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AT201262B - Schäl- oder Reibgerät - Google Patents

Schäl- oder Reibgerät

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Publication number
AT201262B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rubbing
peeling
cutting
cover
housing
Prior art date
Application number
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English (en)
Original Assignee
Thos M Nutbrown Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thos M Nutbrown Ltd filed Critical Thos M Nutbrown Ltd
Application granted granted Critical
Publication of AT201262B publication Critical patent/AT201262B/de

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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Schaal- odeur   Reibgerät 
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Schälen von weichschaligem Gemüse und Obst od. dgl., z. B. von Kartoffeln oder Äpfeln, insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich ein Gerät zum
Schälen von Kartoffeln. Dabei soll unter   "Schälen" allgemein   jede Entfernung der Schale verstanden werden. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich auch zum Abreiben bzw. Aufrauhen von wei- chen Gegenständen, z. B. beim Reinigen oder Abreiben von Textilgeweben. Derartige zusätzliche Anwendungen werden allgemein mit dem Ausdruck "Reiben" bezeichnet. 



   Es sind bereits Kartoffelschälmaschinen in den verschiedenartigsten Ausführungsformen vorgeschlagen worden. Es gibt zum Schälen von Kartoffeln die bekannte speziell geformte Messerklinge, die mit Mitteln zur Regelung der Schnittiefe versehen ist, so dass eine Kartoffel oder eine Karotte od. dgl. ohne weiteres geschält werden kann, ohne dass zu viel Fruchtfleisch mit der Schale entfernt wird. 



   Gemüse od. dgl., z. B. Kartoffeln oder Karotten, können in nassem Zustand besser geschält werden als trocken ; die entfernte Schale neigt aber dazu, an der Frucht, dem Messer und den Händen der schälenden Person haften zu bleiben, so dass die Arbeit erschwert ist. 



   Zur Vermeidung dieser Nachteile und zur Rationalisierung der Arbeit ist schon vorgeschlagen worden, das Schälen unter Zutritt einer Spülflüssigkeit innerhalb einer Trommel vorzunehmen, die an der Innenseite eine Reibfläche aufweist. Diese Einrichtungen sind vornehmlich dazu bestimmt, eine grössere Menge von Feldfrüchten, insbesondere Kartoffeln gleichzeitig zu schälen. Eine besondere Rücksichtnahme auf die Beschaffenheit der einzelnen Früchte ist dabei jedoch nicht möglich. Einrichtungen dieser Art haben ferner den Nachteil, dass die entfernten Schalen in der Trommel bleiben, die Reibteile verstopfen und die Wirksamkeit der Maschine herabsetzen. Ausserdem können solche Einrichtungen nicht zum Schälen weicher Früchte, wie beispielsweise Pfirsiche verwendet werden, denn das dauernde Umwälzen in der Trommel würde die Früchte in einen Brei verwandeln. 



   Es ist auch schon bekannt, Handgeräte wie z. B. 



  Bürsten mit einem Schlauchanschluss zur Zufüh- rung einer Spülflüssigkeit zu versehen. Solche
Geräte können aber nicht zum Schälen von
Früchten verwendet werden, insbesondere wenn diese hartschalig sind. 



   Die Erfindung bezweckt nun die Schaffung eines verbesserten   Schaal- un   Reibgeräts, das leicht und mit guter Wirkung anwendbar ist und ein Abspülen der abgetrennten Teile wäh- rend des Betriebes gestattet. 



   Das erfindungsgemässe   Schaal- odeur   Reibgerät ist gekennzeichnet durch ein hohles, im wesent- lichen zylindrisch geformtes Gehäuse, das an seiner Aussenseite eine mit scharfkantigen Er- hebungen oder Vertiefungen versehene Schäl- oder Reibfläche und an einer von der Schäl- oder Reibfläche verschiedenen Fläche des Gehäuses Anschlussmittel aufweist, die eine Spül- flüssigkeit für die abgeschälten oder abgeriebenen Teile des zu bearbeitenden Gegenstandes in das Innere des Gehäuses hineinfliessen und aus diesem durch eine oder mehrere in der Schäloder Reibfläche vorgesehene Durchbrechungen wieder herausfliessen lassen. 



   Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfin- dung sind an dem Gerät mehrere Durchbrechungen und/oder mehrere Schneid- oder Reibkanten vorgesehen. Vorzugsweise bilden die Durchbrechung oder Durchbrechungen und die Schneidoder Reibkante oder-kanten einen Teil eines abnehmbaren Deckels. 



   Die Schneid- oder Reibkante oder-kanten können den Umfang der Ausnehmung oder Ausnehmungen bilden und zugleich mit diesen hergestellt werden. 



   Die Reib- oder Schneidfläche wird vorzugsweise durch Stanzen von der Innenseite eines einen Teil des Gerätes bildenden Deckels her geformt ; vorzugsweise finden hiezu ein oder mehrere Stanzwerkzeuge mit dreieckigem oder rechteckigem, beispielsweise quadratischem Querschnitt Verwendung. 



   Wird das Gerät zum Schälen von Obst, Gemüse u. dgl. verwendet, dann kann es mit Wasser z. B. von der Wasserleitung gespeist werden. Beim Aufrauhen oder Abreiben von Stoff kann das Gerät mit jedem geeigneten Medium beschickt und bei Verwendung eines geeigneten Mediums das Aufrauhen oder Ab- 

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 reiben mit einem Reinigungsvorgang kombiniert werden. 



   Nachstehend wird die Erfindung an Hand mehrerer praktischer Ausführungsbeispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 in der Draufsicht eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Geräts, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2. Fig. 4, 5 und 6 geben Varianten der Erfindung im Schnitt durch das Gerät nach Fig. 1-3 wieder. Fig. 7 zeigt im Schnitt eine weitere Variante, die bei jeder der in Fig. 1-6 dargestellten Ausführungsformen möglich ist. Fig. 8 lässt im Schnitt einen anderen Teil des Geräts erkennen und stellt eine weitere Variante dar, die mit der oder ohne die Variante nach Fig. 7 in jeder der Ausführungsformen nach Fig. 1-6 möglich ist. Fig. 9 zeigt im Schnitt eine weitere Variante, die mit der Variante nach Fig. 7 kombiniert werden kann. 



  Fig. 10 veranschaulicht ein Anschlussorgan, das mit oder ohne die Variante nach Fig. 7 für jede der Ausführungsformen nach Fig. 1-6 und 8 oder 9 verwendet werden kann. Fig. 11 zeigt schaubildlich eine andere Form eines Anschlussorgans, das ebenfalls mit oder ohne die Variante nach Fig. 7 mit jeder der Ausführungsformen nach   Fig. 1-6   oder 8 oder 9 verwendbar ist. 



  Fig. 12 und 13 geben die an dem Gerät angebrachten Anschlussorgane der Fig. 10 bzw. 11 im Schnitt wieder und Fig. 14 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Geräts. 



   Das Gerät besteht aus einem hohlen Gehäuse, das einen Unterteil 10 und einen Deckel 11 aufweist. Aus Fig. 1-6 und 8 und 9 geht hervor, dass der Unterteil 10 im Querschnitt kreisförmig sein und einen ebenen und geformten Boden 12 aufweisen kann. Die Wand 10 a des Unterteils 10 ist mit Versteifungsrippen 10 b und einem eingebördelten Rand oder Flansch (nicht dargestellt) versehen. Der zwischen den Rippen 10 b befindliche Teil der Wand ist so geformt, dass er leicht mit dem Daumen und den Fingern erfasst werden kann. 



   Gemäss Fig. 1-3 weist der Deckel 11 eine Umfangswand 11 a auf, die an ihrem in den Zeichnungen unteren Rand einen   auswärtsgerichteten   Flansch 11 b hat. Der Deckel ist vorzugsweise mit einem unterbrochenen Gewinde 13 in Form von einwärtsgerichteten Rippen versehen. Der Umfang des Gehäuses 10 ist in gleicher Weise mit einem auswärtsgerichteten unterbrochenen Gegengewinde 14 versehen. Die Oberseite des Deckels 11 besitzt als   Schaal- odeur   Reibfläche mehrere gestanzte Löcher, deren Ränder 15 von der Deckeloberfläche vorstehen. Diese Fläche wird in einem Stanzvorgang ausgebildet. Gemäss Fig. 1 sind die Löcher regelmässig in von der Deckelmitte ausgehenden Radien angeordnet, doch ist diese Anordnung nicht wesentlich. 



   Der Deckel kann mit einem Ring aus geeignetem Material versehen werden, der einen wasserdichten Abschluss zwischen dem Rand des Unterteils 10 und der Deckelinnenseite herstellt.
In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der Unterteil wie in Fig. 2 und 3 ausgebildet, der Deckel dagegen mit zwei einander entgegengesetzten, im Bereich des Deckelumfanges vorgesehenen einwärtsgerichteten Schneidkanten 16 versehen, so dass nach rechts und links geschnitten werden kann. 



   In der in Fig. 5 dargestellten Anordnung sind wieder rechts und links schneidende Schneidorgane 17 vorgesehen, die in diesem Fall im wesentlichen längs eines Durchmessers des Deckels angeordnet sind und mit ihren Schneidkanten von dem Durchmesser wegzeigen. 



   Gemäss Fig. 6 ist nur ein Schneidorgan 18 vorgesehen, das entweder rechts oder links schneiden kann. Die Schneidkante ist wieder im wesentlichen längs des Durchmessers des Deckels   11   angeordnet. 



   In allen bisher beschriebenen Anordnungen ist im Boden 12 des Unterteils 10 eine zentral angeordnete Öffnung vorgesehen, durch die sich ein Metallstutzen 19 erstreckt. Dieser Stutzen 19 ist im Bereich eines seiner Enden mit einem verstärkten Teil 19 a versehen, der an einer Versteifungsscheibe 20 anliegt, die an der Aussenseite des Bodens 12 befestigt, z. B. angeschweisst ist. An der Innenseite des Bodens 12 ist eine zweite Versteifungsscheibe 21 angeordnet. Das Ende des Stutzens 19 ist bei 22 umgekümpelt, so dass der Stutzen starr mit dem Gehäuse verbunden ist. 



   Fig. 7 zeigt ein Augenmesser 23, das an der Wand 11 a und dem Flansch 11 b des Deckels 11 starr befestigt, z. B. angeschweisst ist. Dieses Augenmesser 23 kann natürlich in jeder der beschriebenen Anordnungen vorgesehen sein.
Gemäss Fig. 8 kann der Unterteil dahingehend abgeändert werden, dass der Stutzen 19 an der Seite in den Unterteil 10 eintritt. Dabei wird der Stutzen wie vorstehend beschrieben befestigt, doch ist die Öffnung in der Seitenwand und nicht im Boden 12 des Unterteils ausgebildet. Der Stutzen kann wie dargestellt radial oder in einem Winkel zur Wand 10 a des Unterteils angebracht werden. Mit diesem Unterteil kann jeder der beschriebenen Deckel verwendet werden und der verwendete Deckel kann ein Augenmesser 23 nach Fig. 7 aufweisen. 



   Die in Fig. 9 dargestellte Anordnung entspricht der nach Fig. 3, wobei jedoch der Stutzen 19 im Deckel 11 und die gestanzten Löcher 15 im Boden 10 vorgesehen sind. Dabei kann der Boden natürlich dahingehend abgeändert werden, dass Schneidorgane nach einer der Fig. 4, 5 und 6 vorgesehen sind. Es kann auch wieder ein Augenmesser 23 vorgesehen sein, das in diesem Fall an dem Unterteil 10 angeschweisst ist.
Fig. 10,11 und 12 zeigen flexible Rohre bzw. 



  Schläuche, die an den Stutzen 19 jedes der bisher beschriebenen Geräte angeschlossen werden können. Gemäss Fig. 10 ist der Schlauch 24 mit einem erweiterten Ende   25   zum Anschluss an 

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 einen Wasserhahn ausgebildet. Mit einem sol- chen Schlauch wird das Gerät vorzugsweise an sogenannte Mischbatterien angeschlossen, in denen die Temperatur des austretenden Wassers durch Mischen von heissem und kaltem Wasser in der Batterie geregelt werden kann. Man kann das Gerät natürlich auch an einen Kalt- oder Heisswasserhahn anschliessen. Fig. 12 zeigt den Schlauch 24 in Verbindung mit einem der beschriebenen Geräte. In der in Fig. 11 darge- stellten Anordnung ist ein Schlauch 26 vorge- sehen, der zwei Zweige 26 a und 26 b aufweist, die je ein erweitertes Ende 27 zum Anschluss an einen Wasserhahn aufweisen.

   Bei dieser
Anordnung kann jedes der dargestellten Geräte mit einem   Heiss- und   einem Kaltwasserhahn verbunden werden. Dabei wird das zugeführte Wasser gemischt und seine Temperatur geregelt. 



   In der in Fig. 14 dargestellten Anordnung ist ein im Querschnitt rechteckig, z. B. quadratisch ausgebildetes Gehäuse 28 vorgesehen, das an zwei gegenüberliegenden Seiten je eine einwärtsgerichtete Rinne 29 aufweist, die parallel zu dem Rand des Gehäuses verläuft. Die anderen beiden Seiten des Gehäuses sind bei 30 halbkreisförmig verlängert. Der Deckel 31 hat die Form eines Halbzylinders und kann mit zwei Schneidorganen, einem einzelnen Schneidorgan oder, wie dargestellt, mit mehreren gestanzten Öffnungen 32 ausgebildet werden. Längs zwei Rändern des Gehäuses sind Rippen 33 vorgesehen, die den Rillen 29 entsprechen. Im Boden des Gehäuses ist ein Stutzen 34 eingesetzt, der aber auch in einer der Seitenwände vorgesehen sein kann. Gegebenenfalls kann ein Augenmesser 35 wie dargestellt angeordnet werden. 



   Im Betrieb wird das Gerät nach jeder der verschiedenen Ausführungsformen an einen oder mehrere Wasserhähne angeschlossen und mit heissem oder kaltem oder entsprechend temperiertem Wasser beschickt, das durch die Öffnungen der Reib- oder Schneidfläche wieder ausströmt. Man kann jetzt Gemüse oder Obst abschaben, wobei das Wasser die abgeschabten oder abgeschälten Teilchen wegspült. 



   Bei Verwendung einer Reibfläche sind die abgeschabten Teilchen klein und können daher direkt in einen Ausguss gespült werden. Abgeschälte Teile sollen dagegen in einem geeigneten Behälter gesammelt und dann beseitigt werden. 



   Man kann jedes der dargestellten Geräte auch zum Aufrauhen oder Abreiben verwenden. Dabei kann gegebenenfalls ein strömendes Medium zur Entfernung von Fett verwendet werden. 



   In jedem Fall werden das Gerät und der zu schälende oder zu reibende Gegenstand relativ zueinander bewegt, derart, dass die Schneidoder Reibkante oder-kanten an der Oberfläche des zu schälenden oder zu reibenden Gegenstandes anliegen. 



   Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend genannten Einzelheiten beschränkt. Beispielsweise kann das für die im Querschnitt kreisförmigen Geräte beschriebene Gewinde durch ein ununterbrochenes Gewinde oder einen Bajonettverschluss ersetzt werden. Gegebenenfalls können weitere Löcher vorgesehen werden, die nicht zu der   Reib-oder Schneidfläche   gehören und einen guten Durchfluss des Wassers durch das Gerät gewährleisten. Die Form des Deckels oder Unterteils kann gegebenenfalls abgeändert werden. Durch Anordnung geeigneter Führungen kann das Augenmesser einziehbar gestaltet werden. Nach einer weiteren Variante kann das Augenmesser schwenkbar oder abnehmbar am Gerät angebracht werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1.   Schaal- odeur   Reibgerät, gekennzeichnet durch ein hohles, im wesentlichen zylindrisch geformtes Gehäuse (10,   11),   das an seiner Aussenseite eine mit scharfkantigen Erhebungen (15-18) oder Vertiefungen versehene Schäloder Reibfläche und an einer von der Schäloder Reibfläche verschiedenen Fläche (12) des Gehäuses Anschlussmittel (19) aufweist, die eine Spülflüssigkeit für die abgeschälten oder abgeriebenen Teile des zu bearbeitenden Gegenstandes in das Innere des Gehäuses hineinfliessen und aus diesem durch eine oder mehrere in der   Schaal- odeur   Reibfläche vorgesehene Durchbrechungen wieder herausfliessen lassen.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Durchbrechungen und/ oder mehrere Schneid- oder Reibkanten (15-18) vorgesehen sind.
    3. Schaal- odeur Reibgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung oder Durchbrechungen und die Schneid- oder Reibkante oder-kanten (15-18) einen Teil eines abnehmbaren Deckels (11) bilden.
    4. Schaal- odeur Reibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten starr am Gehäuse (10) oder am EMI3.1 sprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen einziehbaren, schwenkbar gelagerten oder abnehmbaren Augenausstecher (23).
    6. Schaal- odeur Reibgerät nach einem der An- sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass <Desc/Clms Page number 4> das Gerät mit einem Wassereinlassstutzen (19) versehen ist, an dem ein Schlauch (24,26) angeschlossen ist.
    7. Schäl- oder Reibgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (26) zum Anschluss an einen Heiss- und einen Kaltwasserhahn verzweigt ist.
    8. Schäl- oder Reibgerät nach einem der An sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reib- oder Schneidfläche (31) gekrümmt ist.
AT201262D 1956-07-24 1957-07-08 Schäl- oder Reibgerät AT201262B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB201262X 1956-07-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT201262B true AT201262B (de) 1958-12-27

Family

ID=10140800

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT201262D AT201262B (de) 1956-07-24 1957-07-08 Schäl- oder Reibgerät

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