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Horizontale Waschmaschine mit in einem Gefäss rotierender Wasehtrommel.
Die üblichen Waschmaschinen bestehen aus einer in einem heizbaren Gefäss gelagerten Sieb- trommel aus Metall, welche um ihre Achse drehbar und mit einer Reversiervorrichtung versehen ist.
Es ist nun bekannt, dass man diese Reversiervorrichtung entfallen lassen kann, wenn man die Siebtrommel, in der sich das Waschgut befindet, durch axial angeordnete Querwände in mehrere Abteilungen unterteilt. Durch diese Anordnung wird wohl die Reversiervorrichtung überflüssig, das
Waschgut verwickelt sich nicht ineinander ; die Anordnung hat jedoch den Nachteil, dass infolge des geringen Bewegungsraumes des Waschgutes die Reinigung eine ungenügende ist, da sich das Waschgut zu einem Klumpen zusammenlegt. Die Waschflüssigkeit und die zur Schaumbildung erforderliche
Luft haben keinen genügenden Zutritt zu dem Innern des Waschgutes. Versuche haben nun ergeben, dass es möglich ist, diesen Übelstand zu beseitigen, wenn die Längswand der Trommel aus axial ange- ordneten Stäben besteht.
Es ist zwar bekannt, dass diese Wand aus Längsstäben hergestellt werden kann, welche auf der Innenseite eine Mitnehmerrippe besitzen.
Es wurde nun gefunden, dass eine derartige starre Konstruktion infolge des geringen Bewegungs- raumes der Wäsche eine ungenügende Waschwirkung besitzt. Um eine gründliche Reinigung zu erzielen, muss in die Waschflüssigkeit die zur Schaumbildung erforderliche Luft genügenden Zutritt haben. Dieser Effekt wird dadurch erreicht, dass die Längsstäbe im Gegensatz zu den bekannten
Konstruktionen um ihre eigene Achse drehbar gelagert sind und ausserdem, um möglichst viel Luft in die Waschflüssigkeit einzupressen, mit Rillen versehen sind.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt der Maschine, Fig. 3 den Querschnitt eines der Längsstäbe. a ist das Waschgefäss, b die Waschtrommel, e einer der vorzugsweise aus Holz hergestellten Rundstäbe, d die Rillen in dem Rundstab.
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Horizontal washing machine with a washing drum rotating in a vessel.
The usual washing machines consist of a metal sieve drum mounted in a heatable vessel, which can be rotated about its axis and is provided with a reversing device.
It is now known that this reversing device can be omitted if the sieve drum in which the laundry is located is divided into several compartments by axially arranged transverse walls. This arrangement probably makes the reversing device superfluous
Items to be washed do not tangle together; the arrangement, however, has the disadvantage that, as a result of the little room for movement of the items to be washed, cleaning is insufficient because the items to be washed collapse into a lump. The washing liquid and that required for foam formation
Air do not have sufficient access to the interior of the laundry. Tests have now shown that it is possible to eliminate this deficiency if the longitudinal wall of the drum consists of axially arranged rods.
It is known that this wall can be made from longitudinal bars which have a driver rib on the inside.
It has now been found that such a rigid construction has an inadequate washing effect due to the small room for movement of the laundry. In order to achieve thorough cleaning, the washing liquid must have sufficient access to the air required for foam formation. This effect is achieved in that the longitudinal bars in contrast to the known
Constructions are rotatably mounted about their own axis and are also provided with grooves in order to press as much air into the washing liquid as possible.
In the drawings, an embodiment of the invention is shown. Fig. 1 shows a longitudinal section, Fig. 2 shows a cross section of the machine, Fig. 3 shows the cross section of one of the longitudinal bars. a is the washing vessel, b the washing drum, e one of the round rods preferably made of wood, d the grooves in the round rod.
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