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AT146297B - Radioempfangsapparat für Netzanschluß sowie Lampe und Entladungsröhre für denselben. - Google Patents

Radioempfangsapparat für Netzanschluß sowie Lampe und Entladungsröhre für denselben.

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Publication number
AT146297B
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AT
Austria
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filament
lamp
cathode
discharge tube
tube
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English (en)
Original Assignee
Ver Gluehlampen & Elek Ag
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Publication of AT146297B publication Critical patent/AT146297B/de

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Radioempfangsapparat für   Netzansehluss   sowie Lampe und Entladungsröhre für denselben. 



   Die Erfindung bezieht sich auf-gewöhnlich mit mehreren Röhren   arbeitende - Radioempfangs -   apparate, welche an das Stromversorgungsnetz, insbesondere an das Gleichstromnetz, aber auch wahlweise in ein Gleich-oder Wechselstromnetz, angeschlossen werden können und in der Regel ihren ganzen Energiebedarf vom Netze erhalten. Gegenstand der Erfindung ist die Ausschaltung jener Schwierigkeiten, welche bei der Skalenbeleuchtung wie auch bei der Kathodenheizung von direkt beheizten Entladungsröhren bei Reihenschaltung derselben mit den Heizfäden der indirekt geheizten Röhren auftreten. 



   Bei den erwähnten Apparaten wird nämlich die Skala, mittels welcher die erwünschte Sendestation, d. h. auf die zu empfangende Wellenlänge, eingestellt wird, mit einer im Innern des Apparates, also von aussen gewöhnlich unsichtbar angeordneten Lampe beleuchtet. Da die hiezu nötige Lichtleistung klein ist, werden zu diesem Zwecke Lampen mit geringem elektrischem Verbrauch verwendet. Bisher wurden solche Lampen mit dem Heizstromkreis der in der Apparatur untergebrachten, indirekt geheizten Entladungsröhre parallel oder aber in den Heizstromkreis selbst, d. h. also mit den Heizkörpern in Reihe geschaltet.

   Falls die Lampe mit dem Heizstromkreis parallel geschaltet werden sollte, musste die Lampenspannung gleich der Summe der Heizspannungen, also in der Regel mit 110 Volt bemessen werden ; demzufolge verbrauchte die Lampe unnötigerweise viel Energie, zumal der Glühfaden über ein bestimmtes Minimum hinaus nicht schwächer erzeugt werden kann. Wenn der Apparat auf eine höhere, die Gesamtspannung der in Reihe geschalteten Heizkörper überschreitende Spannung, z. B. auf 220 Volt, geschaltet ist und demzufolge sowohl die Heizkörper als auch die Skalenlampe ihren Strom über einen vor dem Heizstromkreis liegenden Vorschaltwiderstand zugeführt erhalten, so besteht die Gefahr, dass im Falle einer Unterbrechung des Lampenstromkreises (z.

   B. infolge Ausbrennens der Lampe oder durch deren Lockerwerden im Sockel) die Röhren einen zu starken, das zulässige Mass überschreitenden Heizstrom erhalten. 



  Vom Gesichtspunkte des Energieverbrauches und der Lampenbemessung aus betrachtet, ist es also viel vorteilhafter, diese Lampe mit den Heizkörpern der Röhre in Reihe zu schalten. Dies hat jedoch wieder für die Lampe den Nachteil, dass sie vom Einschaltungsmoment an so lange, bis die Kathoden der Ent-   ladungsröhren ihre Betriebstemperatur und somit ihre Heizkörper ihren Betriebswiederstand erreichen, einen Strom führt, der stärker als ihr konstanter Betriebsstrom ist. In Anbetracht der Wärmeträgheit   der heutzutage in sogenannten Universalapparaten (also solchen, welche sowohl für Gleichstrom als auch für Wechselstrom verwendet werden können) notwendigerweise verwendeten indirekt geheizten Kathoden ist die Grösse dieser Zeitspanne eine Minute.

   Infolge der hohen Betriebstemperatur der Heizkörper und des positiven Widerstandstemperaturkoeffizienten ihrer Materialien ist der Unterschied zwischen der Einschaltstromstärke und jener, welche die Lampe im Betrieb normal führt, so gross, dass die derart geschaltet Lampe entweder schlecht leuchtet oder sehr rasch ausbrennt. 



   Ähnliche Schwierigkeiten treten auch dann auf, wenn man im Apparat ausser den indirekt geheizten Röhren aus irgendwelchem Grunde auch noch eine oder mehrere Röhren mit direkter Kathodenheizung verwendet. Die Wärmeträgheit der direkt geheizten Kathode, welche im wesentlichen ebenfalls nur ein Glühfaden ist, ist ebenfalls bedeutend kleiner als die der indirekt geheizten Kathoden, so dass, wenn man sie mit diesen in Reihe schaltet, die Röhre entweder sehr rasch ausbrennt oder im Betrieb schlecht emittiert und mit ungünstiger Steilheit arbeitet. 

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   Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung, bei welcher die Lampe oder die Kathode der direkt geheizten Röhre mit den Heizkörpern der indirekt geheizten Kathoden oder zumindest mit dem Heizkörper mindestens einer Entladungsröhre mit indirekt geheizter Kathode oder mit einem Teil dieses Heizkörpers in Reihe geschaltet werden kann, ohne dass obige Übelstände auftreten würden. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass parallel zum Glühfaden der Lampe oder zur Kathode der direkt geheizten Röhre ein Leiter oder ein Leitersystem geschaltet wird, dessen Widerstand im kalten Zustande geringer als im warmen Zustande ist, d. h. dessen Widerstandstemperaturkoeffizient positiv ist und dessen Wärmeträgheit grösser ist als jene des Lampenglühfadens oder des direkt geheizten Kathodenfadens.

   Nun kann die Lampe oder die direkt geheizte Röhre mit einem solchen, zu ihr parallel geschalteten Leiter ohne Bedenken mit den Heizkörpern der Kathoden indirekt geheizter Röhren oder dem Heizkörper der Kathode zumindest einer indirekt geheizten Röhre oder einem Teile dieses Heizkörpers in Reihe geschaltet werden, da der beim Einschalten auftretende stärkere Strom grösstenteils durch den Leiter von höherer Wärmetätigkeit fliessen wird,   d. h. durch   den mit der Lampe oder mit dem direkt geheizten Kathodenfaden parallel geschalteten Leiter, so zwar, dass die Lampe oder die direkt geheizte Röhre nicht gefährdet ist.

   Die Wärmeträgheit des mit der Lampe oder mit dem direkt geheizten Kathodenfaden parallel geschalteten Leiters oder Leitersystems ist   zweckmässig   ebenso gross oder noch etwas grösser zu bemessen, als die der Kathoden der indirekt geheizten Röhren, wodurch der Leiter seine   Höchsttemperatur   und zugleich seinen höchsten Widerstand zu gleicher Zeit oder sogar etwas später erreicht als die Kathodenheizkörper der indirekt geheizten Entladungsröhren.

   Sein Material und seine Betriebstemperatur sollen   zweckmässig   so gewählt werden, dass das Verhältnis seiner Widerstände im kalten und im betriebswarmen Zustande beiläufig so gross oder allenfalls noch um ein Geringes grösser ist als das der Kathodenheizkörper.
Der kalte, also bei Zimmertemperatur gemessene Widerstand besagten Leiters oder besagter Leiter soll zweckmässig kleiner oder höchstens gleich gross wie der kalte Widerstand des Glühfadens bemessen werden, und das Material ist zweckmässig so zu wählen, dass der Widerstandstemperaturkoeffizient von beträcht-   licher Grosse   ist. Als Leiter mit hoher Wärmeträgheit sind z. B. in feuerfeste Isoliermaterialien eingebettete oder um feuerfeste Isolierkörper gewickelte Metalldrähte, z.

   B.   Wolfram-oder Eisendrähte,   verwendbar, welche zwecks Verhütung von Oxydation am besten in einem mit einem inertem Gas gefüllten oder evakuierten Ballon unterzubringen sind ; es kann dies sowohl der Ballon der Lampe oder der direkt geheizten Entladungsröhre oder auch ein besonderer Ballon sein, welcher gegebenenfalls mit dem erwähnten Ballon auf einen gemeinsamen Sockel befestigt sein kann. 



   Man kann aber gemäss der Erfindung auch so verfahren, dass man an die Lampe oder an den direkt geheizten Kathodenfaden als   Zusehaltleiter   die Kathodenheizkörper einer oder allenfalls mehrerer im Apparate vorhandener indirekt geheizter Entladungsröhren parallel schaltet, welche in diesem Falle so bemessen sind, dass ihr Heizstrom um einen solchen Betrag kleiner als jener der übrigen ist, als die Lampe oder die direkt geheizte Röhre Strom verbraucht.

   Als solche indirekt geheizte Entladungsröhre wird zweckmässig eine Röhre gewählt, welche möglichst in jedem Apparat, jedoch nur in einem   Stück   vorhanden ist ; gemäss der Erfindung ist dies zweckmässig die   Gleichrichterröhre.   Da die Gleichrichterröhre im Apparat beliebig untergebracht werden kann, könnte der Glühfaden der Lampe entweder im Ballon der   Gleichrichterröhre   oder aber in einem, mit der Lampe auf gemeinsamem Sockel sitzenden Ballon angeordnet werden. Im ersten Falle ist es nötig, den Lampenglühfaden gegenüber dem Elektrodensystem elektrisch abzuschirmen, damit infolge, der Emission der Kathode oder des Glühfadens oder beider keine störenden   Stromübergänge   stattfinden.

   Diese Abschirmung kann mittels gut leitender Schirme, die auf entsprechendem Potential liegen, erfolgen. Die Anordnung in einem gemeinsamen Ballon hat auch noch den Vorteil, dass das in Gleichrichtern bekanntlich stets vorhandene gute Vakuum die gute Ausnützung des Lampenglühfadens sichert. In beiden Fällen, d. h. sowohl bei Anordnung in gemeinsamem Ballon als auch bei einer solchen mit gemeinsamem Sockel kann der Lampenglühfaden nur mit einem Teil des   Kathodenheizkörpers,   z. B. bloss mit der Hälfte oder nur mit dem Heizkörper einer Kathode eines mehrere Ktahoden enthaltenden Systems parallel geschaltet werden, in welchem Fall der Lampenglühfaden   natürlich   mit der andern Hälfte des Kathodenheizkörpers oder mit dem andern Kathodenheizkörper in Reihe geschaltet werden kann.

   Bei all diesen Anordnungen erhält im Falle einer Unterbrechung des Lampenstromkreises (z. B. infolge Ausbrennens der Lampe) der mit ihr parallel geschaltete Heizkörper oder Heizkörperteil   zwar Überstrom, doch ist   diese Gefahr nicht mehr bedenklich, denn es besteht ja die Möglichkeit, die in der erfindungsgemässen Anordnung brennende Lampe so zu bemessen, dass ihre Lebensdauer gleich gross oder sogar grösser sei als die jener Entladungsröhre, mit deren Kathodenheizkörper oder Kathodenheizkörperteil die Lampe parallel geschaltet ist. Die   Gleichrichterröhre   kann auch eine beide Halbwellen gleichrichtende, also eine Zweianodenröhre, die kein Gitter enthält, sein. 



   Die erfindungsgemässe Anordnung kann natürlich nicht nur zur Schaltung der Skalenlampe, sondern auch für jede andere, im Apparat allenfalls nötige Beleuchtungslampe oder für irgendeine im Apparat vorhandene, zu beliebigem Zwecke gebrauchte Entladungsröhre mit direkt geheizter Kathode angewendet werden ; ihr Vorteil liegt nicht nur darin, dass die Lampe oder die direkt geheizte Röhre sehr 
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 Heizstromstärke fliesst. Brennt die Lampe mit voller   Lichtstärke   so ist-dies das Zeichen dafür, dass der Apparat nunmehr betriebsbereit ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand durch Ausführungsbeispiele schematisch veranschaulich, u. zw. ist in Fig. 1 ein Schaltungsschema, in Fig. 2 die zu diesem gehörende Lampe, in Fig. 3 ein anderes Sehaltungssehema, in Fig. 4 die Seitenansicht einer zweiballonigen Röhre mit gemeinsamem Sockel und in Fig. 5 die Draufsicht-derselben dargestellt.., 
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   findlichen Kathoden a, b, c und d miteinander und mit der E in Reihe geschaltet sind, wobei   zwischen die Punkte   M und N, welche   mit der   Gleich-oder Wechselstromspannung   verbunden sind, im gegebenen Falle, z. B. bei 220 Volt Netzspannung, der übliche Vorschaltwiderstand vorzuschalten ist.

   Mit dem Glühfaden e der Lampe   E   ist der Leiter f parallel geschaltet, welcher eine höhere Wärmeträgheit als der Glühfaden besitzt und welcher entweder im Lampenballon selbst oder in einem besonderen Ballon untergebracht werden kann. 



   Fig. 2 zeigt die Konstruktion der Lampe E. Der Glühfaden e ist in üblicher Weise an den Halterdrähten 10 und 11 befestigt, an welche auch die Halter-und Stromzuführungsdrähte 12 und 13 des Leiters f, welcher grössere Wärmeträgheit als der Glühfaden besitzt und daher seine stationäre Betriebstemperatur später erreicht,   angeschweisst   sind. Dieser Leiter ist zweckmässig eine in einem, aus feuerfestem Material, z.

   B.   Schamott,   Magnesium od. dgl., bestehendes   Röhrchen   14 eingebettete oder auf ein aus solchem Material hergestelltes Stäbchen gewickelte Wolframspirale oder Eisendrahtspirale, deren Widerstand in kaltem Zustande geringer ist als der des kalten Glühfadens ; im warmen Zustande kann ihr Widerstand sogar grösser sein als der des warmen Glühfadens, wobei   unter "warm" die   stationäre Betriebstemperatur zu verstehen ist. 



   Bei der in Fig. 3 dargestellten Schaltung ist die Lampe H mit dem Heizkörper 5 der in der Gleichrichterröhre G befindlichen Kathode g parallel, mit den Kathodenheizkörpern der übrigen Röhren aber in Reihe geschaltet, und sie kann nach dem vorhin Gesagten von normaler Bauart sein. Wenn aber besondere Vorsieht erwünscht ist, kann an ihrer Stelle auch die in Fig. 2 dargestellte Lampe E verwendet werden. Die Fig. 4 und 5 zeigen den zu einer gemeinsamen Anordnung führenden Zusammenbau der Gleiehrichterröhre G mit der Lampe H, obwohl, wie bereits erwähnt, der Glühfaden auch im Ballon der Gleichrichterröhre untergebracht werden kann. 



   Gemäss der Erfindung können die Kathodenfäden der direkt geheizten Röhren in analoger Weise geschaltet werden. 



   Es sei noch bemerkt, dass unter den mit   d em Glühfaden   oder mit dem direkt geheizten Kathodenfaden parallel geschalteten   wärmeträgern   Leitern alle diejenigen Leiter verstanden werden, deren Wärmeträgheit entweder ihrer eigenen Beschaffenheit oder aber dem Einfluss ihrer Umgebung, z. B. der sie umgebenden feuerfesten Schichte, zuzuschreiben ist, da Leiter von bestimmter Wärmeträgheit auf beide dieser Arten hergestellt werden können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Radioempfangsapparat für Netzanschluss, insbesondere für Gleichstrom oder für Gleich-und Wechselstrom,   welcher eine mit dem Kathodenheizkörper von zumindest einer indirekt geheizten Entladung   oder mit einem Teil dieses Heizkörpers in Reihe geschaltete elektrische Lampe oder direkt geheizte Kathode enthält, dadurch gekennzeichnet, dass dem Glühfaden der Lampe oder dem direkt geheizten Kathodenfaden ein oder mehrere Leiter mit positivem Widerstandstemperaturkoeffizienten und grösserer Wärmeträgheit, als sie der Glühfaden oder der Kathodenfaden besitzt, parallel geschaltet sind.

Claims (1)

  1. 2. Radioempfangsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Glühfaden der Lampe oder an den direkt geheizten Kathodenfaden als Leiter grösserer Wärmeträgheit Kathodenheizkörper einer oder mehrerer indirekt geheizten Entladungsröhren des Apparates oder ein Teil dieser Kathoden heizkörper geschaltet werden.
    3. Radioempfangsapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe oder die direkt geheizte Kathode mit dem Kathodenheizkörper der Gleichrichterröhre oder mit einem Teil derselben parallel geschaltet ist.
    4. Elektrische Glühlampe und elektrische Entladungsröhre mit direkt geheiztem Kathodenfadenfür einen Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Leiter mit positiven Widerstandstemperaturkoeffizienten, dessen bzw. deren Wärmeträgheit grösser ist als jene des Glühfadens, zum Glühfaden parallel geschaltet, mit diesem in einem gemeinsamen Ballon oder in einem, mit der Lampe auf gemeinsamem Sockel befestigten besonderen Ballon untergebracht sind.
    5. Elektrische Glühlampe und elektrische Entladungsröhre mit direkt geheiztem Kathodenfaden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Zimmertemperatur gemessene Widerstand des mit dem Glühfaden parallel geschalteten Leiters oder Leitersystems geringer ist als der bei Zimmertemperatur gemessene Widerstand des Glühfadens.
    6. Elektrische Entladungsröhre für einen Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Heizkörper ihrer indirekt geheizten Kathode oder an einen Teil desselben <Desc/Clms Page number 4> ein zum Leuchten bestimmter Glühfaden geschaltet ist, dessen Wärmeträgheit kleiner als jene des Heizkörpers gewählt ist und welcher entweder im Ballon der Entladungsröhre oder in einem, mit dieser auf einem gemeinsamen Sockel befestigten besonderne Ballon untergebracht ist.
    7. Entladungsröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Glühfaden mit einem Teil des Kathodenheitzkörpers in Reihe, mit dem andern Teil parallel geschaltet ist.
    8. Entladungsröhre nach Anspruch 6 oder 7, mit einem im Röhrenkolben untergebrachten Glühfaden, dadurch gekennzeichnet, dass der Glühfaden gegenüber dem Elektrodensystem elektrisch ab- gese, hirmt ist. EMI4.1
AT146297D 1934-03-21 1935-03-12 Radioempfangsapparat für Netzanschluß sowie Lampe und Entladungsröhre für denselben. AT146297B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758194C (de) * 1938-03-31 1953-05-04 Klangfilm G M B H Schaltungsanordnung fuer eine in Reihe liegende Bild- und Tonlampe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758194C (de) * 1938-03-31 1953-05-04 Klangfilm G M B H Schaltungsanordnung fuer eine in Reihe liegende Bild- und Tonlampe

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