AT149400B - Steigplatte aus Gummi für Skie. - Google Patents

Description

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  Steigplatte aus Gummi für Skie. 



   Die Erfindung betrifft eine einfache und billige   Rückgleitsicherung   für Skie, bestehend aus einer am Skimittelteil anbringbaren Gummiplatte, die zweckmässig an der Lauffläche mit Kerben, keilförmigen Rippen, Furchen usw. versehen ist, durch welche das Steigen erleichtert und andernfalls die Sicherung gegen Rückgleiten erhöht wird. 



   Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass die Gummiplatte durch eine Einlage aus   Sta. hl-oder Leiehtmetallbleeh   verstärkt ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 den mittleren Teil eines Ski mit der Steigplatte im Längsschnitt, Fig. 2 eine   Druntersieht   zu Fig. 1 und Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1. 



   Die Steigplatte 1 ist aus Gummi hergestellt und durch ein eingebettetes perforiertes Stahl-oder 
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 platte 1 hat ferner nach oben stehende Längsränder   3,   mit welchen sie den Ski umgreift. Die Längsränder 3 sind durch die nach oben gebogenen Ränder 4 des Bleches 2 ebenfalls verstärkt. Die Befestigung der Steigplatte am Ski erfolgt vorteilhaft durch Riemen, die in Ösen 5 befestigt werden können. 



   An der Lauffläche der Steigplatte sind Kerben, Rippen oder Furchen 6 zweckmässig in Keilform angeordnet, um die Sicherung gegen Rückgleiten zu erhöhen und anderseits das Bergansteigen zu erleichtern. 



   Bei Verwendung der Steigplatte für zerlegbare Skie erhält diese einen Einspannwinkel 7. Dieser ist an dem   Verstärkungsblech 8 angeschweisst   oder sonstwie befestigt und bei am Ski angebrachter Steigplatte gegen die Vorderseite eines Querstückes 8 des muffenartigen Mittelstückes 9 abgestützt. 



  Durch das Mittelstück 9 werden die beiden Skiteile 10, 11 miteinander verbunden, u. zw. durch eine Vorrichtung, bei der die beiden Skiteile in einem Metallmittelteil festgehalten werden. In der Zeichnung ist diese Vorrichtung nur so weit veranschaulicht, als sie für die Klemmung des Einspannwinkels 7 in Betracht kommt. Bei dieser Vorrichtung ist in einer Durchbohrung des Querstückes 9 ein Bolzen 12 gelagert, der durch einen Schlüssel in Drehung versetzt werden kann. Der Bolzen 12 trägt zwei Schnecken   13,   mit welchen er in Schneckenräder 14 eingreift, die in dem   Querstück   8 drehbar eingebettet und zu Schraubenmuttern ausgebildet sind. In diese greifen zwei in dem vorderen   Skiteil 10   verankerte Schraubenbolzen 15 ein.

   Durch Drehen des Bolzens 12 kann demnach der Skiteil 10 in das Mittelstück 9 hineingezogen werden, wobei die Stirnfläche 16 des Skiteiles 10 den Einspannwinkel 7 gegen die Seite des Querstückes 8 presst. Hiedurch wird die Steigplatte 1 am Ski gegen Längsverschiebung einwandfrei gesichert und festgehalten. Das Einspannblech ist zweckmässig entsprechend der Kontur der Stirnfläche des vorderen Skiteiles   Z-förmig   gebogen, wodurch es einen festen Sitz erhält, so dass eventuell die Befestigungsriemen für die Steigplatte entbehrlich sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Steigplatte aus Gummi für Skie, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummiplatte   (1)   durch eine   Einlage   aus Stahl oder Leichtmetall verstärkt ist. 

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Claims (1)

1. 2. Steigplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung derselben für zerlegbare Skie an dem Verstärkungsblech (2) ein Winkelstück (7) angeordnet ist, welches zwischen dem einen Skiteil (10) und einem Querstück (8) des die beiden Skiteile (10, 11) miteinander verbindenden Mittelstückes (9) festgeklemmt wird und dadurch die Steigplatte am Ski gegen Längsverschiebung sichert und festhält. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.