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AT149393B - Winter sports equipment with rudder. - Google Patents

Winter sports equipment with rudder.

Info

Publication number
AT149393B
AT149393B AT149393DA AT149393B AT 149393 B AT149393 B AT 149393B AT 149393D A AT149393D A AT 149393DA AT 149393 B AT149393 B AT 149393B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
winter sports
rudder
frame
sports device
seat
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Rudolf Ing Klima
Ulrich Bayer
Original Assignee
Rudolf Ing Klima
Ulrich Bayer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rudolf Ing Klima, Ulrich Bayer filed Critical Rudolf Ing Klima
Priority to AT151689D priority Critical patent/AT151689B/en
Application granted granted Critical
Publication of AT149393B publication Critical patent/AT149393B/en

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Description

  

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  Wintersportgerät mit Steuerruder. 



   Die Erfindung ist ein neues Wintersportgerät, d. h. eine Kombination zwischen Schneeschuhen und Rodel und soll auch dem Nichtschifahrer die Ausübung des Wintersportes im freien Gelände und tiefen Schnee eröffnen. Der Aufstieg in unbetretenem, weglosem Gelände erfolgt auf Schnee- schuhen, die Abfahrt sitzend auf der Rodel bzw. auf dem Schlitten und   schliesslich   die Fortbewegung in der Ebene oder über Gegensteigungen in der Abfahrt mit der Ruderbewegung als   Schneeboot.   



   Um auch die Ausrüstung des Sportlers nach Gewicht und Raum auf das Möglichste zu   beschränken,   wird das   Schlittengerüst   im zerlegten Zustand, also beim Aufstieg, als   Rucksackgerät   zweckdienlich verwendet. 



   Den bisher bekannten lenkbaren Sportschlitten fehlt in der dabei angewandten Ruder-oder Pratzensteuerung die Vollkommenheit, sowohl im weichen Schnee als auch auf harter Bahn ihren Zweck und noch obendrein jenen der Bremsung gleich gut oder überhaupt zu erfüllen. Weiters mangelt allen die Eigenschaft, bei Querung von Hängen, wie sie eben bei Fahrten in den Bergen zur Alltäglichkeit gehören, eine stabile Sitzmöglichkeit, ohne die Fahrtrichtung dabei ändern zu müssen, zu   ermöglichen.   



  Die richtige Schieinstellung zum Hang allein genügt zur Erreichung einer waagrechten Sitzlage am Hang durchaus nicht, sondern vermeidet nur ein Abrutschen des Fahrzeuges.   Schliesslich   weist keine der bekannten Rodeln auf weichem Schnee und ebener Bahn eine Fortbewegungsmöglichkeit wie jene beispielsweise der Erfindung als Schneeboot und ausserdem die Eigenschaft auf, dass auch die Einzelteile der zerlegten Rodel beim Aufstieg zweckmässig als Sport-oder Ausrüstungsgeräte benutzt werden können.

   In der zeichnerischen Darstellung des Erfindungsgegenstandes zeigen : Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer zusammengebauten Schirodel, Fig. 2 eine feste von der Rollsitzbewegung unabhängige   Rückenlehne,   Fig. 3 eine Rückenlehne mit Spiralfedergelenken, Fig. 4 eine andere, auch zusätzliche Ausführungsform einer Steuervorrichtung in Form einer drehbaren   Sehispitzendopplung,   Fig. 5 einen Schirodelstock in der Ruderstellung, Fig. 6 einen Harscheisenzug im Querschnitt, Fig. 7 einen Steuerflügel mit gefederten Stahlstiften   und Druckfeder, Fig.   8 ein dreieckiges Rodelgerüst   mit gewölbtes   und gefedertem Sitz, Fig. 9 ein solches mit ebenem Sitz und einer zweiten Schistellzugvorrichtung, Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines viereckigen, schwenkbaren Rodelgerüstes, Fig.

   11 die Draufsicht einer Schirodel, Fig. 12 ein dreieckiges Rodelgerüst mit   schwenkbaremZahnbogensitz, Fig.   13 ein bogenförmiges Rodelgerüst mitZahnbogensitz, Fig. 14 einen Rundbogenständer mit unbeweglich verbundenen 
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 barer Sattelsitz 5 mittels kurzer Rohrmuffe 6 od. dgl. gelagert, der durch Körperarbeit der Hangneigung entsprechend eingestellt werden kann. An einer Querwelle 7 ist die verschwenkbare, aber auch ausserdem um die Gerüstqueraehse mittels ihrer Traggelenke 8 wippbare Rückenlehne 9 gelagert. 



  Die waagrechten Schenkeln 10 der Rückenlehne übertragen den   Körperdruek   nach hinten über die Federn 11 auf die   Steuer-und zugleich Bremsflügel ?.   Die beiden Enden der Querwelle 7 sind zwecks gleichzeitigen Aufdrehens der bzw. des Schies beim Vorrollen des Sattelsitzes zum Hang mit den Schiaussenkanten mit je einer Feder 13 bzw. deren Karabinerhaken od. dgl. verbunden, so dass beim Queren 
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   Zur Steuerung und Bremsung der Schirodel dienen nach dem bekannten   Flächendruckprinxip   die an den rückwärtigen Gerüstfüssen angelenkten beiden   Steuerflügel 12   und deren Seilzüge 16, Fig. 1, 7 und 11. Die Flügel stehen bei der Geradefahrt in der Längsachse ihrer Schneeschuhe und sind ausserdem mit dem Seilzug 17 miteinander verbunden. Die seitlichen über die   Geriistschrägstangen   18 und die Rollen 19 geführten Seilzüge und ebenso der mittlere Bremszug enden an am vorderen Gerüstständer angebrachten, drehbaren Hebeln bzw. Handgriffen 20. Die seitlichen Seilzüge bedienen die Steuerflügel, der mittlere durch Zusammenziehen der Flügel in die Sehneepflugstellung und dadurch bewirkte Schneeschoppung die Bremse. Um bei harter Grundlage, z. B. bei Harsch oder ausgefahrenen Wegen, den nötigen bzw.

   Bremsdruck zu erzielen, sind die Flügel, Fig. 7, mit in zylindrischen Bohrungen   geführten und auf den Federn 21 ruhenden und mit gelochten Köpfen versehenen Stahlstiften2 : 2 versehen,   die vom waagrechten Rahmen der   Rückenlehne   beim Zurückbeugen des Körpers mittels der Federn 11 in den Boden gedrückt werden. Ausser der mit dem Sitz verrollbaren Rückenlehne, Fig. 1, zeigt die 

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 Fig. 2 eine auf dem festen Rodelgerüst bzw. dessen Welle 23 gelagerte und von der Sitzbewegung unabhängige, nur um diese verschwenkbare Rückenlehne. Der vorzugsweise   sattelförmige   Sitz ist hier auf Rollen 24 auf den   Gerüst jochen   verschwenkbar gelagert.

   Die Stahlstiften der Steuerflügel sind bei weichem Schnee, wo auf die Stiftarbeit verzichtet werden kann, im gehobenen Zustand bei zusammengepressten Federn 21 durch den Stift 25 od. dgl. gesperrt. 



   In der Fig. 3 ist die auf der Sitzwelle 7 oder Gerüstwelle 23 gelagerte Rückenlehne bzw. deren Winkelrahmen als Spiralfedergelenk mit verlängerten Schenkeln 26 ausgebildet. Bei dieser Ausführungform drückt der waagrechte   Rückenlehnenrahmen   auf zwei an den Steuerflügeln angelenkt befestigte Druckarme 27. 



   Durch die Fussgelenke des Gerüstes sind die durchgehenden Wellen 4 gesteckt, um die sich die Schneeschuhe der Hangneigung und der Schneebeschaffenheit entsprechend drehen können. Die beiden Schistöcke 28 ruhen bei der Abfahrt mit ihren Enden einerseits in den an den Schispitzen fest und anderseits den beiden vorderen Gerüstecken drehbar angebrachten Federschellen 29. Ihre vorzugsweise aus Leichtmetall od. dgl. ausgebildeten Teller, Fig. 16, sind um eine Achse und mittels der Spiralfedern 30   rückstellen   in ihre waagrechte Lage drehbar befestigt und mit zu beiden Seiten angebrachten Federschellen 31 versehen, die bei Verdrehung der Teller in die Stockebene ein Festhalten bzw. zweifaches Umklammern des Schistockes gestatten.

   Die am oberen Stockende aufgezogene Spiralfeder 32 stützt sich gegen die obere drehbare Gerüstschelle, um die an den Schispitzen auftretenden Drücke gleichmässig federnd auf den ganzen Gerüstständer zu übertragen. Schliesslich sind für die Abstützung der Füsse die Fussansätze 33 vorhanden. 



   Zur Fortbewegung in der Ebene oder auf kurzen Gegensteigungen während der Abfahrt werden die Schistöcke unten mit den Füssen aus den Schellen ausgestossen und dann als um die obere Schelle drehbare Ruder, Fig. 5, verwendet, wozu die ruderblattförmigen Teller, Fig. 16, mit entsprechenden Einsatzkanten versehen sind. 



   Eine zweite Ausführungsform einer Steuermöglichkeit der   Schirodel   zeigt Fig. 4. Die Sehispitzen sind mit gleichgeformten Dopplungen 34, die mit den als Bindung ausgebildeten Fussansätzen 35 drehbar   an den Schneeschuhen befestigt sind, versehen. Durch entsprechendes Verdrehen der Dopplungen nach rechts oder links kann während der Fahrt die beabsichtigte Richtungsänderung erreicht werden. Zum Nachziehen der Rodel und um das Umkippen der Schneeschuhe auf stark ausgefahrenem Wege zu vermeiden, dient die vordere lösbare Stangenverbindung 36. 



  Um das Abrutschen der Schirodel bei Querung von harten Hängen zu verhindern, ist auf bekannte Art ein an jeder Schikante senkrecht geführtes und mittels auf der durchgehenden Welle 4 sitzenden Hebels 37 bewegtes Harscheisen 38 angebracht. Der Hebel steht in Verbindung mit der Zugvorrichtung 13. Beim Verschwenken des Sitzes zum Hang wird das Harscheisen des unteren Schneeschuhes selbsttätig in den Boden gedrückt. Bei gelockerter Zugvorrichtung wird das Harscheisen durch die Feder 39'wieder in die Höhe gedrückt. Bei den Schieinstellvorrichtungen, Fig. 9,10 und 12, wird auch das Harscheisen des hangoberen Schis in den Boden gedrückt. 



  Weitere Ausführungsformen von Schirodeln zeigen die Fig. 8-10. In der Fig. 8 ist das feste, dreieckige Gerüst 40 an der Spitze mit einer durchgehenden Welle 41, um die sich der gewölbte Sitz 42 verdrehen kann, versehen. Der Sitz ist wieder beiderseits durch die mit den geschilderten Federn 14 versehenen Zugvorrichtungen 13 oder wie in Fig. 9 mit solchen aus in Hülsen 43 geführten gefederten Kolben 44 mit den Schiaussenkanten verbunden. In der Fig. 10 ist ein viereckiges, mit Spiralfedergelenken versehenes Stahlfedergerüst dargestellt. Die vier Gerüstecken sind Spiralfedergelenke 45, durch welche die Wellen 46 mit etwas kleinerem Durchmesser gesteckt sind.

   Beim Verschwenken des Sitzes werden die Gerüstwinkel verändert bzw. die Spiralen der sich verkleinernden Gelenkswinkel auf ihre Wellendurchmesser zusammengezogen und dadurch als starre Winkel festgelegt und dadurch das Mass der Verschwenkung begrenzt. Die Schieinstellung zum Hang erfolgt mit Druckwirkung der fortgesetzten Spiralschenkel auf die an den senkrechten Schikanen angebrachten Federn 47. 



  Fig. 12 zeigt ein Dreiecksgerüst, dessen Gerüstständer 48 ausser mit den lösbaren Fusswellen auch mit einer mittleren Welle 49 verbunden sind, auf welcher Zahnsektoren 50 gelagert sind, die in die Innenverzahnung des bogenförmigen Sitzes 51 eingreifen, der ebenfalls auf einer mittleren Welle schwenkbar gelagert und mittels einer Handkurbel verdrehbar ist. Der Sitz ist bei dieser Ausführung starr, d. h. mittels der Stangen 52 mit den Schneeschuhaussenkanten verbunden, die beide Schi bei der Sitzverschwenkung einstellen. In der Fig. 13 greift der Zahnbogensitz 51 in auf der mittleren Verbindungswelle gelagerte Zahnräder 53 und ist, wie in Fig. 1, mittels Muffen auf den Bogenständern gelagert. 



  In der Fig. 14 sind im Gegensatz zu allen vorgeschilderten Ausführungen die Schneeschuhe an ihren Gerüstfüssen beispielsweise durch ebene Abschnitte der Fussgelenke 54 unbeweglich befestigt und gleichfalls mit ausziehbaren Wellen verbunden. 



  Beim Aufstieg wird die Sehirodel durch Anziehen ihrer Gelenkswellen und Losmachen der Zugvorrichtungen in ihre Bestandteile : die Schi und das Gerüst einschliesslich Sitz, zerlegt. Die mit den bekannten Fussbacken versehenen Schi werden an die Füsse geschnallt und das Gerüst zum Traggerät angerichtet. Zu diesem Zwecke werden die unteren Gelenkswellen in die bezüglichen Gelenksaugen   

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   gesteckt und an ihnen die Tragriemen 55 mit Karabiner od. dgl. befestigt. Der im Gerüstviereck zusammengeschobene Leinensack od. dgl. 56 wird ausgezogen und vorne an'den Wellen befestigt. 



  Die Steuerflügel, welche in der Fig. 15 zur besseren Übersicht weggelassen wurden, können, je nachdem das Gerüst getragen wird, übereinander geklappt als Deckel oder als Boden dienen. 



  In der Fig. 16 ist beispielsweise ein zweiteiliger Schistock dargestellt. Beide Teile sind ineinander steckbar und mittels Bajonettverschlusses od. dgl. fixierbar. Der ruderblattförmige Teller hat scharfe Schneidkanten, um auch auf hartem Boden einen Einsatzwiderstand zu erzielen. Bei der Abfahrt werden die Handgriffe bzw. Verlängerungen, um jede Körpergefahr durch Anstossen an denselben auszuschliessen, abgenommen verwahrt. t Die Schirodel ist infolge ihrer Bauart und Stabilität in jedem Gelände nicht nur dem Wintersportler ein bequemes Sportgerät, sondern auch als Rettungsgerät für verunglückte Sportler zu gebrauchen. 



  PATENT-ANSPRUCHE : 1. Wintersportgerät mit Steuerruder, gekennzeichnet durch Rundbogenständer (2, Fig. 1, 2, 11,13), auf welchen ein verschwenkbarer Sitz (5) gelagert ist und an welchen beiderseits aufgebogene, mit Fussbacken und Fussansätzen (33) versehene Schneeschuhe 1 angelenkt befestigt sind, deren Fahrtrichtungs-und Gesehwindigkeitsänderung mittels mit abgefederten, heb-und senkbaren Stiften (22) od. dgl. versehener und durch Seilzüge (17) verbundener Steuerflügel (12) und deren Einstellung zum jeweils befahrenen Gelände mittels geeigneter, den Sitz und die Schneeschuhe verbindender Zugund Druckmittel (Fig. 1, 8-10, 12, 13-15, 43 und 52) erfolgt.



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  Winter sports equipment with rudder.



   The invention is a new winter sports device, i. H. a combination between snowshoes and tobogganing and should also enable non-skiers to practice winter sports in open terrain and deep snow. The ascent in untrodden, pathless terrain takes place on snowshoes, the descent sitting on the toboggan or on the sledge and finally the locomotion on the level or on counter-slopes in the descent with the rowing movement as a snow boat.



   In order to limit the athlete's equipment to the greatest possible extent in terms of weight and space, the sled frame is expediently used as a backpack device when dismantled, i.e. when climbing.



   The previously known steerable sports sledges lack the perfection in the rudder or claw control used to fulfill their purpose equally well or at all, both in soft snow and on hard tracks, and that of braking on top of that. Furthermore, they all lack the ability to be able to sit in a stable position without having to change the direction of travel when crossing slopes, which are commonplace when driving in the mountains.



  The correct slide adjustment to the slope alone is by no means sufficient to achieve a horizontal seat position on the slope, but only prevents the vehicle from slipping. Finally, none of the known toboggans on soft snow and flat tracks has a means of locomotion such as that of the invention as a snow boat and also has the property that the individual parts of the dismantled toboggan can also be conveniently used as sports or equipment on the ascent.

   In the graphic representation of the subject of the invention: Fig. 1 shows the perspective view of an assembled ski toboggan, Fig. 2 shows a fixed backrest independent of the rolling seat movement, Fig. 3 shows a backrest with spiral spring joints, Fig. 4 shows another, also additional embodiment of a control device in the form a rotatable double viewing point, FIG. 5 a ski toboggan stick in the rudder position, FIG. 6 a cross-section of a crampon iron train, FIG. 7 a control wing with spring-loaded steel pins and compression spring, FIG. 8 a triangular toboggan frame with a curved and spring-loaded seat, FIG flat seat and a second Schistellzugvorrichtung, Fig. 10 a further embodiment of a square, swiveling toboggan frame, Fig.

   11 the top view of a Schirodel, Fig. 12 a triangular toboggan frame with a swiveling arched seat, Fig. 13 an arched toboggan frame with an arched seat, Fig. 14 an arched stand with immovably connected
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 Barer saddle seat 5 by means of a short pipe socket 6 or the like. Mounted, which can be adjusted according to the slope by physical effort. On a transverse shaft 7, the pivotable backrest 9, which can also be rocked about the frame transverse axis by means of its support joints 8, is mounted.



  The horizontal legs 10 of the backrest transmit the body pressure to the rear via the springs 11 to the control and brake wings? The two ends of the transverse shaft 7 are connected to the outer edges of the ski with a spring 13 or their snap hooks or the like for the purpose of simultaneously turning the ski or the ski when the saddle seat is rolled forward to the slope, so that when crossing
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   According to the known surface pressure principle, the two control wings 12 and their cables 16, Figs. 1, 7 and 11 are used to control and brake the Schirodel. The wings are in the longitudinal axis of their snowshoes when driving straight ahead and are also connected to the cable 17 connected to each other. The lateral cables guided over the framework rods 18 and the rollers 19 as well as the central brake cable end at rotatable levers or handles 20 attached to the front scaffold stand. The lateral cables operate the control wings, the central one by pulling the wings together into the tendon plow position Snow shoveling the brake. In order to be on a hard basis, e.g. B. on harsh or rutted paths, the necessary or

   To achieve braking pressure, the wings, Fig. 7, are provided with steel pins 2: 2 guided in cylindrical bores and resting on the springs 21 and provided with perforated heads, which extend from the horizontal frame of the backrest when the body is bent back into the ground by means of the springs 11 be pressed. Except for the backrest, which can be rolled with the seat, FIG. 1 shows

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 2 shows a backrest which is mounted on the fixed toboggan frame or its shaft 23 and is independent of the seat movement and can only be pivoted about this backrest. The preferably saddle-shaped seat is pivotably mounted here on rollers 24 on the frame yokes.

   The steel pins of the control vanes are in soft snow, where the pen work can be dispensed with, locked in the raised state with compressed springs 21 by the pin 25 or the like.



   In FIG. 3, the backrest mounted on the seat shaft 7 or frame shaft 23 or its angled frame is designed as a spiral spring joint with elongated legs 26. In this embodiment, the horizontal backrest frame presses on two pressure arms 27 hinged to the control wings.



   Through the ankles of the scaffolding, the continuous shafts 4 are inserted, around which the snowshoes can rotate according to the slope and the nature of the snow. The two ski poles 28 rest with their ends on the descent on the one hand in the spring clips 29 fixedly attached to the ski tips and on the other hand rotatably attached to the two front frame corners. Their plates, preferably made of light metal or the like, are around an axis and by means of the spiral springs 30 return to their horizontal position rotatably attached and provided with spring clips 31 attached to both sides, which allow the ski stick to be held or clamped twice when the plate is rotated into the stick level.

   The spiral spring 32 drawn on the upper end of the pole is supported against the upper rotatable scaffolding clamp in order to transmit the pressures occurring at the ski tips in a uniformly resilient manner to the entire scaffolding stand. Finally, the foot extensions 33 are provided to support the feet.



   To move on the level or on short counter-slopes during the descent, the ski poles are ejected with the feet from the clamps and then used as oars rotatable around the upper clamp, Fig. 5, including the rudder blade-shaped plate, Fig. 16, with corresponding Insert edges are provided.



   A second embodiment of a control option for the Schirodel is shown in FIG. 4. The vision tips are provided with identically shaped doublings 34 which are rotatably attached to the snowshoes with the foot extensions 35 designed as bindings. By turning the doublings to the right or left, the intended change of direction can be achieved while driving. The front releasable rod connection 36 is used to pull the toboggan and to prevent the snowshoes from tipping over on a heavily extended path.



  In order to prevent the ski toboggan from slipping when crossing hard slopes, a crampon 38 is attached in a known manner, which is guided vertically at each ski edge and moved by means of a lever 37 seated on the continuous shaft 4. The lever is connected to the pulling device 13. When the seat is pivoted to the slope, the crampon of the lower snowshoe is automatically pressed into the ground. When the pulling device is loosened, the crampon is pushed up again by the spring 39 '. In the case of the ski adjustment devices, FIGS. 9, 10 and 12, the crampon of the ski above the slope is also pressed into the ground.



  Further embodiments of Schirodeln are shown in FIGS. 8-10. In FIG. 8, the fixed, triangular frame 40 is provided at the top with a continuous shaft 41 around which the arched seat 42 can rotate. The seat is again connected on both sides by the pulling devices 13 provided with the described springs 14 or, as in FIG. 9, by means of spring-loaded pistons 44 guided in sleeves 43 with the outer edges of the ski. In Fig. 10, a square steel spring frame provided with spiral spring joints is shown. The four frame corners are spiral spring joints 45 through which the shafts 46 with a slightly smaller diameter are inserted.

   When the seat is swiveled, the frame angles are changed or the spirals of the decreasing joint angles are drawn together to their shaft diameter and thereby set as a rigid angle, thereby limiting the amount of swiveling. The slide adjustment to the slope takes place with the pressure effect of the continued spiral legs on the springs 47 attached to the vertical baffles.



  Fig. 12 shows a triangular frame, the frame posts 48 are connected to the detachable base shafts and a central shaft 49 on which tooth sectors 50 are mounted, which engage in the internal teeth of the arched seat 51, which is also pivotably mounted on a central shaft and is rotatable by means of a hand crank. The seat is rigid in this embodiment, i. H. connected to the snowshoe house edges by means of rods 52, which both skis adjust when the seat is pivoted. In FIG. 13, the toothed arch seat 51 engages in gear wheels 53 mounted on the central connecting shaft and, as in FIG. 1, is mounted on the arch stands by means of sleeves.



  In FIG. 14, in contrast to all the previously described embodiments, the snowshoes are immovably attached to their frame feet, for example by flat sections of the ankles 54, and are also connected to extendable shafts.



  During the ascent, the Sehirodel is dismantled into its components by tightening its joint shafts and loosening the pulling devices: the ski and the frame including the seat. The skis with the well-known foot cheeks are strapped to the feet and the frame is set up for the carrying device. For this purpose, the lower joint shafts are in the relevant joint eyes

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   inserted and attached to them the strap 55 with carabiners or the like. The linen sack or the like 56 pushed together in the scaffolding square is pulled out and attached to the shafts at the front.



  The control wings, which have been omitted in FIG. 15 for a better overview, can, depending on the structure being carried, folded over one another, serve as a cover or as a base.



  In FIG. 16, for example, a two-part ski stick is shown. Both parts can be plugged into one another and can be fixed by means of a bayonet catch or the like. The rudder blade-shaped plate has sharp cutting edges to achieve operational resistance even on hard ground. When leaving, the handles or extensions are stored in a detached manner in order to avoid any physical risk from bumping into them. t Due to its design and stability, the ski toboggan is not only a comfortable piece of sports equipment for winter sports enthusiasts, but can also be used as a rescue device for athletes who have had an accident.



  PATENT CLAIMS: 1. Winter sports equipment with rudder, characterized by arched stands (2, Fig. 1, 2, 11, 13) on which a pivotable seat (5) is mounted and on which both sides are bent up with foot cheeks and foot extensions (33) provided snowshoes 1 are articulated, the direction and speed of which changes by means of spring-loaded, raised and lowered pins (22) or the like and connected by cables (17), and their adjustment to the terrain being traveled on by means of suitable, Pulling and pushing means (Figs. 1, 8-10, 12, 13-15, 43 and 52) connecting the seat and the snowshoes takes place.

 

Claims (1)

2. Wintersportgerät mit Steuerruder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneeschuhe mit dem starren Rundbogenständer (54, Fig. 14) unbeweglich verbunden sind. 2. Winter sports device with rudder according to claim 1, characterized in that the snowshoes are immovably connected to the rigid arched stand (54, Fig. 14). 3. Wintersportgerät mit Steuerruder und mit Sitzwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das auf nur zwei waagrecht angelenkten Kufen gelagerte Rodelgerüst (40, 48, Fig. 8-9 und 12) mit einer Längswelle (41) versehen ist, auf welcher der beiderseits mit den Kufenaussenkanten durch geeignete mechanische Zug- und Druckmittel (13, 15, 43 und 52) verbundene Sitz (42 und 51) drehbar gelagert ist. 3. Winter sports device with rudder and seat shaft according to claim 1, characterized in that the toboggan frame (40, 48, Fig. 8-9 and 12) mounted on only two horizontally hinged runners is provided with a longitudinal shaft (41) on which the is rotatably mounted on both sides with the outer edges of the runner by suitable mechanical tension and pressure means (13, 15, 43 and 52) connected seat (42 and 51). 4. Wintersportgerät mit Steuerruder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneeschuhspitzendopplungen (34, Fig. 4) samt den daran befindlichen Fuss ansätzen (35) od. dgl. durch unmittelbare Fusskraft drehbar angeordnet sind. 4. Winter sports device with rudder according to claims 1 to 3, characterized in that the snowshoe tip doublings (34, Fig. 4) together with the foot lugs located thereon (35) or the like. Are rotatably arranged by direct foot force. 5. Wintersportgerät mit Steuerruder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, EMI3.1 Federn (21) gelagerten und in ihrer höchsten Lage sperrbaren und von der Rückenlehne (9-10) unmittelbar durch Körperkraft senkbaren Stiften (22) od. dgl. versehen sind. 5. Winter sports device with rudder according to Claims 1 to 4, characterized in that EMI3.1 Springs (21) mounted and in their highest position lockable and from the backrest (9-10) directly lowerable pins (22) or the like. Are provided. 6. Wintersportgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerüstfussgelenke (3) jedes Schneeschuhes mit je einer ausziehbaren Welle (4) verbunden sind. 6. Winter sports device according to claims 1 to 5, characterized in that the frame foot joints (3) of each snowshoe are each connected to an extendable shaft (4). 7. Wintersportgerät mit Steuerruder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerüstwinkel, vorzugsweise Spiralfedergelenke (45, Fig. 10), bis zu einem gewissen Mass veränderbar sind und mit der Veränderung selbsttätig durch geeignete Druckmittel, vorzugsweise Federn (47), auch die Winkel zwischen den Gerüstfüssen und den daran angelenkten Schneeschuhen verändert werden. 7. Winter sports device with rudder according to claim 1, characterized in that the frame angle, preferably spiral spring joints (45, Fig. 10), can be changed to a certain extent and with the change automatically by suitable pressure means, preferably springs (47), including the The angle between the scaffold feet and the snowshoes attached to them can be changed. 8. Wintersportgerät mit Steuerruder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Gerüstständern (2, 48, Fig. 12 und 13) ein Zahnbogensitz (51) gelagert und mittels Zahnradantriebes (53) verschwenkbar ist. 8. Winter sports device with rudder according to claim 3, characterized in that on the scaffold stands (2, 48, Fig. 12 and 13) an arched tooth seat (51) is mounted and is pivotable by means of a gear drive (53). 9. Wintersportgerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der um die Gerüst- längsachse verschwenkbare Sitz (5, Fig. 1, 2 und 11) mit einer um die Querachse federnd nach rückwärts wippbaren und auf den Steuerrudern (12) ruhenden Rückenlehne mit Seitenanschlägen (9-10, Fig. l) versehen ist. 9. Winter sports device according to claims 1 to 8, characterized in that the seat (5, Fig. 1, 2 and 11) pivotable about the longitudinal axis of the frame with a resiliently luffing backwards about the transverse axis and resting on the rudders (12) The backrest is provided with side stops (9-10, Fig. 1). 10. Wintersportgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf einer Gerüstquerachse (23, Fig. 2) und auf den Steuerrudern (12) ruhende Rückenlehne (9-10) um erstere schwenkbar ist. 10. Winter sports device according to claims 1 to 3, characterized in that the backrest (9-10) resting on a frame transverse axis (23, Fig. 2) and on the rudders (12) can be pivoted about the former. 11. Wintersportgerät mit Steuerruder und Harseheisen nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch EMI3.2 sind, derart, dass sie bei Strecken derselben selbsttätig nach unten und bei Lockern derselben selbsttätig mittels Federn (39) nach oben bewegt werden. 11. Winter sports equipment with rudder and Harseheisen according to claims 1 to 10, characterized EMI3.2 are in such a way that they are automatically moved downwards when they are stretched and upwards automatically when they are loosened by means of springs (39). 12. Wintersportgerät nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Gerüst ein Faltenbalg, Leinensack (56, Fig. 15) od. dgl. ausziehbar befestigt ist. 12. Winter sports device according to claims 1 to 11, characterized in that a bellows, linen sack (56, Fig. 15) or the like. Is attached in the frame so that it can be pulled out. 13. Wintersportgerät mit Steuerruder nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schneeschuhen und am Gerüst feste bzw. drehbare Federschellen (29, Fig. 1 und 5) od. dgl. 13. Winter sports device with rudder according to claims 1 to 12, characterized in that fixed or rotatable spring clips (29, Fig. 1 and 5) or the like on the snowshoes and on the frame. Befestigungsmittel angebracht sind, zwischen denen die ebenfalls mit Federschellen (31) und mit durch Federn (30) rückstellbaren, ruderblattformigen Tellern versehenen Schistöcke (28, Fig. 16) federnd eingespannt sind. Fastening means are attached, between which the ski poles (28, Fig. 16), also provided with spring clips (31) and with rudder blade-shaped plates resettable by springs (30), are resiliently clamped.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3190671A (en) * 1963-01-09 1965-06-22 Fabris Sergio Sled with tiltable runners controlled by a tilting rider support
US3370863A (en) * 1965-03-18 1968-02-27 Schrall Josef Steerable sleigh or steerable toboggan

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