AT147804B - Verfahren zur fabrikmäßigen Herstellung von "gebackenen Erbsen" als Dauerware. - Google Patents
Verfahren zur fabrikmäßigen Herstellung von "gebackenen Erbsen" als Dauerware.Info
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<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zur fabriksmässigen Herstellung von "gebackenen Erbsen" als Dauerware. Die Herstellung von sogenannten "gebackenen Erbsen" war bisher der Küchenwirtschaft vorbehalten, weil diese gebackenen Teigkügelchen nur in frischem Zustande jene Resche besassen, die von dieser Art Suppeneinlage verlangt wird. Das vorliegende Verfahren bezweckt die Herstellung von gebackenen Erbsen als fabriksmässig hergestellte Dauerware. Dieses Ziel wird teils durch die Verwendung von Reismehl zum Teig erreicht, wodurch ein dauerndes Reschhalten erzielt wird, teils durch Verwendung von Sojamehl statt Eiern und von gehärtetem Pflanzenfett statt verderblicher Fette, wodurch die Möglichkeit einer Verderbnis fast ausgeschaltet wird. Beispiel : Man bereitet einen flüssigen Teig aus 50 kg Reismehl, 35 kg Weizenmehl, 10 kg Sojamehl, 2-5 5 kg Zucker, 2. 5 kg Salz und 80 I Wasser und lässt ihn in heisses, gehärtetes Pflanzenfett eintropfen. Zur fabriksmässigen Herstellung benutzt man eine Apparatur, die aus einer Bratpfanne besteht, welche durch eingelegte Drahtsiebkörbe in mindestens drei Abteilungen zerfällt. Der Teig tropft aus einem über den Abteilungen verschiebbar angebrachten Tropfgefäss in das heisse Fett ; ist in die erste Abteilung genügend Teig eingetropft, so wird das Tropfgefäss über die nächste Abteilung geschoben ; während nun in dieser der Teig eintropft, backen die Teigstückchen im vorherigen Abteil fertig ; sodann führt man das Tropfgefäss über die dritte Abteilung, und gleichzeitig backen die Teigstückchen im zweiten Abteil fertig, während der Siebeinsatz im ersten Abteil mit den fertig gebackenen Erbsen zum Abtropfen aus dem Fett herausgehoben, sodann entleert und für ein neuerliches Eintropfen bereitgemacht wird. '"PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur fabriksmässigen Herstellung. von "gebackenen Erbsen" als Dauerware, dadurch gekennzeichnet, dass zur Teigbereitung das bisher ausschliesslich übliche Weizenmehl zum überwiegenden Teil durch Reismehl ersetzt wird, ferner dass statt der Eier, Sojamehl in Anwendung kommt und endlich dass zum Ausbacken statt verderblicher Fette gehärtete Pflanzenfette benutzt werden. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Apparatur zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Backvorgang stufenweise in einer geteilten Bratpfanne erfolgt, derart, dass in einem Abteil der Teig eintropft, gleichzeitig in einem andern Abteil der Teig bäckt und gleichzeitig in einem dritten Abteil die fertige Backware abtropft. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
AT147804T | 1935-01-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT147804B true AT147804B (de) | 1936-11-25 |
Family
ID=3644794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT147804D AT147804B (de) | 1935-01-26 | 1935-01-26 | Verfahren zur fabrikmäßigen Herstellung von "gebackenen Erbsen" als Dauerware. |
Country Status (1)
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-
1935
- 1935-01-26 AT AT147804D patent/AT147804B/de active
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