AT144068B - Skibindung. - Google Patents
Skibindung.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Skibindung. Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausgestaltung der Skibindung nach dem Patente Nr. 136046. Bei dieser Skibindung sind zum Einstellen der mit Zahnungen versehenen Zehenbacken in beliebigem Abstand voneinander und in jeder Schräglage drehbar gelagerte Schraubenbolzen vorgesehen, welche in die Zahnungen der Zehenbacken eingreifen. Um nun den Eingriff möglichst gut zu gestalten, werden gemäss vorliegender Erfindung die zur Aufnahme der Zahnung bestimmten Randteile der Zehenbacken verbreitert. Dadurch werden breite Zähne erhalten, welche einen grossen Bogen der zum Verstellen dienenden Schraubenbolzen umfassen. Diese Verbreiterung der Randteile kann durch Abbiegen der Zehenbackenplatte oder durch Aufschweissen von Ansatzstücken erreicht werden. Eine weitere Verbesserung besteht darin, dass die Grundplatte flach ausgebildet und mit Ansätzen versehen wird, welch letztere in Aussparungen der Deckplatte eingreifen, in welcher die zum Verstellen der Zehenbacken dienenden Schraubenbolzen gelagert sind. Dadurch wird eine Versteifung der Deckplatte, erreicht und es wird verhindert, dass sich letztere auf Belastung während des Gebrauches spreizt, wodurch die Lagerung der Schraubenbolzen und der gute Eingriff in die Zahnung in jedem Fall sichergestellt wird. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, u. zw. zeigt Fig 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 einen Grundriss und Fig. 3 und 4 Schnitte nach den Linien III-Ill und IV-IV der Fig. 2. Die gezeichnete Bindung weist eine auf das Skiholz 1 aufzulegende flache Grundplatte 2 auf. Auf der Platte 2 sind die Zehenbaeken 11, 12 verschiebbar gelagert. Die Zehenbacken sind in an sich bekannter Weise ausgebildet, so dass der Strammer an ihnen befestigt werden kann. Die Zehenbacken besitzen je zwei mit Zahnungen versehene Randteile 8. Die Randteile 8 sind nach oben gebogen. In EMI1.1 Abbiegungen 9 einer Deckplatte 10. Die Deckplatte 10, die unmittelbar auf die Grundplatte 2 zu liegen kommt, besitzt Schraubenlöcher, mit denen die Bindung am Skiholz 1 befestigt werden kann. Die Bohrungen der Deckplatte 10 besitzen nun Erweiterungen, in welche Ansätze 13 der Grundplatte 2 eingreifen. Diese Ansätze 13 verhindern ein Spreizen der Deckplatte 10, wenn diese im Gebrauch durch das Körpergewicht des Fahrers belastet wird. Die Platten 2 und 10 sind unter sieh mittels Schrauben 14 verbunden, so dass die Bindung als Ganzes auf das Skiholz montiert werden kann. Dadurch, dass die Randteile 8 der Zehenbacken abgebogen sind, wird erreicht, dass die mit den Sehraubenbolzen 5, 6 in Eingriff stehenden Zähne breit sind. Der spezifische Zahndruck ist dadurch verhältnismässig klein. Die Zahnung kann entsprechend fein gehalten werden, ohne dass die Sicherheit vermindert würde. Statt die Randteile S abzubiegen, könnten auf dieselben beispielsweise auch Ansätze aufgeschweisst werden. Wesentlich ist, dass die Zähne möglichst breit gehalten werden, um den Eingriff mit den Schraubenbolzen gross zu halten. Die Schraubenbolzen selbst können in beliebiger Weise so gelagert werden, dass die Bolzen voll gedreht werden können, sieh aber nicht axial verschieben,
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Skibindung nach dem Patente Nr. 136046, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Verbreiterung der in Eingriff mit den Schraubenbolzen befindlichen Zähne der Zehenbacken die zur Aufnahme der Zahnung bestimmten Randteile der Backen verbreitert sind.2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterung durch Abbiegen der Randteile erreicht wird.3. Skibindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterung durch Anschweissen von Ansätzen erreicht wird.4. Skibindung nach Anspruch 1 mit einer Deckplatte und einer Grundplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte flach ist und mit Ansätzen in Ausnehmungen der die Schraubenbolzen aufnehmenden Deckplatte eingreift, zum Zwecke, bei auftretender Belastung der Deckplatte ein Spreizen derselben zu verhindern.5. Skibindung nach den Ansprüchen l und 4, dadurch gekennzeichnet, dass Deckplatte und Grundplatte miteinander lösbar verbunden sind, zum Zwecke, die Bindung als Ganzes montieren zu können. EMI2.1
Applications Claiming Priority (2)
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1935
- 1935-02-25 AT AT144068D patent/AT144068B/de active
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