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AT15047U2 - Stufenkarton - Google Patents

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AT15047U2
AT15047U2 ATGM65/2016U AT652016U AT15047U2 AT 15047 U2 AT15047 U2 AT 15047U2 AT 652016 U AT652016 U AT 652016U AT 15047 U2 AT15047 U2 AT 15047U2
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ATGM65/2016U
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Wellpappe Auerswalde KG
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Abstract

Ein Stufenkarton (10) zur Präsentation von Waren umfasst einen Außenkarton (12), der einen Aufnahmebereich (24) zur Aufnahme von Waren begrenzt. Der Stufenkarton (10) hat eine Stufe zur erhöhten Präsentation zumindest eines Teils der im Stufenkarton (10) aufnehmbaren Waren. Ferner hat der Stufenkarton eine erste Trennwand (34) zur Unterteilung des Aufnahmebereichs (24) in mehrere Fächer. Der Stufenkarton hat eine zweite Trennwand (36). Der Außenkarton (12), die Stufe (32), die erste Trennwand (34) und die zweite Trennwand (36) sind aus einem einteiligen Zuschnitt gebildet.

Description

Beschreibung
STUFENKARTON
[0001] Die Erfindung betrifft einen Stufenkarton zur Präsentation von Waren, der einen Außenkarton umfasst, der einen Aufnahmebereich zur Aufnahme von Waren begrenzt. Ferner hat der Stufenkarton eine Stufe zur erhöhten Präsentation mindestens eines Teils der in dem Stufenkarton aufnehmbaren Waren sowie eine erste Trennwand zur Unterteilung des Aufnahmebereiches in mehrere Fächer.
[0002] I m Handel werden zur Aufnahme und Präsentation von Waren häufig sogenannte Stufenkartons eingesetzt. Bei solchen Stufenkartons ist innerhalb des Außenkartons, der zur eigentlichen Aufnahme der Waren dient, eine Stufe angeordnet, durch die ein Teil der Waren höher als der andere Teil der Waren gestellt ist, so dass diese höhergestellten, im Karton hinten angeordneten Waren von dem Kunden besser gesehen werden können. Darüber hinaus sind solche Stufenkartons häufig durch Trennwände in mehrere Teilfächer unterteilt, so dass unterschiedliche, ähnliche Waren in einem Stufenkarton in verschiedenen Fächern aufgenommen den Kunden dargeboten werden können. Häufig handelt es sich hierbei um unterschiedliche Sorten eines Produktes, die so für den Kunden leicht unterscheidbar und gut wahrnehmbar präsentiert werden.
[0003] Derartige Stufenkartons sind beispielsweise aus den Dokumenten DE 20 2014 004 116 U1, DE 20 2011 002 644 U1, DE 20 2013 100727U1 und DE 10 2012 204 666 A1 bekannt.
[0004] Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Stufenkarton zur Präsentation von Waren anzugeben, der auf besonders einfache Weise von einem Auslieferungszustand in den bestimmungsgemäßen Gebrauchszustand verbracht werden kann und eine sichere Warentrennung bietet.
[0005] Diese Aufgabe wird durch einen Stufenkarton mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
[0006] Erfindungsgemäß sind der Außenkarton, die Stufe und die erste Trennwand aus einem einteiligen Zuschnitt gebildet. Hierdurch wird erreicht, dass die Stufe und die erste Trennwand nicht als separate Teile aufwändig in den Karton eingesetzt und mit diesem verklebt werden müssen, sondern lediglich durch einfaches Falten der entsprechenden Elemente des Zuschnitts und Ineinanderstecken ausgebildet werden können.
[0007] Hierdurch wird erreicht, dass das Auffalten des Stufenkartons von einem flach liegenden Auslieferungszustand in den aufgefalteten Gebrauchszustand besonders einfach und schnell und somit zeit- und kostengünstig erfolgen kann.
[0008] Insbesondere ist der Zuschnitt des Stufenkartons derart ausgebildet, dass die Stufe und die erste Trennwand über zunächst ein Falten entlang vorgegebener Faltlinien und anschließendes Ineinanderstecken der Teile und ein Einstecken in Aussparungen des Außenkartons gebildet und in einer vorbestimmten Position innerhalb des Außenkartons fixiert werden. Somit wird ein unbeabsichtigtes Wiederzusammenfalten und/oder Verrutschen vermieden.
[0009] Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Boden des Außenkartons durch ein erstes und ein zweites Bodenelement gebildet, wobei die Stufe durch Abknicken eines Teils des ersten Bodenelementes entlang einer ersten Faltlinie und die erste Trennwand durch Abknicken eines Teils des zweiten Bodenelements entlang einer zweiten Faltlinie gebildet ist. Somit wird erreicht, dass die Stufe und die Trennwand einfach durch entsprechendes Falten vorbestimmter Teile der Bodenelemente des Außenkartons hergestellt werden können.
[0010] Die erste Trennwand ist insbesondere derart ausgebildet, dass sie den Stufenkarton in Tiefenrichtung unterteilt. Unter Tiefenrichtung wird insbesondere diejenige Richtung verstanden, in die ein Kunde beim Betrachten des Stufenkartons bestimmungsgemäß blickt. In diese Tiefen richtung gesehen ist insbesondere die Stufe hinten angeordnet, so dass die entsprechend ebenfalls hinten angeordneten Waren durch die Stufe erhöht platziert werden und über die vorne angeordneten, nicht erhöhten Waren hinausragen.
[0011] Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Stufe einen vom Boden des Außenkartons vertikal nach oben verlaufenden ersten Abschnitt, einen sich hieran anschließenden, über eine Faltlinie vom ersten Abschnitt getrennten, zur Rückwand hin verlaufenden zweiten Abschnitt zur Bildung eines Bodens der Stufe und einen sich an den zweiten Abschnitt anschließenden, über eine weitere Faltlinie von diesem getrennten dritten Abschnitt umfasst, wobei der dritte Abschnitt an dem Außenkarton anliegt und/oder mit seiner Kante auf dem Boden des Außenkartons aufsteht. Somit wird auf einfache Weise durch ein zweifaches Falten des ersten Bodenabschnittes des Außenkartons eine stabile Stufe gebildet.
[0012] Ferner ist es vorteilhaft, wenn die erste Trennwand an dem ersten Abschnitt der Stufe anliegt und über diesen nach oben hin hinausragt. Hierdurch wird zum einen erreicht, dass ein Herunterfallen der auf der Stufe erhöht angeordneten Waren vermieden wird, und zum anderen, dass die Ausrichtung der ersten Trennwand durch das Anliegen an der Stufe stabilisiert wird.
[0013] Im Rahmen dieser Anmeldung beziehen sich alle relativen Bezeichnungen, wie z.B. „horizontal“, „vertikal“, „oben“ und „unten“, jeweils auf die bestimmungsgemäße Ausrichtung des Kartons, wie dieser angeordnet ist, wenn in ihm Waren aufgenommen und zum Verkauf an den Kunden angeboten werden.
[0014] Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Stufenkarton eine zweite Trennwand zur Unterteilung des Aufnahmebereichs in mehrere Fächer umfasst und wenn die zweite Trennwand ebenfalls aus dem einteiligen Zuschnitt gebildet ist.
[0015] Durch die zweite Trennwand wird somit ein Stufenkarton erreicht, der insgesamt in vier Fächer unterteilt ist. Jedes dieser Fächer ist durch die erste Trennwand, die zweite Trennwand sowie zwei Wände des Außenkartons begrenzt.
[0016] Dadurch, dass auch diese zweite Trennwand als Teil des einteiligen Zuschnitts ausgebildet ist, wird wiederum erreicht, dass keine separaten Teile aufwändig verklebt werden müssen. Darüber hinaus wird durch diese einteilige Fertigung ebenfalls erreicht, dass keine Einzelteile verlorengehen können.
[0017] Die zweite Trennwand ist insbesondere derart ausgebildet, dass sie die Breite des Stufenkartons unterteilt. Somit sind die zweite Trennwand und die erste Trennwand insbesondere rechtwinklig zueinander angeordnet.
[0018] Die zweite Trennwand wird insbesondere durch Abknicken eines Teils einer Wandung des Außenkartons entlang einer dritten Faltlinie gebildet. Insbesondere handelt es sich bei dieser Wandung, von der die zweite Trennwand abgefaltet wird, um die vordere Wandung des Zuschnittes, in der insbesondere eine große Öffnung zur besseren Herausnehmbarkeit der Waren ausgebildet ist.
[0019] Insbesondere wird zunächst ein Teilbereich der Wand des Außenkartons um 180° umgefaltet, so dass eine Doppelwandung im unteren Bereich des Kartons gegeben ist. Durch ein weiteres Abfalten wird erreicht, dass ein Teil auf dem Boden des Kartons aufliegt. Durch ein erneutes Abfalten um 90° wird aus diesem abgefalteten Teil die zweite Trennwand gebildet.
[0020] Ferner ist es vorteilhaft, wenn die erste Trennwand eine Aussparung aufweist, in die die zweite Trennwand eingesteckt ist und somit zumindest teilweise aufgenommen ist. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die zweite Trennwand eine Aussparung aufweist, die die Durchführung der zweiten Trennwand durch die Aussparung der ersten Trennwand ermöglicht. Hierdurch wird zum einen erreicht, dass die zweite Trennwand durch die erste Trennwand hindurch verlaufen kann, und somit den Karton in seiner gesamten Tiefe in zwei Bereiche bzw. zusammen mit der ersten Trennwand in vier Bereiche unterteilt. Darüber hinaus wird hierdurch die Stabilität erhöht.
[0021] Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die zweite Trennwand einen
Vorsprung auf, wobei dieser Vorsprung durch eine Aussparung der Stufe hindurch in eine Aussparung der Wandung des Außenkartons eingreift. Insbesondere greift der Vorsprung somit in die hintere Wandung des Außenkartons ein.
[0022] Hierdurch wird zum einen erreicht, dass die Stufe in ihrer gefalteten Position gehalten wird, und zum anderen erfolgt durch den Eingriff in die Aussparung der Wandung des Außenkartons eine Fixierung der zweiten Trennwand und hierüber durch das Eingreifen der zweiten Trennwand in die erste Trennwand und die Stufe auch eine entsprechende Fixierung der ersten Trennwand und der Stufe. Somit können die erste Trennwand, die zweite Trennwand und die Stufe ohne Kleben in der gewünschten Position sicher befestigt werden.
[0023] Insbesondere ist der Vorsprung derart ausgebildet, dass durch den Eingriff in die Wandung eine lös- und wiederherstellbare Verbindung ausgebildet ist.
[0024] Die Aussparung in der Stufe ist insbesondere derart ausgebildet, dass sie durch einen Abschnitt oder mehrere Abschnitte der Stufe, vorzugsweise durch den zweiten Abschnitt als auch durch den dritten Abschnitt der Stufe, verläuft. Entsprechend verläuft der Vorsprung der zweiten Trennwand durch den einen Abschnitt bzw. die mehreren Abschnitte der Stufe, vorzugsweise sowohl durch den zweiten als auch durch den dritten Abschnitt der Stufe. Hierdurch wird eine besonders sichere Befestigung und Fixierung erreicht.
[0025] Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Stufenkarton bereits werksseitig vorgefaltet und verklebt, so dass der Stufenkarton nur durch Falten und Einstecken von vorbestimmten Elementen des Stufenkartons von einem flach liegenden Auslieferungszustand in einen aufgerichteten Gebrauchszustand verbringbar ist. Insbesondere muss der flachliegende Außenkarton nur durch Drücken an zwei gegenüberliegenden Seiten aufgefaltet werden und anschließend müssen nur die beiden Trennwände und die Stufe durch entsprechendes Falten entlang der vorgegebenen Faltlinien gefaltet und ineinander eingesteckt werden.
[0026] Somit wird erreicht, dass der Stufenkarton flach liegend und somit platzsparend von dem herstellenden Werk zu demjenigen, der den Karton mit den Waren befüllt, ausgeliefert werden kann. Hier kann dann den Stufenkarton auf einfache Weise ohne weitere Hilfsmittel und insbesondere ohne Klebstoff und dergleichen von dem flachliegenden Auslieferungszustand in den aufgerichteten Gebrauchszustand gefaltet werden.
[0027] Der Stufenkarton ist insbesondere derart ausgebildet, dass weder die Stufe, noch die erste Trennwand, noch die zweite Trennwand miteinander oder mit dem Außenkarton verklebt sind und trotzdem ein stabiler sicherer Halt erreicht wird.
[0028] Die in den Ansprüchen 1 bis 14 und der entsprechenden vorherigen Beschreibung gemachten Positions- und Lageangaben der einzelnen Teile des Kartons beziehen sich jeweils auf den aufgerichteten Gebrauchszustand.
[0029] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die die Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Figuren näher erläutert.
[0030] Es zeigen: [0031] Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Stufenkartons in einem aufgerichteten Gebrauchszustand; [0032] Fig.2 eine schematische Darstellung des einteiligen, ungeklebten und ungefalteten
Zuschnitts des Stufenkartons nach Fig. 1; [0033] Fig.3 eine schematische Darstellung des Zuschnitts nach Fig.2 beim Herstellen des flachliegenden Zustands; [0034] Fig.4 eine weitere schematische Darstellung des Zuschnitts nach Fig.2 beim Her stellen des flachliegenden Zustands des Stufenkartons; [0035] Fig.5 eine schematische Darstellung des Stufenkartons nach Fig.1 im flachliegen den Zustand; [0036] Fig.6 eine weitere schematische Darstellung des Stufenkartons nach Fig. 1 im flach liegenden Zustand; [0037] Fig.7 eine schematische Darstellung des Stufenkartons nach Fig. 1 in einem teilauf- gerichteten Zustand; [0038] Fig.8 eine weitere schematische Darstellung des Stufenkartons nach Fig. 1 in einem weiteren teilaufgerichteten Zustand; [0039] Fig.9 eine weitere schematische Darstellung des Stufenkartons nach Fig. 1 in einem weiteren teilaufgerichteten Zustand; [0040] Fig. 10 eine weitere schematische Darstellung des Stufenkartons nach Fig. 1 in einem weiteren teilaufgerichteten Zustand; und [0041] Fig.11 eine schematische Darstellung des Stufenkartons nach Fig. 1 in dem aufge richteten Gebrauchszustand.
[0042] In Fig. 1 ist eine schematische, perspektivische Darstellung eines Stufenkartons 10 in einem aufgerichteten Gebrauchszustand gezeigt, in dem dieser Stufenkarton eingesetzt wird, um dem Kunden Waren auf verschiedenen Stufen angeordnet bzw. zur besseren Warentrennung in Fächer unterteilt zu präsentieren.
[0043] Der Stufenkarton 10 weist einen Außenkarton 12 auf, der eine Vorderwand 14, eine Rückwand 16 sowie zwei Seitenwände 20, 22 umfasst. Durch diesen Außenkarton 12 wird ein Aufnahmebereich 24 begrenzt, in dem die Waren aufgenommen werden.
[0044] Ferner weist der Außenkarton einen Boden 26 auf, der durch ein in Fig. 1 nicht sichtbares erstes Bodenelement 28 und ein zweites Bodenelement 30 gebildet wird.
[0045] Im Aufnahmebereich 24 des Außenkartons ist eine Stufe 32 angeordnet, die relativ zum Boden 26 des Kartons erhöht ausgebildet ist, so dass die in diesem Bereich angeordneten Waren erhöht präsentiert werden.
[0046] Ferner sind in dem Aufnahmebereich 24 eine erste Trennwand 34, durch die der Aufnahmebereich 24 in der Tiefe unterteilt wird, sowie eine zweite Trennwand 36, durch die eine Unterteilung des Aufnahmebereiches 24 in der Breite erfolgt, vorgesehen. Durch die beiden Trennwände 34, 36 wird der Aufnahmebereich 24 somit insgesamt in vier Fächer unterteilt. Ferner verhindert die erste Trennwand 34, dass die auf der Stufe 32 angeordneten Waren von dieser herunterfallen können.
[0047] Wie im Folgenden näher im Zusammenhang mit den Fig.2 bis 11 beschrieben wird, ist der Stufenkarton 10 erfindungsgemäß aus einem einzigen einteiligen Zuschnitt gefertigt, wie dieser in Fig.2 dargestellt ist. Aus diesem einteiligen Zuschnitt wird zunächst durch Falten und Kleben der Wände, wie nachher im Zusammenhang mit den Fig.3 bis 5 erläutert, ein sogenannter flachliegender Auslieferungszustand werksseitig gebildet, in dem der Stufenkarton 10 dann an den Kunden ausgeliefert wird. Der Kunde kann dann den Stufenkarton 10, wie in den Fig.6 bis 11 gezeigt und später ebenfalls noch detailliert erläutert, durch einfaches Falten und Ineinanderstecken der Teile ohne Verklebungen oder sonstige aufwändige Maßnahmen von dem zusammengefalteten Auslieferungszustand in den aufgerichteten Gebrauchszustand verbringen.
[0048] In Fig.2 ist eine schematische Darstellung des Zuschnitts des Stufenkartons 10 gezeigt. Hierbei sind die Rückwand 16, die Seitenwand 22, die Vorderwand 14 und die Seitenwand 20 nebeneinander angeordnet und über Faltlinien voneinander getrennt.
[0049] An einer Längsseite der Rückwand 16 ist das erste Bodenelement 28 über eine Faltlinie von der Rückwand 16 getrennt angeordnet. Das zweite Bodenelement 30 ist an der Längsseite der Vorderwand 14 angeordnet ebenfalls über eine Faltlinie von dieser getrennt. Die Stufe 32 ist
Teil des Bodenelementes 28 und lässt sich über mehrere Faltlinien später in die gewünschte Stufenform von dem eigentlichen Boden 26 abfalten.
[0050] Die erste Trennwand 34, die eine Aussparung 55 aufweist, ist Teil des zweiten Bodenelements 30 und lässt sich ebenfalls über eine Faltlinie entsprechend von dem Boden 26 wegfalten.
[0051] Die zweite Trennwand 36 ist an der Vorderwand 14 an der dem Bodenelement 30 entgegengesetzten Längsseite angeordnet und weist ebenfalls mehrere Faltlinien auf, über die die zweite Trennwand 36 von der Vorderwand 14 in die gewünschte Position gefaltet werden kann.
[0052] Zur Herstellung des flachliegenden Auslieferungszustands werden zunächst, wie in Fig.3 gezeigt, die Bodenelemente 28 und 30 um 180° umgelegt, so dass sie auf der Rückwand 16 bzw. der Vorderwand 14 aufliegen. Ebenso werden an den Seitenwänden angeordnete Laschen 40, 42 umgelegt, so dass eine Doppelwand an den Kanten der Seiten gebildet wird.
[0053] Anschließend wird, wie in Fig.4 gezeigt, die Rückwand 16 um 180° relativ zur Seitenwand 22 gefaltet. Ebenso wird die Seitenwand 20 relativ zur Vorderwand 14 um 180° gefaltet, so dass die Seitenwand 20 und die Rückwand 16 werkseitig mittels der Klebelasche 100 miteinander verklebt werden können. Ferner werden die Laschen 40, 42 mit den entsprechenden Bodenelementen 28, 30 verklebt, so dass sich der in Fig.5 gezeigte flachliegende Auslieferungszustand ergibt.
[0054] Der Stufenkarton 10 wird in diesem flachliegenden Auslieferungszustand an den Kunden ausgeliefert, der dann den Karton, vor dem Befüllen mit der Ware, wie im Folgenden im Zusammenhang mit den Fig.6 bis 11 erläutert, in den aufgerichteten Gebrauchszustand faltet.
[0055] Zunächst wird, wie in Fig.6 durch die Pfeile angedeutet, durch Drücken gegen die beiden Kanten des flachliegenden Kartons dieser aufgerichtet. Anschließend werden die Bodenelemente 28, 30 von den Wänden 14, 16 in Richtung Boden 26 umgefaltet, bis die Hakenelemente 44, 46 ineinander einrasten. Hierbei werden die Stufe 32 und die Trennwand 34 von den Bodenelementen 28, 30 nach oben hin abgefaltet bis diese, wie in Fig.7 gezeigt, nach oben hin abstehen.
[0056] Im nächsten Schritt wird, wie in Fig.8 gezeigt, die Stufe 32 gebildet, indem der entsprechende Teilbereich des ersten Bodenelements 28 entlang zweier vorgegebener Faltlinien derart gefaltet wird, dass sich drei Abschnitte 50 bis 54 ergeben, wobei der erste Abschnitt 50 in Fig.8 verdeckt ist und senkrecht vom Boden 26 nach oben verläuft, der zweite Abschnitt 52 später diejenige Fläche bildet, auf der die Waren aufliegen, und der dritte Abschnitt 54 in Richtung des Bodens abgeklappt ist und mit seiner Kante auf dem Boden 26 aufsteht und an der Rückwand 16 anliegt.
[0057] Nachdem die Stufe 32 so gebildet wurde, liegt die erste Trennwand 34 an dem ersten Abschnitt 50 an und ragt über die Stufe 32 hinaus.
[0058] Im nächsten Schritt wird, wie in Fig.9 gezeigt, die zweite Trennwand 36 durch entsprechendes Falten gebildet. Hierzu wird zunächst ein erster Abschnitt 60 nach unten abgeklappt, so dass dieser an der Innenseite der Vorderwand 14 anliegt und somit eine Doppelwandung bildet. Hierdurch wird eine Verbindungsplatte 62, die sich zwischen der so gebildeten Doppelwand 60 und der eigentlichen zweiten Trennwand 36 befindet, auf den Boden 26, insbesondere auf das erste Bodenelement 30, aufgelegt. Durch weiteres Abfalten wird die zweite Trennwand 36 von der Verbindungsplatte 62 weggefaltet und in die bestimmungsgemäße Position bewegt. Am Abschnitt 60 sind Rastnasen vorgesehen, die zur Befestigung des Abschnitts 60 an der Vorderwand 14 in entsprechende Aussparungen des Bodens 26 einrasten.
[0059] Die zweite Trennwand 36 weist einen Vorsprung 70 sowie eine Aussparung 99 auf.
[0060] Anschließend wird, wie in Fig.10 gezeigt, die Trennwand 36 mittels der Aussparung 99 durch eine Aussparung 55 der ersten Trennwand 34 hindurchgeführt, so dass die beiden Trennwände um 90° zueinander angeordnet sind und den Aufnahmebereich 24 somit in vier Fächer einteilen. Ferner wird der Vorsprung 70 der zweiten Trennwand 36 durch eine entspre chende Aussparung 72 der Stufe 32 hindurch in eine Aussparung 74 der Rückwand 16 gesteckt, so dass eine Fixierung der zweiten Trennwand 36 und hierüber auch der ersten Trennwand 34 und der Stufe 32 erfolgt.
[0061] Die Aussparungen 55, 72, 74 sind hierbei insbesondere schlitzförmig ausgebildet.
[0062] Somit ergibt sich auf einfache Weise nur durch entsprechendes Falten und Einstecken aus dem einteiligen, geklebten Zuschnitt nach Fig.5 der in Fig.11 gezeigte Stufenkarton in seinem aufgerichteten Gebrauchszustand.
BEZUGSZEICHENLISTE 10 Stufenkarton 12 Außenkarton 14 Vorderwand 16 Rückwand 20,22 Seitenwand 24 Aufnahmebereich 26 Boden 28,30 Bodenelement 32 Stufe 34,36 Trennwand 40,42 Lasche 44,46 Hakenelemente 50, 52, 54 Abschnitt 55 Aussparung 60 Abschnitt 62 Verbindungsplatte 70 Vorsprung 72,74 Aussparung 99 Aussparung 100 Klebelasche

Claims (16)

  1. Ansprüche
    1. Stufenkarton zur Präsentation von Waren, mit einem Außenkarton (12), der einen Aufnahmebereich (24) zur Aufnahme von Waren begrenzt, einer Stufe (32) zur erhöhten Präsentation zumindest eines Teils der in dem Stufenkarton (10) aufnehmbaren Waren, und mit einer ersten Trennwand (34) zur Unterteilung des Aufnahmebereiches (24) in mehrere Fächer, dadurch gekennzeichnet, dass der Stufenkarton (10) eine zweite Trennwand (36) aufweist, und dass der Außenkarton (12), die Stufe (32), die erste Trennwand (34) und die zweite Trennwand (36) aus einem einteiligen Zuschnitt gebildet sind.
  2. 2. Stufenkarton (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Boden (26) des Außenkartons (12) ein erstes Bodenelement (28) und ein zweites Bodenelement (30) umfasst, dass die Stufe (32) durch Falten eines Teils des ersten Bodenelements (28) entlang einer ersten Faltlinie gebildet ist, und dass die erste Trennwand (34) durch Falten eines Teils des zweiten Bodenelements (30) entlang einer zweiten Faltlinie gebildet ist.
  3. 3. Stufenkarton (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Trennwand (34) derart ausbildet ist, dass sie die Tiefe des Stufenkartons (10) unterteilt.
  4. 4. Stufenkarton (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe (32) einen vom Boden (26) des Außenkartons (12) vertikal nach oben verlaufenden ersten Abschnitt (50), einen sich hieran anschließenden, über eine Faltlinie vom ersten Abschnitt (50) getrennten zweiten Abschnitt (52) zur Bildung einer Auflagefläche der Stufe (32), und einen sich an den zweiten Abschnitt (52) anschließenden, über eine weitere Faltlinie von diesem getrennten dritten Abschnitt (54), der an dem Außenkarton (12) anliegt und/oder auf dem ersten Bodenelement (28) aufsteht, umfasst.
  5. 5. Stufenkarton (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Trennwand (34) an dem ersten Abschnitt (50) der Stufe (32) anliegt und über diesen hinausragt.
  6. 6. Stufenkarton (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Trennwand (36) derart ausbildet ist, dass sie die Breite des Stufenkartons (10) unterteilt.
  7. 7. Stufenkarton (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Trennwand (36) als Teilbereich einer Wand (14) des Außenkartons (12) gebildet ist, indem durch Falten eines Teils der Wand (14) um 180° eine Doppelwandung gebildet wird, wodurch sich eine daran anhängende Verbindungsplatte auf den Boden (26) auflegt und durch ein weiteres Falten um 90° die zweite Trennwand (36) entlang einer dritten Faltlinie gebildet ist.
  8. 8. Stufenkarton (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Trennwand (36) eine Aussparung (99) aufweist, die die Durchführung durch eine Aussparung (55) der ersten Trennwand (34) ermöglicht.
  9. 9. Stufenkarton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Trennwand (34, 36) rechtwinkelig zueinander angeordnet sind.
  10. 10. Stufenkarton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Trennwand (34) eine Aussparung (55) aufweist, in der die zweite Trennwand zumindest teilweise aufgenommen ist und deren Breite insbesondere größer ist als die Materialdicke der zweiten Trennwand (36).
  11. 11. Stufenkarton (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Trennwand (36) einen Vorsprung (70) aufweist, und dass der Vorsprung durch eine Aussparung der Stufe hindurch in eine Aussparung der Wandung des Außenkarton eingreift.
  12. 12. Stufenkarton (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Eingriff des Vorsprungs (70) in die Aussparung (74) der Wandung (16) eine Steckverbindung ausgebildet ist.
  13. 13. Stufenkarton (10) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (72) der Stufe (32) durch einen oder mehrere Abschnitte der Stufe (32), insbesondere durch den zweiten und dritten Abschnitt (52, 54) der Stufe (32), verläuft.
  14. 14. Stufenkarton (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Aussparung der Stufe (32) und/oder die Breite der Aussparung der Wandung, in die der Vorsprung (70) eingreift, jeweils größer ist als die Materialdicke des Vorsprungs (70).
  15. 15. Stufenkarton (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stufenkarton (10) bereits werkseitig vorgefaltet und verklebt ist, und dass der Stufenkarton (10) nur durch Falten und Einstecken von Elementen des Stufenkartons (10) von einem flachliegenden Auslieferungszustand in einen aufgerichteten Gebrauchszustand verbringbar ist.
  16. 16. Stufenkarton (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass weder die Stufe (32), noch die erste Trennwand (34), noch die zweite Trennwand (36) verklebt sind. Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
ATGM65/2016U 2016-02-10 2016-03-30 Stufenkarton AT15047U3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202016100657.0U DE202016100657U1 (de) 2016-02-10 2016-02-10 Stufenkarton

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT15047U2 true AT15047U2 (de) 2016-11-15
AT15047U3 AT15047U3 (de) 2017-04-15

Family

ID=56738724

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATGM65/2016U AT15047U3 (de) 2016-02-10 2016-03-30 Stufenkarton

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AT (1) AT15047U3 (de)
DE (1) DE202016100657U1 (de)

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