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AT146918B - Einrichtung zur Steuerung der Vorhaltung von Feuerwaffen bei Beschießung rasch bewegter Ziele. - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung der Vorhaltung von Feuerwaffen bei Beschießung rasch bewegter Ziele.

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Publication number
AT146918B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
shaft
lead
differential
nut
weapon
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Von Ing Karabetz
Original Assignee
Oesterr Ung Opt Anstalt Goerz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oesterr Ung Opt Anstalt Goerz filed Critical Oesterr Ung Opt Anstalt Goerz
Application granted granted Critical
Publication of AT146918B publication Critical patent/AT146918B/de

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Description


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  Einrichtung zur Steuerung der Vorhaltung von Feuerwaffen bei Beschiessung rasch bewegter Ziele. 



   Die Erfindung hat den Zweck, die Laufachse einer auf ein rasch bewegtes Ziel feuernden Waffe gegenüber der Visierlinie ihrer Visiervorrichtung, die mittels einer Richtmaschine ständig auf das Ziel gerichtet wird, um den das Treffen bedingenden,   als"Vorhaltung" bezeichneten Winkel,   der von der Zielwinkelgeschwindigkeit und der   Geschossflugzeit   abhängig ist, vorzuhalten. 



   Nach der Erfindung besitzt die Einrichtung den Vorteil, dass zur Ermittlung, zur Bildung und zur Einstellung der Vorhaltung ausser der Verschwenkung der Visiervorrichtung entsprechend der Ziel-   bewegung und ausser   der Einstellung der Geschossflugzeit keine weiteren manuellen Verrichtungen vorzunehmen sind. Entsprechend der Visierverschwenkung, die in der Regel in zwei senkrecht aufeinander stehenden Komponenten, eine in der horizontalen und eine in einer vertikalen Ebene liegende erfolgt, wird die Ermittlung der Vorhaltung für jede der beiden Visierverschwenkungskomponenten getrennt von einander vorgenommen, und es werden auch die beiden ihnen entsprechenden Vorhaltungen als Seitenund Höhenvorhaltung getrennt von einander eingestellt.

   Da nun die Vorgänge und die Einrichtungen die zur Ermittlung und zur Einstellung jeder der beiden Vorhaltungen dienen, grundsätzlich einander gleichen, werden in der Folge beispielsweise nur die Vorgänge und die Einrichtungen bezüglich der horizontalen (seitlichen)   Visierversehwenkung beschrieben.   



   Die bekannten Einrichtungen dieser Art bestehen zumeist aus einem motorisch angetriebenen Reibradgetriebe, bei dem das auf einer Nutenwelle radial verschiebbare Reibrad mittels einer gabelförmig ausgebildeten Mutter, deren Schraubenspindel parallel zur Nutenwelle verläuft, durch Drehen der Schraubenspindel von Hand aus entsprechend der Zielwinkelgesehwindigkeit verstellt wird, worauf die dadurch eingestellte Winkelgeschwindigkeit dieser Nutenwelle mit der Winkelgeschwindigkeit der Verstellvorrichtung mittels eines Differentials zusammengesetzt zur Verschwenkung der Visiervorrichtung benutzt wird. Die Verstellung des Reibrades erhält weiters durch eine zweite gleichartige Einrichtung, eine zusätzliche Verstellung, deren Geschwindigkeit proportional der   Zielwinkelbeschleunigung   ist. 



   Diese bekannten Vorrichtungen haben aber den Nachteil, dass die Einhaltung des Zieles in der Visur, besonders wenn dieses häufig scharfe Wendungen vollführt, nur durch dauernden Wechsel zwischen Vor-   und Rückverschwenkung   der Ziellinie erfolgen kann, weil dabei die der   ungleichförmigen   Zielbewegung anzupassenden Winkelgeschwindigkeiten und Winkelbeschleunigungen   und-verzögerungen   der Visierlinie infolge beständiger   Über-oder Unterregulierung nicht   in der verfügbaren Zeit zu erlangen sind. Demgemäss weisen die Vorhaltungen, deren Werte aus jenen der Winkelgeschwindigkeiten und Winkelbeschleunigungen gerechnet werden, Fehler auf, deren Grösse und Dauer vom Verhalten des Zieles bedingt sind. 



   Dieser Nachteil der bekannten Einrichtungen zur selbsttätigen Bildung und Einstellung der Vorhaltung wird erfindungsgemäss dadurch vermieden, dass das Reibradgetriebe. dessen gegenläufige Reibscheiben von einer Kraftquelle angetrieben werden und dessen Reibrad, das zu einer auf einer Schraubenspindel sich bewegenden Schraubenmutter ausgebildet ist, im Sinne der Erfindung mit der Lafette der Waffe derart gekuppelt ist, dass einerseits die Schraubenspindel von der Richtmaschine stets proportional dem Zielwinkel angetrieben wird und dass anderseits das   Mass   der zwischen der Mutter und der Schraubenspindel selbsttätig auftretenden Verstellung, die der Vorhaltung proportional ist, eine dieser Vorhaltung gleiche Winkelverstellung zwischen der Laufachse und der Visierlinie der Waffe selbsttätig bewirkt. 



   Die Vorhaltung ist eine Funktion der Winkelgeschwindigkeit   ?   der Zielbewegung und eine Funktion der   Geschossflugzeit   t. Bei kleinkalibrigen Waffen, für welche die Einrichtung nach der Erfindung vor- 

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 nehmlich bestimmt ist, gleicht die Vorhaltung tp mit grosser Annäherung dem Produkt der Zielwinkelgeschwindigkeit ? mit jener   Geschossflugzeit     tz, die zum   Erreichen der momentanen Ziellage erforderlich ist.   (fp=w. ). Die Multiplikation vonw mit gehtentwederausserhalb des Reibradgetriebes oder innerhalb   desselben vor sich. Im zuerstgenannten Falle werden die gegenläufigen Reibscheiben mit gleichförmiger Drehzahl angetrieben.

   Das Reibradgetriebe liefert die Zielwinkelgeschwindigkeit w, die sodann in einem Multiplikator bekannter Konstruktion (z. B. einem Kurvenkörper oder einem Multiplikator, der auf der Proportion der Katheten zweier ähnlicher, rechtwinkeliger Dreiecke beruht) mit   tz   multipliziert wird. Im zweiten Falle werden die gegenläufigen Reibscheiben proportional dem reziproken Wert der   Geschossflugzeit   angetrieben, Dies erfolgt in bekannter Weise mittels einer Einstellvorrichtung, die z. B. einen Regulierwiderstand des Antriebsmotors oder ein Geschwindigkeitswechselgetriebe betätigt. 



   Das jeweilige Mass der selbsttätig auftretenden Verstellung der Reibradmutter zur Spindel ist bekanntlich proportional dem Verhältnis der jeweiligen Drehzahl der Spindel zur jeweiligen Drehzahl der antreibenden Reibscheiben. Die Spindel wird in der Weise proportional der Zielwinkelgeschwindigkeit w angetrieben, dass sie mit der Richtmaschine der Waffe, deren Betätigung die Visierlinie auf das Ziel ge- 
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 der Reibscheiben. Bei Richtungswechsel der Vorhaltung müsste die Mutter diese Nullage selbsttätig passieren. Da dies nicht erfolgt, wird die Nullage der Mutter und der gesamte Einstellbereich derselben auf eine Seite der Achse der Reibscheiben verlegt.

   Dies erfolgt in bekannter Weise dadurch, dass zwischen der Richtmaschine der Waffe und der Schraubenspindel ein Differential (das sogenannte Nullungsdifferential) derart gekuppelt wird, dass dieses einerseits von der Richtmaschine, anderseits entsprechend den Reibscheiben von der Kraftquelle angetrieben wird und dass die getriebene Welle dieses Differentials die Spindel antreibt. Der Radialabstand der sonach auftretenden Nullage (d. i. für   1   = o) der Mutter von der Achse der   Reibscheiben ist unabhängig   von deren. Drehzahl und hängt nur von dem konstanten Verhältnis zwischen den Drehzahlen der Reibscheiben und der Spindel und von dem Durchmesser des Reibrades ab. Da diese Grössen bei gegebener Ausführung der Einrichtung konstante Werte besitzen, ist auch die Nullage der Mutter eindeutig festgelegt. 



   Die Verstellung zwischen der rotierenden Reibradmutter und der rotierenden Spindel besteht in einer Sebraubenbewegung, die sich sowohl in einer Verschiebung der Mutter auf der Spindel als auch in einer relativen Verdrehung der Mutter zur Spindel auswirkt. 



   Die zur Einstellung der Vorhaltung an der Waffe erforderliche Energie lässt sich daher entweder mittels der Verschiebung der Reibradmutter auf der Spindel oder mittels der relativen Verdrehung dieser Mutter zur Spindel auf die Lafette übertragen. Von diesen beiden Übertragungsarten besitzt die zuletzt genannte den besseren Wirkungsgrad, insbesondere dann, wenn die Übertragung unter günstigen Übersetzungsverhältnissen in der Weise erfolgt, dass die Spindel einerseits und die Mutter anderseits ein Differential (das Vorhaltedifferential) antreiben, dessen getriebene Welle (die Vorhaltewelle), die proportional der Vorhaltung verdreht wird, mit der Waffe derart gekuppelt ist, dass hiedurch die Einstellung der Vorhaltung selbsttätig vor sich geht. 



   Die Einstellung der Vorhaltung an der Waffe kann in an und für sich bekannter Weise entweder durch eine Winkelverstellung an der Visiereinrichtung, die an der Lafette derart montiert ist, dass die Visiereinrichtung die Bewegungen des Laufes mitmacht und deren Visierlinie bei einer Vorhaltung gleich Null parallel zur Laufachse ist, erfolgen, oder sie kann durch eine Winkelverstellung des Laufes, durch die die Visiereinrichtung nicht beeinflusst, vorgenommen werden. 



   Im ersten Falle wird die Vorhaltewelle mit der Visiereinrichtung, im zweiten Falle diese Welle mit einer Zusatzrichtmaschine derart übersetzt gekuppelt, dass eine der Vorhaltung gleiche Winkelverstellung zwischen der Laufachse und die Visierlinie der Waffe zur Einstellung gelangt. Die Zielwinkel-   geschwindigkeit-M   ist in der Regel nicht konstant, wodurch das Reibrad und die Vorhaltewelle jeweils 
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   Massnahmen   sehr klein gehalten werden). 



   Bei grosskalibrigen Maschinengewehren muss jedoch der Vorhaltefeder   09   vermieden werden. 



  Dies lässt sich am einfachsten dadurch erreichen, dass bei gleichförmig umlaufenden Reibscheiben das Reibradgetriebe nur zur Darstellung der   Zielwinkelgeschwindigkeit M verwendet wird,   während die 

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   Multiplikation mit tz in bekannter Weise ausserhalb des Reibradgetriebes erfolgt. Bei einem derart angetriebenen Reibradgetriebe ist das jeweilige Ausmass u der Verdrehung der Vorhaltewelle proportional dem Werte w-kfj, während die Winkelgeschwindigkeit v der Vorhaltewelle proportional dem Werte m ist.

   Die Korrektur an der Vorhaltewelle, u. zw. jeweils um den Wert k t], erfolgt nun erfindungsgemäss dadurch, dass die die Schraubenspindel und das Vorhaltedifferential antreibende Welle (die Übertragungswelle) durch ein Differential (das Korrekturdifferential) unterbrochen wird, dessen dritter drehbarer Teil von der Vorhaltewelle angetrieben wird, so dass jede Winkelbeschleunigung der Übertragungswelle eine dieser proportionale Korrektur der Winkelstellung der Vorhaltewelle zur Folge hat. 



  Die Einstellung der Vorhaltung an der Waffe lässt sich auch ohne Vorhaltedifferential, u. zw. durch Übertragung der relativen Verschiebung der Reibradmutter zur Spindel, bewirken. Mit dieser Schubbewegung lässt sich zwar die Einstellung der Vorhaltung an der Visiereinrichtung leisten, aber nicht die Einstellung der Vorhaltung an der Zusatzrichtmaschine vornehmen oder das Korrekturdifferential betätigen, da die bezüglichen Übersetzungsverhältnisse zu ungünstig zu liegen. In diesem Falle werden nun die Kraft und der Weg der Verschiebung der Mutter mittels einer selbsttätig von der Mutter gesteuerten und von einer Kraftquelle angetriebenen, an und für sich bekannten Folgeeinrichtung vervielfältigt.

   Die Verdrehung einer von dieser Folgeeinrichtung getriebenen Welle (genannt Folgewelle) erfolgt dann, ebenso wie die Verdrehung der vom Vorhaltedifferential getriebenen Welle, proportional der Vorhaltung. Die Kupplungen der Folgewelle mit der Waffe (mit der Visiereinrichtung oder mit der Zusatzrichtmaschine) und mit dem Korrekturdifferential geschehen in derselben Weise wie die entsprechenden Kupplungen mit der vom Vorhaltedifferential getriebenen Vorhaltewelle. 



  Für grössere Kaliber (Geschütze) ergibt die Formel < p=to. keine genügende Annäherunggenauigkeit mehr ; hier muss erfahrungsgemäss zur Annäherungsformel < p = wt + ¸ #t2 gegriffen werden. t bedeutet jene Geschossflugzeit, die zum Treffen des Zieles tatsächlich nötig ist ; N kann erfahrungsgemäss als Konstante angesehen werden. 



  Zur Darstellung der Vorhaltung (p wird an der Folgewelle der Wert ? + Tfj. dargestellt und dieser sodann in bekannter Weise mit t multipliziert. 



  Zur Darstellung des Wertes w + an der Folgewelle werden die Reibscheiben mit gleichförmiger Drehzahl angetrieben ; hiemit ist das jeweilige Mass der Verdrehung u der Folgewelle proportional dem Werte ?- & if), während die Winkelgeschwindigkeit v der Folgewelle proportional dem Werte Tj ist. 



  Die Korrektur an der Folgewelle, u. zw. jeweils um den Wert (k + 1/2 t) e erfolgt nun erfindungsgemäss dadurch, dass die die Schraubenspindel antreibende Übertragungswelle durch ein Korrpkturdifferential unterbrochen wird, dessen dritter drehbarer Teil von der Folgewelle über ein Geschwindigkeitswechselgetriebe angetrieben wird, von dem ein Organ durch eine Einstellvorrichtung proportional dem Ausdruck (Konstante + Geschossflugzeit) eingestellt wird : Die Einrichtung nach der Erfindung kann nun statt mit der Waffe selbst, auch mit einem Gerät gekuppelt werden, dessen konstruktiver Aufbau (Richtmaschinen und Visiereinrichtung) im Prinzip dem konstruktiven Aufbau einer Waffe ohne Lauf gleicht. Statt des Laufes kann das Gerät ein Organ besitzen (z.

   B. einen Stab), das ebenso wie der Lauf der Waffe gegenüber der Visierlinie selbsttätig vorgehalten wird und dessen Richtung laufend mittels einer bekannten Fernübertragungseinrichtung auf in der Regel mehrere vom Gerät getrennt aufgestellte Waffen übertragen wird. 



  Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in drei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt u. zw. zeigt Fig. 1 die Darstellung der geometrischen Grundlage, Fig. 2 die Einrichtung zur selbsttätigen Einstellung der Vorhaltung mittels des Vorhaltedifferentials, Fig. 3 die Einrichtung nach Fig. 2 mit eingebautem Korrekturdifferential und Fig. 4 die Einrichtung zur selbsttätigen Einstellung der Vorhaltung mittels einer von der Mutter gesteuerten Folgeeinrichtung und einem eingebauten Korrekturdifferential. 



  In Fig. 1 bezeichnet Z die Lage des Zieles im gegebenen Moment. T die Lage des Zieles, in der es getroffen wird ; Z'und T'sind die horizontalen Projektionen dieser Ziellagen. OA ist die horizontale Orientierungsnullrichtung. Der Zielwinkel a ist der momentane Seitenwinkel der horizontalen Projektion der Ziellinie ÖZ und w ist deren momentane horizontale Winkelgeschwindigkeit. Die Zeit, die das Geschoss zum Erreichen des Punktes Z benötigt, ist t, während die Zeit, die das Geschoss zum Erreichen des Punktes T benötigt, t ist. Die Einrichtung soll durch Horizontalverdrehen der Waffe mittels deren Seitenrichtmaschine, bei steter Einhaltung des Zieles Z in der Visur des Fernrohres der Visiervorrichtung, die Lauf-   
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 vorhalten. 



   In Fig. 2 sind 1 und 2 die beiden gegensinnig angetriebenen Reibscheiben, deren Winkelgeschwindigkeit entweder verkehrt proportional dem Faktor t2 eingestellt oder gleichförmig gehalten wird. Die erste Reibscheibe 1 ist durch die Hohlwelle 1 a mit dem Kegelrad 1 b, die zweite 2 durch die Spindel 2 a mit dem Kegelrad 2 b verbunden. Zwischen den beiden Reibseheiben sitzt ein auf der Spindel 2 a geführtes, ruhendes   Mittelstück   3, in dessen radialer Bohrung der Zapfen 4 einer Schraubenspindel 4 a drehbar gelagert ist, auf welcher das Reibrad 5 als Mutter sitzt. Dieses wird durch zwei oder mehr parallel 

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 zur Radachse liegende, sie durchsetzende Stangen 6 gefasst, die einerseits in einem am Spindelende 4 drehbar gelagerten Steg 7, anderseits in einem am andern Spindelende 4 b drehbar gelagerten Zahnrade 8 befestigt sind.

   Das Zahnrad 8 greift in ein gleichgrosses Zahnrad 9, dass mit dem Kegelrad 12 verschraubt ist und dessen Nabe im Lagerschild 10 drehbar gelagert ist. Dieses als Sonnenrad eines Differentials (des Vorhaltedifferentials) anzusehende Kegelrad 12 steht mit den beiden gleichachsig gelagerten Planetenrädern 13, 14 in Eingriff, welche beide drehbar auf der   schildzapfenförmigen   Planetenradachse 15 drehbar gelagert sind. Diese ist auf der getriebenen Welle 16 (der Vorhaltewelle) befestigt, die in den Nabenbohrungen der beiden Sonnenräder 12 und 17 drehbar gelagert ist, die beide mit den Planetenrädern in Eingriff stehen. Das Sonnenrad 17 ist mit dem Stirnrad 17 a verschraubt und im Lagerschild 11 drehbar gelagert.

   Das Stirnrad 17 a greift über ein am gleichen Lagerschild drehbar gelagertes Zwischen-   rad 18 in ein gleich gro sses Stirnrad 19 ein, das auf der Spindel 4 b festsitzt. Am Ende dieser als Übertragungs-   welle dienenden Spindel 4 b sitzt das Kegelrad   20,   das in das Kegelrad 21 eingreift, welches mit dem Kegelrad 22 verschraubt ist. Dieses als Sonnenrad eines Differentials (des Nullungsdifferentials) anzusehende Kegelrad 22 steht mit den beiden gleichachsig gelagerten Planetenrädern 23 und 24 in Eingriff, welche beide drehbar auf der schildzapfenförmigen Planetenradachse 25 drehbar gelagert sind. Diese ist auf der Welle 26 (die Antriebswelle) befestigt, die einerseits in den Nabenbohrungen der beiden Sonnenräder 22 und 27 drehbar gelagert, anderseits mit der Seitenrichtmaschine der Waffe gekuppelt ist.

   Das Sonnenrad 27 ist mit dem Kegelrad 28 verschraubt, das in das Kegelrad 29 eingreift. Dieses sitzt auf der Welle   30,   die wie die Kegelräder 21,22, 27 und 28 im Lagerbock 31 drehbar gelagert ist. Auf der Welle 30 ist das Schneckenrad 32 gekeilt, das durch die vom Motor 33 gedrehten Schnecke 34 angetrieben wird. Am Ende der Welle 30 sitzt das in die Kegelräder 1   bund 2 beingreifende Kegelrad   35, das im Lagerbock 36 gelagert ist. 



   Hiemit treibt die Welle 30 einerseits die Reibscheiben 1 und 2 gegensinning an, während sie anderseits über das Nullungsdifferential 25 und die Übertragungswelle 4 b die Schraubenspindel 4 a dreht, wodurch sich die Reibrolle 5 bei stehender Antriebswelle 26 (w = o) und bei jeglicher Drehzahl der Welle 30 unveränderlich auf einen ganz bestimmten Radialabstand von der Achse der Reibscheiben einstellt. Dies bedingt auch, dass die Vorhaltewelle 16 in eine bestimmte Nullage gelangt, die mittels eines an dieser angebrachten Zeigers 16 a und einer am Lagerbock 31 befestigten Skala 31 a festgelegt werden kann. 



  Wird nun mittels der   Seitenrichtmaschine   die Antriebswelle 26 gedreht, dann stellen sich entsprechend 
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 lagen entsprechend dem Werte w.    = : p   ein, welcher Wert an der Ableseeinrichtung 16 a und   31   a ersichtlich wird. Die Vorhaltewelle 16 ist   nun   mit der Visiervorrichtung oder mit einer den Lauf innerhalb der Lafette verschwenkenden Zusatzrichtmaschine bekannter Konstruktion so gekuppelt, dass sich zwischen der Laufachse und Visierlinie der Waffe eine der Vorhaltung up gleiche Winkelverstellung ergibt. 



   Die Einrichtung nach Fig. 3 unterscheidet sich von jener nach Fig. 2 dadurch, dass die Übertragungswelle 4 b zwischen den Rädern 19 und 20 durch ein Differential (das Korrekturdifferential) unterbrochen ist, welches das Zahnrad 19 antreibt und welches einerseits vom Kegelrad 20, anderseits von der Vorhaltewelle 16 aus angetrieben wird. Das Sonnenrad 37 des Korrekturdifferentials ist mit dem Kegelrad 20 und das Sonnenrad 38 ist mit dem Zahnrad 19 verschraubt. Die in diese eingreifenden Planetenräder 39 und 40 sind an der Planetenradachse 41 drehbar gelagert. Diese ist auf der Welle 42 befestigt, die sich in den Nabenbohrungen der Sonnenräder 37 und 38 dreht. Auf der Welle 42 sitzt das Zahnrad 43, das mittels eines am Lagerbock 31 drehbar gelagerten Zwischenrades 44 mit dem auf der Vorhaltewelle 16 aufgekeilten Zahnrad 45 verbunden ist.

   Die Vorhaltewelle steht über einen Multiplikator bekannter Konstruktion in gleicher Weise wie die Vorhaltewelle 16 in Fig. 2 mit der Waffe in Verbindung. 



   Die Drehung der Antriebswelle 26 wird über das Nullungs-und das Korrekturdifferential auf die Schraubenspindel 4 a übertragen. Eine konstante Winkelgeschwindigkeit w der Antriebswelle 26 hat bei entsprechenden Übersetzungsverhältnissen eine Verdrehung der Vorhaltewelle 16 um den Winkel- 
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 dann hat die Vorhaltewelle 16 eine konstante Winkelgeschwindigkeit v   gleich 71,   während die jeweilige Verdrehung   u   dieser Welle mit einem konstanten Fehler gleich ka behaftet ist. Die Vorhaltewelle 16 treibt über die Zahnräder 45,44 und 43 die Planetenradachse 41 (d. i. den dritten drehbaren Teil des Korrekturdifferentials) an, wodurch die Schraubenspindel 4 a einen   konstanten zu'   proportionalen Zuwachs ihrer Drehzahl erfährt.

   Dies bewirkt nun einen konstanten zu   ij   proportionalen Zuwachs der jeweiligen Verdrehung der Vorhaltewelle 16. Das Mass dieser Korrektur Kin hängt von der Übersetzung zwischen den Zahnrädern 45 und 43 ab. Diese Übersetzung kann nun so gewählt werden, dass Kl = K wird, wodurch der   gesamte durch die konstante Winkelbeschleunigung 1J hervorgerufene Fehler K1"ij   an der Vorhaltewelle 16 korrigiert ist. 



   Die Einrichtung nach Fig. 4 unterscheidet sich von jener nach Fig. 3 hauptsächlich dadurch, dass statt des Vorhaltedifferentials und dessen Antriebsorgane (6 bis 19 in Fig. 2) eine Folgeeinrichtung 
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Auf der Mutter 5 ist eine Hülse 46 befestigt, die mittels eines Ringes 47 am zylindrischen Teil 4 b der Spindel 4 a geführt wird. Aussen an der Hülse ist ein Ring 48 drehbar gelagert, an dem eine Konsole 49 festsitzt, die von einem Rohr 50 so geführt wird, dass sich die Konsole 49 mit dem Ring   48   nicht drehen kann. An der Konsole 49 ist ein Isolierstück 51 und an diesem ein elektrischer Kontaktarm 52 befestigt. Diesem gegenüber liegen zwei   Kontaktplättchen     53   und 54, die federnd an einer gabelförmig gestalteten Mutter 55 isoliert angebracht sind.

   Die Mutter ist durch das Rohr 50 am Drehen gehindert und wird durch Drehen der mit Gewinde versehenen Welle 56 (der Folgewelle) verschoben. Auf der Welle 56, die in den Lagerböcken 31 und 57 drehbar gelagert wird, ist das Sehneckenrad 58 gekeilt, in das die vom Wendemotor 59 getriebene Schnecke 60 eingreift. 



   Der Kontaktarm 52 ist an den einen Pol einer Stromquelle, die   Kontaktplättchen   53 und 54 sind an den Motor 59 und dieser an den zweiten Pol der Stromquelle angeschlossen. Verändert sich mit der Vorhaltung der Radialabstand der Mutter 5, dann   schliesst   der Arm 52 je nach der Bewegungsrichtung an dem   Plättehen   53 oder 54 den Strom so, dass der Motor ein Nachfolgen der Mutter 55 bewirkt, u. zw. so lange, bis der Strom an der Kontaktstelle unterbrochen wird. In diesem Falle ist die Verdrehung der Welle 56 proportional der Vorhaltung eingestellt, deren Wert an der Ableseeinriehtung 16 a, 31 a abgelesen werden kann. Die Folgewelle 56 wird ebenso wie die Welle 16 mit der Waffe gekuppelt. 



   Auf der Welle 42 des Korrekturdifferentials 37-41 ist ein Kegelrad 61 aufgekeilt, das in das Kegelrad 62 eingreift. Dieses sitzt auf der genuteten Welle 63 fest, welche in den Lagerböcken 64 und 65 drehbar gelagert ist. Die Nutenwelle 63 macht die Drehung der auf ihr verschiebbar angeordneten Reibrolle 66 mit. Diese wird von der auf der Folgewelle 56 aufgekeilten Reibscheibe 67 angetrieben. Die das Übersetzungsverhältnis zwischen den Wellen 56 und 42 regelnde Verschiebung der Reibrolle 66 erfolgt mittels eines Gabelstückes   68,   das auf der Spindel 69 aufsitzt und durch Drehen derselben mittels der Handkurbel 70 entsprechend der Geschossflugzeit t verschoben wird. Die Einstellung der Geschossflugzeit erfolgt entlang einer feststehenden Skala 71 mittels eines auf dem Gabelstück 68 angebrachten Ablesezeigers 72. 



   Wird bei gleichbleibender Drehzahl der Reibscheiben 1 und 2 die Antriebswelle 26 mit der konstanten Winkelgeschwindigkeit angetrieben, dann ergibt sich bei entsprechenden Übersetzungsverhältnissen an der Folgewelle 56 eine Verdrehung   u   gleich w. Besitzt die Drehung der Antriebswelle 26 eine konstante Beschleunigung   1),   dann besitzt die Folgewelle 56 eine konstante Winkelgeschwindigkeit v gleich   1),   während die jeweilige Verdrehung dieser Welle mit einem konstanten Fehler gleich   K1)   behaftet ist. Die Drehung der Folgewelle wird mittels der Reibscheibe 67, dem Reibrad 66, der Nutenwelle 63, den Kegelrädern 62 und 61 und der Welle 42 auf die Planetenradachse 41 (dem dritten drehbaren Teil des Korrekturdifferentials) übertragen.

   Dies hat zur Folge, dass die Drehzahl der Schraubenspindel 4 a eine zu   n   proportionale Vermehrung   erfährt, wodurch   die Reibrolle 5 entsprechend verschoben und die 
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 der Achse 56 der Reibscheibe 67. Dieser Abstand kann nun so gewählt werden, dass Ka den Wert K annimmt, wodurch der gesamte Fehler   K1)   an der Folgewelle korrigiert wird. Der sonach festgelegte Radialabstand der Reibrolle 66 kommt der Wert K an der t-Teilung zu, die nun von diesem Punkt aus geteilt werden kann. Um nun die Korrektur an der Folgewelle jeweils um den Wert (K +      t)   1)   vorzunehmen, ist durch Drehen an der Handkurbel 70 der Zeiger 72 jeweils auf den Wert (K + % t) der Skala 71 einzustellen.

   Hiedurch wird das jeweils erforderliche   Übersetzungsverhältnis   zwischen den Wellen 56 und 42 geschaffen, das die erforderliche Korrektur der Folgewelle um den Wert (K + %   t) 1)   bewirkt, so dass   schliesslich   die jeweilige Verdrehung der Folgewelle 56 den Wert   w   +   % Tjit   annimmt. 



   Dieser Wert wird noch in einem Multiplikator bekannter Konstruktion, der zwischen der Folgewelle 56 und der Waffe geschaltet ist, mit der Geschossflugzeit t multipliziert, so dass dann zwischen der Visierlinie und der Laufachse die Vorhaltung eingestellt ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Steuerung der Vorhaltung von Feuerwaffen bei   Beschiessung   rasch bewegter Ziele, wobei die Feuerwaffe Richtmasehinen und Visiervorrichtungen besitzt, mit welchen die Visierlinie, ständig auf das Ziel gerichtet werden kann und die der Vorhaltung entsprechende Verstellung zwischen dem Lauf und der Visierlinie durch ein Reibradgetriebe bewirkt wird, dessen Reibscheiben (1 und   2)   motorisch entweder   mit gleichförmiger   Drehzahl oder mit einer Drehzahl angetrieben werden, die dem reziproken Wert der   Geschossflugzeit   proportional ist und dessen Reibrad   (5)   als eine auf einer Schraubenspindel   (4   a) sich bewegende Mutter ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenspindel (4 a)

   und deren Mutter   (5)   mit der Lafette der Waffe derart gekuppelt ist, dass einerseits die Schraubenspindel   (4 a)   von der Richtmaschine proportional dem Zielwinkel angetrieben wird und dass anderseits das Mass der zwischen der Mutter (5) und der Schraubenspindel (4 a) selbsttätig auftretenden Verstellung eine der   Vorhaltung gleiche Winkelverstellung zwischen   der Laufachse und der Visierlinie der Waffe selbsttätig bewirkt.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenspindel (4 a) einerseits und deren Mutter (5) anderseits ein Differential (12 bis 17) (das Vorhaltedifferential) antreiben, <Desc/Clms Page number 6> dessen getriebene Welle (16) (die Vorhaltewelle), deren Verdrehung dem Vorhaltewinkel entspricht, mit der Waffe gekuppelt ist, so dass die relative Verdrehung zwischen Mutter und Schraubenspindel selbsttätig die der Vorhaltung gleiche Winkelverstellung zwischen der Laufachse und der Visierlinie der Waffe bewirkt.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Reibscheiben (1 und 2) mit gleichförmiger Drehzahl umlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schraubenspindel und das Vorhaltedifferential antreibende Welle (4b) (die Übertragungswelle) durch ein Differential (38 bis 41) (das Korrekturdifferential) unterbrochen wird, dessen dritter drehbarer Teil (41) von der Vorhaltewelle (16) angetrieben wird, so dass jede Winkelbeschleunigung der Übertragungswelle (4 b) eine dieser proportionale Korrektur der Winkelstellung (Verdrehung) der Vorhaltewelle (16) zur Folge hat.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (5) eine an und für sich bekannte Folgeeinrichtung (46 bis 60) steuert und dass die von dieser getriebene Welle (56) (die Folgewelle) mit der Waffe derart gekuppelt ist, dass die Verschiebung der Mutter (5) zur Schraubenspindel (4 a) selbsttätig die der Vorhaltung gleiche Winkelverstellung zwischen der Laufachse und der Visierlinie der Waffe bewirkt.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die Reibscheiben (1 und 2) mit gleichförmiger Drehzahl umlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schraubenspindel treibende Übertragungswelle (4 b) EMI6.1 setzungsverhältnis durch eine Einstellvorrichtung bis 72) proportional dem Werte Konstante plus der Gesehossflugzeit eingestellt wird. EMI6.2
AT146918D 1935-07-15 1935-07-15 Einrichtung zur Steuerung der Vorhaltung von Feuerwaffen bei Beschießung rasch bewegter Ziele. AT146918B (de)

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