AT149393B - Wintersportgerät mit Steuerruder. - Google Patents
Wintersportgerät mit Steuerruder.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Wintersportgerät mit Steuerruder. Die Erfindung ist ein neues Wintersportgerät, d. h. eine Kombination zwischen Schneeschuhen und Rodel und soll auch dem Nichtschifahrer die Ausübung des Wintersportes im freien Gelände und tiefen Schnee eröffnen. Der Aufstieg in unbetretenem, weglosem Gelände erfolgt auf Schnee- schuhen, die Abfahrt sitzend auf der Rodel bzw. auf dem Schlitten und schliesslich die Fortbewegung in der Ebene oder über Gegensteigungen in der Abfahrt mit der Ruderbewegung als Schneeboot. Um auch die Ausrüstung des Sportlers nach Gewicht und Raum auf das Möglichste zu beschränken, wird das Schlittengerüst im zerlegten Zustand, also beim Aufstieg, als Rucksackgerät zweckdienlich verwendet. Den bisher bekannten lenkbaren Sportschlitten fehlt in der dabei angewandten Ruder-oder Pratzensteuerung die Vollkommenheit, sowohl im weichen Schnee als auch auf harter Bahn ihren Zweck und noch obendrein jenen der Bremsung gleich gut oder überhaupt zu erfüllen. Weiters mangelt allen die Eigenschaft, bei Querung von Hängen, wie sie eben bei Fahrten in den Bergen zur Alltäglichkeit gehören, eine stabile Sitzmöglichkeit, ohne die Fahrtrichtung dabei ändern zu müssen, zu ermöglichen. Die richtige Schieinstellung zum Hang allein genügt zur Erreichung einer waagrechten Sitzlage am Hang durchaus nicht, sondern vermeidet nur ein Abrutschen des Fahrzeuges. Schliesslich weist keine der bekannten Rodeln auf weichem Schnee und ebener Bahn eine Fortbewegungsmöglichkeit wie jene beispielsweise der Erfindung als Schneeboot und ausserdem die Eigenschaft auf, dass auch die Einzelteile der zerlegten Rodel beim Aufstieg zweckmässig als Sport-oder Ausrüstungsgeräte benutzt werden können. In der zeichnerischen Darstellung des Erfindungsgegenstandes zeigen : Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer zusammengebauten Schirodel, Fig. 2 eine feste von der Rollsitzbewegung unabhängige Rückenlehne, Fig. 3 eine Rückenlehne mit Spiralfedergelenken, Fig. 4 eine andere, auch zusätzliche Ausführungsform einer Steuervorrichtung in Form einer drehbaren Sehispitzendopplung, Fig. 5 einen Schirodelstock in der Ruderstellung, Fig. 6 einen Harscheisenzug im Querschnitt, Fig. 7 einen Steuerflügel mit gefederten Stahlstiften und Druckfeder, Fig. 8 ein dreieckiges Rodelgerüst mit gewölbtes und gefedertem Sitz, Fig. 9 ein solches mit ebenem Sitz und einer zweiten Schistellzugvorrichtung, Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines viereckigen, schwenkbaren Rodelgerüstes, Fig. 11 die Draufsicht einer Schirodel, Fig. 12 ein dreieckiges Rodelgerüst mit schwenkbaremZahnbogensitz, Fig. 13 ein bogenförmiges Rodelgerüst mitZahnbogensitz, Fig. 14 einen Rundbogenständer mit unbeweglich verbundenen EMI1.1 barer Sattelsitz 5 mittels kurzer Rohrmuffe 6 od. dgl. gelagert, der durch Körperarbeit der Hangneigung entsprechend eingestellt werden kann. An einer Querwelle 7 ist die verschwenkbare, aber auch ausserdem um die Gerüstqueraehse mittels ihrer Traggelenke 8 wippbare Rückenlehne 9 gelagert. Die waagrechten Schenkeln 10 der Rückenlehne übertragen den Körperdruek nach hinten über die Federn 11 auf die Steuer-und zugleich Bremsflügel ?. Die beiden Enden der Querwelle 7 sind zwecks gleichzeitigen Aufdrehens der bzw. des Schies beim Vorrollen des Sattelsitzes zum Hang mit den Schiaussenkanten mit je einer Feder 13 bzw. deren Karabinerhaken od. dgl. verbunden, so dass beim Queren EMI1.2 Zur Steuerung und Bremsung der Schirodel dienen nach dem bekannten Flächendruckprinxip die an den rückwärtigen Gerüstfüssen angelenkten beiden Steuerflügel 12 und deren Seilzüge 16, Fig. 1, 7 und 11. Die Flügel stehen bei der Geradefahrt in der Längsachse ihrer Schneeschuhe und sind ausserdem mit dem Seilzug 17 miteinander verbunden. Die seitlichen über die Geriistschrägstangen 18 und die Rollen 19 geführten Seilzüge und ebenso der mittlere Bremszug enden an am vorderen Gerüstständer angebrachten, drehbaren Hebeln bzw. Handgriffen 20. Die seitlichen Seilzüge bedienen die Steuerflügel, der mittlere durch Zusammenziehen der Flügel in die Sehneepflugstellung und dadurch bewirkte Schneeschoppung die Bremse. Um bei harter Grundlage, z. B. bei Harsch oder ausgefahrenen Wegen, den nötigen bzw. Bremsdruck zu erzielen, sind die Flügel, Fig. 7, mit in zylindrischen Bohrungen geführten und auf den Federn 21 ruhenden und mit gelochten Köpfen versehenen Stahlstiften2 : 2 versehen, die vom waagrechten Rahmen der Rückenlehne beim Zurückbeugen des Körpers mittels der Federn 11 in den Boden gedrückt werden. Ausser der mit dem Sitz verrollbaren Rückenlehne, Fig. 1, zeigt die <Desc/Clms Page number 2> Fig. 2 eine auf dem festen Rodelgerüst bzw. dessen Welle 23 gelagerte und von der Sitzbewegung unabhängige, nur um diese verschwenkbare Rückenlehne. Der vorzugsweise sattelförmige Sitz ist hier auf Rollen 24 auf den Gerüst jochen verschwenkbar gelagert. Die Stahlstiften der Steuerflügel sind bei weichem Schnee, wo auf die Stiftarbeit verzichtet werden kann, im gehobenen Zustand bei zusammengepressten Federn 21 durch den Stift 25 od. dgl. gesperrt. In der Fig. 3 ist die auf der Sitzwelle 7 oder Gerüstwelle 23 gelagerte Rückenlehne bzw. deren Winkelrahmen als Spiralfedergelenk mit verlängerten Schenkeln 26 ausgebildet. Bei dieser Ausführungform drückt der waagrechte Rückenlehnenrahmen auf zwei an den Steuerflügeln angelenkt befestigte Druckarme 27. Durch die Fussgelenke des Gerüstes sind die durchgehenden Wellen 4 gesteckt, um die sich die Schneeschuhe der Hangneigung und der Schneebeschaffenheit entsprechend drehen können. Die beiden Schistöcke 28 ruhen bei der Abfahrt mit ihren Enden einerseits in den an den Schispitzen fest und anderseits den beiden vorderen Gerüstecken drehbar angebrachten Federschellen 29. Ihre vorzugsweise aus Leichtmetall od. dgl. ausgebildeten Teller, Fig. 16, sind um eine Achse und mittels der Spiralfedern 30 rückstellen in ihre waagrechte Lage drehbar befestigt und mit zu beiden Seiten angebrachten Federschellen 31 versehen, die bei Verdrehung der Teller in die Stockebene ein Festhalten bzw. zweifaches Umklammern des Schistockes gestatten. Die am oberen Stockende aufgezogene Spiralfeder 32 stützt sich gegen die obere drehbare Gerüstschelle, um die an den Schispitzen auftretenden Drücke gleichmässig federnd auf den ganzen Gerüstständer zu übertragen. Schliesslich sind für die Abstützung der Füsse die Fussansätze 33 vorhanden. Zur Fortbewegung in der Ebene oder auf kurzen Gegensteigungen während der Abfahrt werden die Schistöcke unten mit den Füssen aus den Schellen ausgestossen und dann als um die obere Schelle drehbare Ruder, Fig. 5, verwendet, wozu die ruderblattförmigen Teller, Fig. 16, mit entsprechenden Einsatzkanten versehen sind. Eine zweite Ausführungsform einer Steuermöglichkeit der Schirodel zeigt Fig. 4. Die Sehispitzen sind mit gleichgeformten Dopplungen 34, die mit den als Bindung ausgebildeten Fussansätzen 35 drehbar an den Schneeschuhen befestigt sind, versehen. Durch entsprechendes Verdrehen der Dopplungen nach rechts oder links kann während der Fahrt die beabsichtigte Richtungsänderung erreicht werden. Zum Nachziehen der Rodel und um das Umkippen der Schneeschuhe auf stark ausgefahrenem Wege zu vermeiden, dient die vordere lösbare Stangenverbindung 36. Um das Abrutschen der Schirodel bei Querung von harten Hängen zu verhindern, ist auf bekannte Art ein an jeder Schikante senkrecht geführtes und mittels auf der durchgehenden Welle 4 sitzenden Hebels 37 bewegtes Harscheisen 38 angebracht. Der Hebel steht in Verbindung mit der Zugvorrichtung 13. Beim Verschwenken des Sitzes zum Hang wird das Harscheisen des unteren Schneeschuhes selbsttätig in den Boden gedrückt. Bei gelockerter Zugvorrichtung wird das Harscheisen durch die Feder 39'wieder in die Höhe gedrückt. Bei den Schieinstellvorrichtungen, Fig. 9,10 und 12, wird auch das Harscheisen des hangoberen Schis in den Boden gedrückt. Weitere Ausführungsformen von Schirodeln zeigen die Fig. 8-10. In der Fig. 8 ist das feste, dreieckige Gerüst 40 an der Spitze mit einer durchgehenden Welle 41, um die sich der gewölbte Sitz 42 verdrehen kann, versehen. Der Sitz ist wieder beiderseits durch die mit den geschilderten Federn 14 versehenen Zugvorrichtungen 13 oder wie in Fig. 9 mit solchen aus in Hülsen 43 geführten gefederten Kolben 44 mit den Schiaussenkanten verbunden. In der Fig. 10 ist ein viereckiges, mit Spiralfedergelenken versehenes Stahlfedergerüst dargestellt. Die vier Gerüstecken sind Spiralfedergelenke 45, durch welche die Wellen 46 mit etwas kleinerem Durchmesser gesteckt sind. Beim Verschwenken des Sitzes werden die Gerüstwinkel verändert bzw. die Spiralen der sich verkleinernden Gelenkswinkel auf ihre Wellendurchmesser zusammengezogen und dadurch als starre Winkel festgelegt und dadurch das Mass der Verschwenkung begrenzt. Die Schieinstellung zum Hang erfolgt mit Druckwirkung der fortgesetzten Spiralschenkel auf die an den senkrechten Schikanen angebrachten Federn 47. Fig. 12 zeigt ein Dreiecksgerüst, dessen Gerüstständer 48 ausser mit den lösbaren Fusswellen auch mit einer mittleren Welle 49 verbunden sind, auf welcher Zahnsektoren 50 gelagert sind, die in die Innenverzahnung des bogenförmigen Sitzes 51 eingreifen, der ebenfalls auf einer mittleren Welle schwenkbar gelagert und mittels einer Handkurbel verdrehbar ist. Der Sitz ist bei dieser Ausführung starr, d. h. mittels der Stangen 52 mit den Schneeschuhaussenkanten verbunden, die beide Schi bei der Sitzverschwenkung einstellen. In der Fig. 13 greift der Zahnbogensitz 51 in auf der mittleren Verbindungswelle gelagerte Zahnräder 53 und ist, wie in Fig. 1, mittels Muffen auf den Bogenständern gelagert. In der Fig. 14 sind im Gegensatz zu allen vorgeschilderten Ausführungen die Schneeschuhe an ihren Gerüstfüssen beispielsweise durch ebene Abschnitte der Fussgelenke 54 unbeweglich befestigt und gleichfalls mit ausziehbaren Wellen verbunden. Beim Aufstieg wird die Sehirodel durch Anziehen ihrer Gelenkswellen und Losmachen der Zugvorrichtungen in ihre Bestandteile : die Schi und das Gerüst einschliesslich Sitz, zerlegt. Die mit den bekannten Fussbacken versehenen Schi werden an die Füsse geschnallt und das Gerüst zum Traggerät angerichtet. Zu diesem Zwecke werden die unteren Gelenkswellen in die bezüglichen Gelenksaugen <Desc/Clms Page number 3> gesteckt und an ihnen die Tragriemen 55 mit Karabiner od. dgl. befestigt. Der im Gerüstviereck zusammengeschobene Leinensack od. dgl. 56 wird ausgezogen und vorne an'den Wellen befestigt. Die Steuerflügel, welche in der Fig. 15 zur besseren Übersicht weggelassen wurden, können, je nachdem das Gerüst getragen wird, übereinander geklappt als Deckel oder als Boden dienen. In der Fig. 16 ist beispielsweise ein zweiteiliger Schistock dargestellt. Beide Teile sind ineinander steckbar und mittels Bajonettverschlusses od. dgl. fixierbar. Der ruderblattförmige Teller hat scharfe Schneidkanten, um auch auf hartem Boden einen Einsatzwiderstand zu erzielen. Bei der Abfahrt werden die Handgriffe bzw. Verlängerungen, um jede Körpergefahr durch Anstossen an denselben auszuschliessen, abgenommen verwahrt. t Die Schirodel ist infolge ihrer Bauart und Stabilität in jedem Gelände nicht nur dem Wintersportler ein bequemes Sportgerät, sondern auch als Rettungsgerät für verunglückte Sportler zu gebrauchen. PATENT-ANSPRUCHE : 1. Wintersportgerät mit Steuerruder, gekennzeichnet durch Rundbogenständer (2, Fig. 1, 2, 11,13), auf welchen ein verschwenkbarer Sitz (5) gelagert ist und an welchen beiderseits aufgebogene, mit Fussbacken und Fussansätzen (33) versehene Schneeschuhe 1 angelenkt befestigt sind, deren Fahrtrichtungs-und Gesehwindigkeitsänderung mittels mit abgefederten, heb-und senkbaren Stiften (22) od. dgl. versehener und durch Seilzüge (17) verbundener Steuerflügel (12) und deren Einstellung zum jeweils befahrenen Gelände mittels geeigneter, den Sitz und die Schneeschuhe verbindender Zugund Druckmittel (Fig. 1, 8-10, 12, 13-15, 43 und 52) erfolgt.
Claims (1)
- 2. Wintersportgerät mit Steuerruder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneeschuhe mit dem starren Rundbogenständer (54, Fig. 14) unbeweglich verbunden sind.3. Wintersportgerät mit Steuerruder und mit Sitzwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das auf nur zwei waagrecht angelenkten Kufen gelagerte Rodelgerüst (40, 48, Fig. 8-9 und 12) mit einer Längswelle (41) versehen ist, auf welcher der beiderseits mit den Kufenaussenkanten durch geeignete mechanische Zug- und Druckmittel (13, 15, 43 und 52) verbundene Sitz (42 und 51) drehbar gelagert ist.4. Wintersportgerät mit Steuerruder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneeschuhspitzendopplungen (34, Fig. 4) samt den daran befindlichen Fuss ansätzen (35) od. dgl. durch unmittelbare Fusskraft drehbar angeordnet sind.5. Wintersportgerät mit Steuerruder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, EMI3.1 Federn (21) gelagerten und in ihrer höchsten Lage sperrbaren und von der Rückenlehne (9-10) unmittelbar durch Körperkraft senkbaren Stiften (22) od. dgl. versehen sind.6. Wintersportgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerüstfussgelenke (3) jedes Schneeschuhes mit je einer ausziehbaren Welle (4) verbunden sind.7. Wintersportgerät mit Steuerruder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerüstwinkel, vorzugsweise Spiralfedergelenke (45, Fig. 10), bis zu einem gewissen Mass veränderbar sind und mit der Veränderung selbsttätig durch geeignete Druckmittel, vorzugsweise Federn (47), auch die Winkel zwischen den Gerüstfüssen und den daran angelenkten Schneeschuhen verändert werden.8. Wintersportgerät mit Steuerruder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Gerüstständern (2, 48, Fig. 12 und 13) ein Zahnbogensitz (51) gelagert und mittels Zahnradantriebes (53) verschwenkbar ist.9. Wintersportgerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der um die Gerüst- längsachse verschwenkbare Sitz (5, Fig. 1, 2 und 11) mit einer um die Querachse federnd nach rückwärts wippbaren und auf den Steuerrudern (12) ruhenden Rückenlehne mit Seitenanschlägen (9-10, Fig. l) versehen ist.10. Wintersportgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf einer Gerüstquerachse (23, Fig. 2) und auf den Steuerrudern (12) ruhende Rückenlehne (9-10) um erstere schwenkbar ist.11. Wintersportgerät mit Steuerruder und Harseheisen nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch EMI3.2 sind, derart, dass sie bei Strecken derselben selbsttätig nach unten und bei Lockern derselben selbsttätig mittels Federn (39) nach oben bewegt werden.12. Wintersportgerät nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Gerüst ein Faltenbalg, Leinensack (56, Fig. 15) od. dgl. ausziehbar befestigt ist.13. Wintersportgerät mit Steuerruder nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schneeschuhen und am Gerüst feste bzw. drehbare Federschellen (29, Fig. 1 und 5) od. dgl.Befestigungsmittel angebracht sind, zwischen denen die ebenfalls mit Federschellen (31) und mit durch Federn (30) rückstellbaren, ruderblattformigen Tellern versehenen Schistöcke (28, Fig. 16) federnd eingespannt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT151689D AT151689B (de) | 1934-11-21 | 1935-05-07 | Skirodel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT149393T | 1934-11-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT149393B true AT149393B (de) | 1937-04-26 |
Family
ID=3645606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT149393D AT149393B (de) | 1934-11-21 | 1934-11-21 | Wintersportgerät mit Steuerruder. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT149393B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3190671A (en) * | 1963-01-09 | 1965-06-22 | Fabris Sergio | Sled with tiltable runners controlled by a tilting rider support |
US3370863A (en) * | 1965-03-18 | 1968-02-27 | Schrall Josef | Steerable sleigh or steerable toboggan |
-
1934
- 1934-11-21 AT AT149393D patent/AT149393B/de active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3190671A (en) * | 1963-01-09 | 1965-06-22 | Fabris Sergio | Sled with tiltable runners controlled by a tilting rider support |
US3370863A (en) * | 1965-03-18 | 1968-02-27 | Schrall Josef | Steerable sleigh or steerable toboggan |
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