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AT203884B - Beleuchtung zur Begrenzung von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Beleuchtung zur Begrenzung von Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
AT203884B
AT203884B AT112158A AT112158A AT203884B AT 203884 B AT203884 B AT 203884B AT 112158 A AT112158 A AT 112158A AT 112158 A AT112158 A AT 112158A AT 203884 B AT203884 B AT 203884B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
lighting
light
motor vehicles
limiting motor
elements made
Prior art date
Application number
AT112158A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Oppolzer
Walter Oppolzer
Original Assignee
Herbert Oppolzer
Walter Oppolzer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herbert Oppolzer, Walter Oppolzer filed Critical Herbert Oppolzer
Priority to AT112158A priority Critical patent/AT203884B/de
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Description


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  Beleuchtung zur Begrenzung von Kraftfahrzeugen 
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtung zur Begrenzung von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer oder mehreren, zweckmässig verdeckt angeordneten Lichtquellen und aus entlang der zu beleuchtenden Begrenzung angeordneten Elementen aus   lichtdurchlässigen Stoffen.   



   Es ist bekannt, dass lichtdurchlässige Stoffe, wie z. B. Glas, Plexiglas od. dgl., mit geringer Lichtabsorption, wenn sie von der Seite her beleuchtet werden, die Lichtstrahlen an   aufgerauh-   ten Stellen ihrer Oberfläche austreten lassen. Man hat diese Eigenschaft bereits bei Reklame- und Anzeigetafeln benutzt. Es sind auch schon Bauelemente zur Lichtumlenkung bei langgestreckten Lichtquellen, wie Leuchtstoffröhren, bekannt, bei denen gekrümmte Platten das Licht an den Kantenflächen ein- und austreten lassen. 



   Zur Beleuchtung von Kraftfahrzeugen ist eine 
 EMI1.1 
 der Scheinwerfergehäuse bzw. der Gehäuse der Rücklichtlampen münden. 



   Bei einer andern bekannten Anordnung sind   röhrenförmige   Beleuchtungskörper an einem rohrförmigen Träger gelagert, während gemäss einem weiteren Voschlag rohrförmige   Beleuchtungskör-   pe in ihrem Inneren eine Lampe aufweisen und alle diese Teile innerhalb. der Karosserie vorgesehen sind. 



   Diese bekannten Anordnungen haben jedoch, soferne sie zur Beleuchtung der Begrenzung von Kraftfahrzeugen dienen, keine praktische Anwendung gefunden ; ausserdem konnten sie leicht durch äussere Krafteinwirkung beschädigt werden. 



   Gemäss der Erfindung werden diese Nachteile beseitigt, indem die eingangs genannte, bekannte Eigenschaft solcher lichtdurchlässigen Stoffe als Beleuchtung zur Begrenzung von Kraftfahrzeugen verwendet wird. Bei der   erfindungsgemässen   Anordnung weisen die aus Glas, Plexiglas od. dgl. bestehenden Elemente aufgerauhte Stellen auf, welche die Lichtstrahlen austreten lassen. 



   Eine beispielsweise Anordnung einer erfin-   dungsgemässen Beleuchtung   eines Kraftfahrzeuges ist in der Zeichnung dargestellt, u. zw. in Fig. 1 in einem Horizontalschnitt durch die Lichtquelle und die zugeordneten Elemente, in Fig. 2 in einer Seitenansicht zu Fig. 1 und in Fig. 3 in einer Seitenansicht des Kraftfahrzeuges. 



   An der   Oberfläche   des an seinen Begrenzungsflächen bzw. -kanten zu beleuchtenden Gegenstandes, z. B. der vertikalen Karosseriewände 1 eines Kraftfahrzeuges ist eine   stabförmige   Lichtquelle, z. B. ein Lämpchen 2 gelagert, an das beidseits so nahe als möglich die Stirnwände 3 des aus lichtdurchlässigen Stoffen, beispielsweise Plexiglas, bestehenden Leuchtstreifens 4 heran- 
 EMI1.2 
 halten, wobei ferner an der Stelle des Lämpchens 2 ebenfalls eine Abdeckungsleiste 6 vorgesehen ist, um den direkten Lichteintritt ins Freie hintanzuhalten. Die parallel zu den   Karosseriewän-     dien 1 verlaufenden Seitenflächen   7 der Leuchtstreifen sind an bestimmten Stellen, etwa bei 8, aufgerauht, so dass an diesen Stellen die Lichtstrahlen austreten. 



   Die Vorteile dieser Beleuchtung liegen in einer Erhöhung der Verkehrssicherheit unter Vermeidung von Blendungen, wobei eine mannigfaltige Gestalt, Form- und Farbgebung der Leuchtstreifen vorgesehen werden kann. 



   Die erfindungsgemässe Beleuchtung kann auch für andere Verkehrsteilnehmer, aber auch für Verkehrshindernisse, wie Randstreifen, Brückenpfeiler, Fahrbahnengen dienen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Beleuchtung zur Begrenzung von Kraftfahr- EMI1.3 zweckmässig verdeckt angeordneten Lichtquellen und aus entlang der zu beleuchtenden Begrenzung angeordneten Elementen aus lichtdurch- lässl. gen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Glas, Plexiglas od. dgl. bestehenden Elemente in an sich bekannter Weise aufgerauhte Stellen aufweisen, welche die Lichtstrahlen austreten lassen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT112158A 1958-02-17 1958-02-17 Beleuchtung zur Begrenzung von Kraftfahrzeugen AT203884B (de)

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