einer Achse 14 gelagerr und wird von den Taximpulsen durchflossen ; sie besitzt keinen Rahmen, sondern ist durch die Steifigkeit ihrer Windungen selbsttragend ausgebildet. Ein Hebel 15 steht über ein endseitiges Zahnsegment 19 mit einem auf der Drehspule sitzenden Zahnrad 20 in Verbindung.

   Die beiden Arme dieses Hebels tragen zwei Klinken 16a, 16b, die von einer gemeinsamen Feder 17 gegen zwei Sperräder 18a, 18b gedrückt werden. Über zwei mit den beiden Sperrädern starr verbundene Zahnräder 21a, 21b, die in Eingriff miteinander stehen, wird die hin-und herschwingende Bewegung der Drehspule als intermittierende Drehbewegung auf das Antriebsrad 22 des Zählers übertragen. Die beiden Halbschwingungen der Drehspule 13, jeweils hervorgerufen durch einen Stromstoss und die Rückholfeder 23, bewirken eine Drehung der ersten Zahlenrollen der beiden Zählwerke um jeweils eine halbe Einheit, womit jeder Taximpuls eine Drehung der Zahlenrollen um eine Einheit auslöst. 



   Die Schwingung der Drehspule wird durch nicht dargestellte Anschläge begrenzt, wodurch die Spulenseiten dauernd vollständig in'dem ihnen zugeordneten Luftspalt bleiben. 



   Die erwähnte intermittierende Drehbewegung des Zahnrades 22 wird auf das nicht dargestellte Ge- 

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   : amtzählwerk   und ferner über ein Räderwerk 24,25, 26 auf das Teilzählwerk A übertragen. Dieses ist mit Zahlenrollen 27, mit auf der Zeichnung nicht dargestellten Schalttrieben und mit   Ruckstellherzen   28 ausgestattet. Seine Rückstellung erfolgt über einen Rückstellhebel 29, der durch Druck auf das Hebelende 29a im Sinne des Pfeiles   F,   betätigt wird. 



   Der Rückstellhebel 29 besitzt einen Arm 29b, der mittels einer Feder 30 an einem Zahnsegment 31 befestigt ist, letzteres kann sich um eine Achse 32 drehen und steht mit einem weiteren drehbaren Zahnsegment 33 in Eingriff, auf dessen Schwenkachse Rückstellhämmer 35 zur Rückstellung der Zahlenrollen In die Nullage angebracht sind. Die Enden 35a der Rückstellhämmer legen sich gegen eine Schiene 37a die einen Teil eines die Schaltritzel tragenden Wippe 37 bildet und halten so die Schaltritzel gegen die Wirkung einer Feder 36 in Eingriff mit den Rädern 26. 



   Betätigt man den Rückstellhebel 29, so wird die Feder 30 zunächst gespannt und erreicht schliesslich eine Lage, in der sie sich ruckartig entspannt und dabei die Zahnsegmente 31 und 33 nach   oben schwankt,   wodurch sie die Achse 34 im Sinne des Pfeiles   F2   dreht und die Hammerköpfe 35 an die   Rückstellherzen   herangeführt werden ; gleichzeitig wird dabei die Wippe 37 freigegeben und durch die Feder 36 von den Zahlenrollen wegbewegt. Dabei kommen die Schaltritzel ausser Eingriff mit den Rädern 26 und die Rückstellhämmer führen die Nullstellung der Zahlenrollen durch. Wird der   Rückstellhebel   29 wieder losgelassen, so bringt die Feder 30 die verschiedenen Glieder der Rückstellvorrichtung in ihreAusgangslage zurück.

   Der Gebührenmelder weist ausser den voranstehend beschriebenen Zählwerken mit ihrem Antrieb und der Nullstellvorrichtung eine Anordnung B auf, die eine zweifache Aufgabe erfüllt. Einmal wird durch sie während der Nullstellung der Zahlenrollen ein Kontakt 38 geöffnet, der sonst den der Nummernscheibe zugehörigen Stromkreis kurzschliesst. Zum andern wird der genannte Kontakt 38 automatisch geschlossen sobald der erste Taximpuls die Drehspule 13 erreicht ; die letzte Schaltung kann auch von Hand vorgenommen werden. 



   Als Betätigungsglied für die Öffnung des Kontakts 38, dessen Kontaktstellung von einer gebogenen Kontaktfeder 38a und einer ebenen Kontaktfeder 38b getragen werden. dient ein am Rückstellhebel 29 vorhandenes Zahnsegment 39. Dieses Zahnsegment 39 greift in ein ähnliches, lose auf einer Achse 41 sitzendes Segment 40 ein. Eine Feder 42 ist bestrebt, die Achse 41 in Richtung des Pfeiles F3 (Fig. 2) zu drehen. Diese Achse trägt einen Nocken 43 und ein Schauzeichen 44. Das Zahnsegment 40 und der Nokken 43 bestehen aus einem Stück mit den führenden bzw. geführten Teilen einer Kupplung 45, durch die sie während des Nullstellvorgangs bei einer Drehung des Segments 40 im Sinne des Pfeils 4 (Fig. 1) miteinander verbunden werden.

   Das Segment 39 trägt ferner einen Stift 46, der während der Nullstellung die Kontaktfeder 38a von der Kontaktfeder 38b abhebt und es dadurch ermöglicht, dass der Ansatz 47a des unter Einfluss einer Feder 48 stehenden Hebels 47 sich gegen eine Biegung   38c   der Kontaktfeder anlegt und gemeinsam mit dem Nocken 43 letztere in ihrer Stellung festhält. Das Schliessen des Kontakts 38 erfolgt über zwei Arme 49,50 des Hebels 47, wovon der erste mit einer Taste 49a zum Schliessen des Kontakts von Hand ausgestattet ist. Der zweite Arm arbeitet mit der Verzahnung 51a eines auf einer Achse 22a befestigten Schaltrades 51 zusammcn und bewirkt bei Ankunft des ersten Taximpulses ein selbsttätiges Schliessen des Kontakts 38.

   Die Anordnung arbeitet dabei in folgender Weise : Wird zwecks Nullstellung des Teilzählwerks der Rückstellhebel 29 betätigt, so verursacht das Segment 39 eine Drehung des Segments 40, das über die Kupplung 45 den Nocken 43 im Sinne des Pfeils   F 4 dreht,   wobei der Nocken 43 die auf Fig. 2 gestrichelt eingezeichnete Lage, in der er unter Einwirkung der Feder 42 den Kontakt 38 geschlossen hielt, verlässt und die auf der gleichen Figur voll gezeichnete Stellung einnimmt. Gleichzeitig verschiebt der Stift 46 die. Kontaktfeder 38a aus ihrer auf Fig. 2 strichpunktiert eingetragenen Ausgangslage in die voll gezeichnete Stellung und ermöglicht es dem Hebel 47, sich unter Wirkung der Fe- 
 EMI2.1 
 (IaArms 50 gegen den in seiner untersten Stellung befindlichen Teil der Verzahnung 51a stösst.

   In dieser Lage des Hebels 47 hat sein Ansatz 47a die Biegung 38c der Kontaktfeder geringfügig   überschritten.   Unter Einwirkung des Nockens 43 und   desAnsatzes   47a auf die Kontaktfeder wird nun die Anordnung im Gleichgewicht gehalten, ohne dass es einer weiteren Mithilfe des Stiftes 46 bedarf. Dieser kann daher zurückgeführt werden. was nach erfolgter Nullstellung der Zahlenrollen beim Freigeben des Rückstellhebels 29 auch tatsächlich geschieht. Das Schliessen des Kontakts 38 von Hand erfolgt durch Druck auf die Taste 49a im Sinne des Pfeils    F. Dabei   entfernt sich der Ansatz 47 von der Biegung 38c der Kontaktfeder und bringt die Anordnung in eine labile Lage, da die vereinigte Wirkung der Kontaktfeder 38a und der Feder 42 jene der Feder 48 überwiegt.

   Infolgedessen dreh'sich der Hebel 47 ruckartig im Sinne des Pfeils   Foodie   Kontaktfeder 38a kehrt in ihre Ausgangsstellung zurück und schliesst den Kontakt 38. 



   Das selbsttätige Schliessen des Kontakts erfolgt auf analoge Weise bei Drehung des Schaltrades 51, 

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 das durch jeden Taximpuls um einen Zahn fortgeschaltet wird. Der Hebel 47 nimmt zunächst bei geöffnetem Kontakt 38 die auf Fig. 2 gezeichnete Lage ein. Der erste Taximpuls dreht das Schaltrad 51 im 
 EMI3.1 
 Kontakts 38 hervorgerufen werden. 



   Die vorliegende Anordnung weist schliesslich noch einen Kollektor 52 auf, der im Stromkreis der Drehspule 13 liegt und   diesen Stromkreis während der Rückwärtsbewegung derDrehspule   unterbrechen soll, um einen unerwünschten Energieverbrauch zu vermeiden. Dieser Kollektor besteht aus einem auf der Achse 22a angebrachten Metallzylinder 52a, auf dessen Umfang über seine halbe Länge hin abwechselnd Isolierstücke 52b verteilt sind. Zwei Kontaktfedern 53a, 53b schleifen am vorderen und hinteren Ende des Zylindermantels.

   Die Breite der Isolierstücke und der dazwischen liegenden Metallflächen am Kollektor ist derart bemessen, dass die Kontaktfedern 53 isoliert oder verbunden werden, je nachdem, ob sich die Drehspule unter Einwirkung der bei Durchgang eines Taximpulses entstehenden elektromagnetischen Kräfte oder unter Einfluss der Rückholfeder 23 bewegt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Telephongebührenmelderfür 16   kHz-Taximpulse,   mit jeweils einem mit Zahlenrollen und Schaltritzeln arbeitenden Gesamt- und Teilzählwerk, die von einer von den   Taximpulsen   durchflossenen, im Felde eines Dauermagneten schwingenden Spule betätigt werden, mit ferner einer halbautomatisch arbeitenden Nullstelleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Spule (13) als flache Rechteckspule ausgebildet ist und im Luftspalt des Dauermagneten (10) um ihre senkrecht zu den magnetischen Kraftlinien liegende Längsachse schwingen kann, wobei die Spulenebene in ihrer Ruhelage im wesentlichen parallel zum Kraftlinienfluss des Luftspalts liegt, so dass die beiden aktiven Spulenseiten, die die Längsseiten (13a, 13b) der Spule bilden,

   bei Durchgang eines Taximpulses einer maximalen Krafteinwirkung unterliegen.

Claims (1)

  1. 2. Telephongebührenmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Spule (13) gegen die Wirkung einer Rückstellvorrichtung (23) bewegbar ist, die auf die aus ihrer Ruhelage durch den Einfluss einesTaximpulses verstellteSpule eine sie in dieRuhelage zurückführende elastische Rückholkraft ausübt.
    3. Telephongebührenmelder nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine die Schwingungen der Spule (13) auf die Zählwerke übertragende Einrichtung (15, 21a, 21b, 22), die so ausgelegt ist, dass jeder Halbschwingung der Spule (13) eine Weiterbewegung der beiden Zählwerke um eine halbe Einheit entspricht und somit jede volle Schwingung der Spule (13) die Anzeige der beiden Zählwerke um eine Einheit erhöht.
    4. Telephongebührenmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung der Schwingungen der Spule (13) auf die Zählwerke ein Hebel (15) dient, dessen Ende eine Verzahnung trägt, die in ein auf der Spule (13) sitzendes Zahnrad (20) eingreift, wobei der Hebel (15) ferner zwei mit je einer Klinke (16a, 16b) versehene Arme aufweist, welche Klinken zwei Sperräder (18a, 18b) antreiben, deren jedes mit einem Zahnrad (21a, 21b) verbunden ist, das mit dem andern Zahnrad in Eingriff steht.
    5. Telephongebührenmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verwendete Dauermagnet (10) und die Spule (13) derart ausgelegt und zur Begrenzung der Spulenbewegung Anschläge vorgesehen sind, dass sich die wirksamen Spulenseiten (13a, 13b) während ihrer Schwingungen dauernd vollständig im Feld des Dauermagneten bewegen.
    6. Telephongebührenmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine rahmenlose Spule (13), deren Windungen eine ausreichende Steifigkeit besitzen um selbsttragend zu sein.
    7. Telephongebührenmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Nullstellung der Zahlenrollen (27) und zum gleichzeitigen Ausrücken der Fortschaltzahnritzel (25). mit auf einer gemeinsamen Achse (34) sitzenden Rückstellhämmern (35) und einem auf dieser Achse befestigten Zahnsegment (33), das mit einem weiteren Zahnsegment (31) in Eingriff steht, an welchem eine durch einen Rückstellhebel (29) spannbare Feder (30) angreift, deren Kraftrichtung bei Betätigung des Rückstellhebels (29) so veränderbar ist, dass dabei die labile Gleichgewichtslage des Systems Feder (30) - Zahnsegment (31) überschritten wird, so dass bei der ruckartig erfolgenden Entspannung der Feder die Zahnsegmente (31, 33) in eine Lage gelangen,
    die der ausgerückten Stellung der Fortschaltzahnritzel und der Nullstellung der Zahlenrollen entspricht. <Desc/Clms Page number 4>
    8. Telephongebohrenmelder nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine mit dem Ruckstellhebel (29) zusammenwirkende Einrichtung, die beim Betätigen dieses Hebels ein Öffnen des den Stromkreis der Nummernscheibe kurzschliessenden Kontaktes (38) i. lewirkt, u. zw. vermittels einerseits zweier in Eingriff stehender Zahnsegmente (39, 40), deren eines am Rückstellhebel angebracht ist, sowie einer Kupplung (45) und eines Nockens (43) und anderseits eines am Rückstellhebel befestigten Stiftes.
    9. Telephongebührenmelder nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Stromkreis der Spule (13) ein aus einem Metallzylinder gebildeter Kollektor (52) liegt, dessen eine Hälfte mit im Abstand nebeneinander liegenden Isolierstücken (52b) belegt ist und auf dessen beiden Mantelhälften je eine Kontaktfeder (53a, 53b) schleift, wobei der Kollektor von einem sich intermittierend drehenden Glied (21a) einer die Schwingungen der Spule (13) auf die Zählwerke übertragenden Einrichtung angetrieben wird und die Breite der isolierstücke (52b) und der dazwischen liegenden Metallflächen am Kollektor so bemessen ist, dass der Stromkreis der Spule (13) während ihrer Bewegung unter der Einwirkung der bei Durchgang eines Taximpulses entstehenden elektromagnetischen Kräfte geschlossen,
    bei ihrer Bewegung unter dem Einfluss der Rückstellvorrichtung (23) dagegen unterbrochen ist.
AT523157A 1956-08-08 1957-08-07 Telephongebührenmelder für 16 kHz-Taximpulse AT206019B (de)

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