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AT158757B - Bürstendruckwaage für elektrische Maschinen. - Google Patents

Bürstendruckwaage für elektrische Maschinen.

Info

Publication number
AT158757B
AT158757B AT158757DA AT158757B AT 158757 B AT158757 B AT 158757B AT 158757D A AT158757D A AT 158757DA AT 158757 B AT158757 B AT 158757B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
housing
spring
scales according
guide
ring
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Schunk & Ebe
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schunk & Ebe filed Critical Schunk & Ebe
Application granted granted Critical
Publication of AT158757B publication Critical patent/AT158757B/de

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Landscapes

  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Burstendruckwaage   für elektrische Maschinen. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 druckwaage, bei denen der Druckfinger in eine am Gerät befindliche Lederschlaufe eingehängt wird, hat die Hand keinen Stützpunkt, um das senkrechte Abheben des Druckfingers zu sichern. 



   Nach der Erfindung ist dies dadurch gewährleistet, dass an dem Federgehäuse ein unter die   I Einlegeschlaufe   greifender   Ansehlag vorgesehen   ist, mit dem das Gerät beim Messen auf die Bürsten gedrückt werden kann. Dadurch findet die Hand einen Halt, der auch dann das Abheben des Druck- fingers in Richtung der Längsachse der Kohlebürste   ermöglicht,   wenn die Bürsten aus irgendeinem
Grunde schräg stehen. 



   Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel dargestellt. 



  I Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Gerätes. Die strichpunktierten Linien veranschaulichen die zurüekgeklappte Lage der Gelenkhebel. Fig. 2 ist ein axialer Längsschnitt durch das Gerät. Fig. 3 zeigt in sehaubildlicher Darstellung das Gerät in seiner Messlage. 



   Das zylindrische Gehäuse 1 des Gerätes ist oben mit einem Deckel 2 versehen, der eine mittlere Öffnung 3 aufweist. Seitlich weist der Zylinder zwei Schlitze   4, 4'auf.   Auf dem Gehäuse ist ein Ring 5 gleitbar, der mit einer Anzeigespitze 6 versehen ist. Die Anzeigespitze 6 kann an einer am Gehäuse 1 vorgesehenen Skala 7 entlang geführt werden. An dem Ring 5 ist ein Hebel 8 gelenkig angeordnet, der seinerseits an einem am Gehäuse 1 drehbar verankerten Hebel 9 angelenkt ist. Das am Gehäuse 1 bzw. am Deckel 2 angreifende Ende des Gelenkhebels 9 ist mit Haken 10 versehen, die über Zapfen 11 des Deckels 2 greifen. 



   Im Innern des Gehäuses 1 ist eine Stange 12 angeordnet, die oben durch die Öffnung 3 des
Deckels 2 hindurchragt und unten durch einen Teller 13   hindurchgeführt   ist. Das untere Ende der
Stange 12 ragt dann noch durch ein am Gehäuse 1 befestigtes   Führungsstück.   14 hindurch. An dem durch das   FÜhrungsstÜck   14 hindurchgeführten Ende der Stange 12 ist eine Einlegesehlaufe 15 gelenkig angeordnet. Am oberen Ende der Stange 12 ist ein kolbenartiger Ring 16 befestigt, gegen den sich das eine
Ende einer Druckfeder 17 abstützt, während das andere Ende dieser Feder an dem Teller 13 anliegt, der durch die Schlitze   4   hindurch mit dem Ring 5 starr verbunden ist. 



   Am unteren Ende des Gehäuses 1 ist noch ein Anschlag 18 befestigt, der unter die Einlege- schlaufe M greift. 



   Beim Messen wird das Gerät mit seiner Einlegeschlaufe 15 unter den Druckfinger 19 geschoben, wobei sich der Anschlag 18 auf die Bürste 20 auflegt (Fig. 3). Durch den Druck des Fingers 19 wird zunächst die Schlaufe 15 entgegen dem Druck der Feder 17 an den Anschlag 18 herangezogen. Die
Messung erfolgt nun in der Weise, dass der Ring 15 mit seiner Anzeigespitze 6 mit Hilfe des Hebels 8 nach oben verschoben wird, u. zw. so lange, bis sich die Sehlaufe 15 mit dem eingelegten Druckfinger 19 von dem Anschlag 18, der nach wie vor auf der Bürste 20 aufliegt, abhebt. In diesem Augenblick ist der Gleichgewichtszustand zwischen der Feder des Druckfingers und der Druckfeder 17 im Innern des Zylinders 1 hergestellt. Dieser Zeitpunkt ist oben am Gehäuse 1 dadurch erkennbar, dass das Ende der   Führungsstange   12 weiter aus dem Gehäuse heraustritt.

   Es kann nun die Spannung des Druck- fingers an der Skala 7 an der Stelle, an der die Anzeigespitze 6 steht, abgelesen werden. Die Stellung des Druckfingers   19,   der Führungsstange 12 und des Ringes 5 im Augenblick der Herstellung des Gleich- gewichtes zwischen den Spannungen des Druckfingers und der Feder 17 ist in Fig. 3 mit strich- punktierte Linien dargestellt. 



   Bei Nichtgebrauch werden die Haken 10 des Gelenkhebels 9 von den Zapfen 11 gelöst und die
Gelenkhebel   8,   9 in die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellte zusammengeklappte Lage gebracht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Bürstendruckwaage   für elektrische Maschinen mit einer in einem Zylinder untergebrachten   Messfeder,   an der die Einlegeschlaufe für den Druckfinger des Bürstenhalters abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die   Alessfeder   (17) als Druckfeder ausgebildet ist, die sich mit ihrem einen Ende gegen eine mit der Einlegesehlaufe (15) verbundene Führungsstange (12) legt und mit ihrem andern
Ende an einem Führungsring   (5)   abstützt, der von Hand gegenüber dem mit der Skala   (7)   versehenen
Gehäuse   (1)   der Druckfeder verschiebbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Einlegeschlaufe (15) verbundene Führungsstange (12) durch die obere Decke (2) des Führungsgehäuses (1) nach aussen hindurchgeführt ist und in dem Augenblick, in dem beim Messen der Druckfinger (19) angehoben wird, die Verschiebung der Führungsstange von aussen erkennbar ist.
    3. Waage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Spannen der Druckfeder (17) dienende Ring (5) durch eine Gelenkgeradffihrlng (8, 9) mit dem Gehäuse (1) der Feder verbunden ist.
    4. Waage nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Geradführung aus zwei miteinander verbundenen Gelenkhebeln (8, 9) besteht, von denen der eine (8) am Führungs- ring (5) angelenkt und der andere (9) am freien Ende mit Haken (10) versehen ist, die unter Wahrung der Gelenkigkeit mit dem Gehäuse (1) der Feder (17) in Eingriff stehen. <Desc/Clms Page number 3>
    5. Waage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkhebel (8, 9) eine solche Länge haben, dass das Gehäuse (1) zwischen den beiden zusammengeklappten Hebeln Platz findet.
    6. Waage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Federgehäuse (1) ein unter die Einlegeschlaufe (15) greifender Anschlag (18) vorgesehen ist, mit dem das Gerät beim Messen auf die Bürste (20) gedrückt werden kann. EMI3.1
AT158757D 1938-05-14 1938-05-14 Bürstendruckwaage für elektrische Maschinen. AT158757B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT158757T 1938-05-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT158757B true AT158757B (de) 1940-05-25

Family

ID=3649998

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Application Number Title Priority Date Filing Date
AT158757D AT158757B (de) 1938-05-14 1938-05-14 Bürstendruckwaage für elektrische Maschinen.

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