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AT152094B - Antennengebilde. - Google Patents

Antennengebilde.

Info

Publication number
AT152094B
AT152094B AT152094DA AT152094B AT 152094 B AT152094 B AT 152094B AT 152094D A AT152094D A AT 152094DA AT 152094 B AT152094 B AT 152094B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
dipole
antenna structure
mast
structure according
wires
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Lorenz C Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lorenz C Ag filed Critical Lorenz C Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT152094B publication Critical patent/AT152094B/de

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  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Antennengebilde. 



   Im Hauptpatente wird u. a. vorgeschlagen, einen senkrechten Dipol in einer   Höhe von)../4   über der elektrischen Erde anzuordnen, um hiedurch die Bodenstrahlung gegenüber der Raumstrahlung zu bevorzugen. 



   Durch die im folgenden beschriebene Erfindung wird vorgeschlagen, an die untere Hälfte des
Dipols einen Speisedraht anzuschliessen, der nach Erde führt und dort erregt wird. 



   In der Zeichnung ist ein Beispiel der neuen Anordnung dargestellt. Fig. 1 ist ein schematischer
Aufriss, Fig. 2 in kleinerem Massstabe als Fig. 1 eine dieser ähnliche Darstellung, in welcher der Einfachheit halber gewisse Teile der Fig. 1 nicht gezeigt sind, dafür aber die Stromverteilung angedeutet ist. Die obere Hälfte des Dipols besteht aus einer Vielzahl von Drähten Do, die untere Hälfte aus einem einfachen Leiter D. In der Mitte des Dipols ist eine Selbstinduktionsspule L1 eingebaut. Die Drähte Do sind ausserhalb des Mastes 111 abgespannt, d. h. mit ihrem oberen Ende an Armen T dieses Mastes befestigt, damit die spannungführenden Teile dem Mast nicht zu nahe sind. Der Mast M ist der Deutlichkeit halber gestrichelt angedeutet.

   Die seitliche   Durchführung   der Drähte Do durch den Mast hindurch gelingt aus baulichen Gründen unter Einschaltung grösserer Abstände leichter als die Befestigung eines einzigen Dipoldrahtes bis zur Mastspitze. Der obere Teil des Dipols ist von grösserer Kapazität als das sonst übliche freie Dipolende. 



   Bei der Anordnung gemäss dem Hauptpatent erfolgt die Erregung des Dipols über eine Energieleitung, welche an die Mitte des Dipole angeschlossen ist, d. h. an die Spule L1 der hier erläuterten Einrichtung. Gemäss der neuen Erfindung jedoch erfolgt die Speisung nicht im Stromknoten, sondern durch Spannungserregung von unten aus. Hiefür ist der Erregerdraht F vorgesehen, der über einen abgestimmten Kreis Q an Erde gelegt ist. Die Energie wird durch eine Leitung E zugeführt, die regelbar an einen Teil der Selbstinduktion   L2   des Kreises Q angekoppelt ist. Im dargestellten Beispiel ist, um die Kapazität des unteren Dipolteiles zu vergrössern und so eine günstigere Spannungsverteilung zu erzielen, am unteren Teil des Dipols eine   Kapazitätsfläche   C angebracht.

   Diese kann leicht mittels eines Drahtes geschaffen werden, der am Mast verlegt wird. 



   Die entstehende Stromverteilung ist in Fig. 2 gestrichelt eingetragen. Der im unteren Teil F angegebene Strom bietet den Vorteil, dass eine das Strahlungsdiagramm möglichst wenig ungünstig beeinflussende Strahlung entsteht. 



   Statt der dargestellten Ankopplung der Speisespannung können auch andere geeignete Anordnungen verwendet werden, insbesondere solche, die es ermöglichen, von einer symmetrischen zu einer unsymmetrischen Anordnung oder Energieleitung überzugehen, also einer unsymmetrischen Energieleitung, wie z. B. die Leitung E es ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Antennengebilde gemäss Patent Nr. 145683, bei dem ein senkrechter Dipol in /4 Höhe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an die untere Hälfte des Dipols ein Speisedraht angeschlossen ist, der nach Erde führt und dort erregt wird. *) Erstes Zusatzpatent Nr. 147936. <Desc/Clms Page number 2>
    2. Antennengebilde nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die obere Hälfte des Dipols aus parallel gespeisten Drähten (Do) besteht, die nach aussen gespannt sind.
    3. Antennengebilde nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Dipols eine Kapazitätsfläche (0) angebracht ist. EMI2.1
AT152094D 1931-10-07 1934-09-03 Antennengebilde. AT152094B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE145683X 1931-10-07
DE152094X 1933-11-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT152094B true AT152094B (de) 1937-12-27

Family

ID=34227326

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT152094D AT152094B (de) 1931-10-07 1934-09-03 Antennengebilde.

Country Status (1)

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AT (1) AT152094B (de)

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