[go: up one dir, main page]

AT142368B - Behälter für Riechstoffe. - Google Patents

Behälter für Riechstoffe.

Info

Publication number
AT142368B
AT142368B AT142368DA AT142368B AT 142368 B AT142368 B AT 142368B AT 142368D A AT142368D A AT 142368DA AT 142368 B AT142368 B AT 142368B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
container according
shell
container
containers
order
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl Ing Czerney
Original Assignee
Wilhelm Dipl Ing Czerney
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Dipl Ing Czerney filed Critical Wilhelm Dipl Ing Czerney
Application granted granted Critical
Publication of AT142368B publication Critical patent/AT142368B/de

Links

Landscapes

  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Behälter für Riechstoffe. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Behälter für Riechstoffe in beliebiger fester,   halbfester   oder flüssiger Form, wobei eine oder mehrere von dem als   Vergasungsraum dienenden Behälterinnern nach aussen   
 EMI1.1 
 austritt zu erzielen, wird   gemäss   der Erfindung der Behälter von einer Schale und einen) Deckel bzw. einer zweiten   ähnlichen   Schale   umschlossen,   so dass die Randteile der Schale mit dem Deckel oder dem Rand der zweiten Schale an einzelnen Stellen oder am ganzen Umfange desselben die Öffnungen   zum   Duftaustritt bilden.

   Der Behälter wird hiebei zweckmässig so ausgebildet, dass der   Vergasungsraum   eine flache, gegen den Rand zu im Querschnitt verjüngte Form erhält,   um   durch diese Verjüngung die Wärmeleitung zum Riechstoff und damit seine Verdampfung zu erhöhen. Zur Aufnahme des Richstoffes dient hiebei ein Aufsaugmittel, welches den in der Regel flüssigen Riechstoff aufnimmt. Zur Vermeidung des Ausfliessens des flüssigen Riechstoffes wird nun   zweckmäf3ig   der Schalenrand mit flanschartig eingezogenen Flächen versehen, an welche sieh noch ein nach innen ragender Bordrand anschliessen kann, um gegen das Ausfliessen etwa überschüssiger Flüssigkeit eine Art Labyrinthdichtung zu bilden. 



  Zur Regelung des Duftaustrittes wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der eine Schalenteil in seinem Mittelteil mit einem Gewindeteil versehen, der mit einem entsprechenden Gegengewindeteil des Deckels oder der zweiten Schalenhälfte zusammenwirkt, um so die Duftaustrittsöffnungen grösser und kleiner machen zu können. Statt der zentralen Verschraubung der beiden Teile können auch die beiden Teile durch ein Scharnier od. dgl. verbunden und mit einer beliebigen Stellvorrichtung, z. B. einer Schraube, Hebel, Exzenter od. dgl., versehen sein. Der Vergasungsraum kann auch in mehrere Teilbehälter unterteilt sein, um verschiedene Riechstoffe unterzubringen und gleichzeitig vergasen zu können. Eine die   Teilbehälter     beliebig verschliessende Regelvorrichtung   kann hiebei zur Herstellung beliebiger Geruchmischungen dienen.

   Zum Ersatz des verbrauchten Riechstoffes können die Vergasungsräume auch mit Vorratsbehältern zur Aufnahme von flüssigen Riechstoffen versehen sein, welche durch   Betätigung entsprechender Entleerungsvorrichtungen   in die Vergasungsräume entleert werden können. 



  Diese Vorratsbehälter können auch durch leicht lösbare Befestigungsmittel, wie federnde Klammern od. dgl., auswechselbar am Behälter befestigt sein. 



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen veranschaulicht. Fig. 1 zeigt einen   Riechstoffbehälter   im Aufriss. Fig. 2 einen dazugehörigen Kreuzschnitt. Fig. 3 und 4 veranschaulichen im Kreuzschnitt andere Ausführungsformen der Reguliereinrichtung zum Duftaustritt. Die Fig. 5-7 zeigen Ausführungsformen mit mehreren Vorratsbehältern im waagrechten Schnitt, Kreuzschnitt und Draufsicht, während Fig. 8 eine andere Ausführungsform in Draufsicht, teilweise geschnitten, und Fig. 9 einen dazugehörigen Kreuzschnitt zeigt. 



   In Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine flache Schale, z. B. aus Metall, Pressstoff   usw.,   bezeichnet, mit 2 eine 
 EMI1.2 
 mit dem   Vergasllngsraum 3   bilden, der in der gezeichneten Stellung durch den ringförmigen Spalt 4 mit der Aussenluft in Verbindung steht.

   Durch die Anordnung eines ringförmigen Spaltes   4   an dem Aussenrand des   Vergasungsraumes     !   ist eine gute und rasehe   Durchlüftung     des Vergasungsraumes und   damit eine rasche Verdunstung oder Vergasung des Riechstoffes gewährleistet. 5 und 5'bezeichnen die in dem Vergasungsraum 3 untergebrachten festen Riechstoffe in Scheibenform oder zwei Scheiben 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 aus einem den flüssigen Riechstoff aufsaugenden bzw. pulverförmigen Riechstoff aufnehmenden Material mit auf kleinem Raum zusammengedrängter grosser   Verdunstungsoberfläehe,   wie Watte, Faserstoff Schwamm oder irgendeine Vielheit von Flächen- oder Faserteilchen.

   Hiedurch wird bei   Verwendung   eines flüssigen oder pulverförmigen   Riechstoffes   eine vielfach beschleunigte Verdunstung oder Vergasung gewährleistet. Zur sichyeren Verhinderung des Ausfliessens flüssiger Riechstoffe sind die zur Aufnahme der Riechstoffe   5   und 5'vorgesehenen   Räume   am Rande mit flanschartig eingezogenen Flächen   1', 2',   2 a', 2   b',   8', 8   a'oder 8 b'versehen,   um eine Art Labyrinthraum zu schaffen. Durch Anordnung eines 
 EMI2.1 
 weiter vermehrt. In diesem Fall braucht im Vergasungsraum nicht unbedingt ein Kissen 5 oder   5'vor-   gesehen sein, das den flüssigen Riechstoff aufsaugt, da aus einer Schale der geschilderten Form geringe
Flüssigkeitsmengen nicht ausfliessen können. 



   Der Deckel 2 besitzt in seiner Mitte einen mit demselben fest verbundenen Schraubenbolzen 6, der in ein an der Schale 1 befestigtes   Muttergewindestück   7 passt, so dass durch gegenseitige Verdrehung der beiden Schalen 1 und 2 der Spalt 4 und damit auch die   Durchlüftung   bzw. die Verdunstung fein reguliert werden kann. 8 bezeichnet einen an der Schale 1 befestigten Reifen, welcher mit dem Rand der Schale 1 eine Rinne zur Aufnahme einer Dichtung 9 bildet, so dass bei vollständigem Zuschrauben des Deckels 2 der Vergasungsraum 3 gasdicht abgeschlossen wird. 10 sind zwei Bügel, durch welche ein
Band oder ein Riemen zur Befestigung des Behälters an der Hand, am Arm usw. gezogen werden kann. 



   Statt der Bügel 10 können auch andere Befestigungsmittel am Behälter angebracht sein, wie beispiels- weise Aufhängeösen, Kettchen, Sicherheitsnadeln, Druckknöpfe usw. Das Tragen des Behälters am
Körper oder in dessen Nähe an der Kleidung hat den Vorteil, dass die Körperwärme die Verdunstung des Riechstoffes beschleunigt, wobei besonders das Anliegen der flachen Schale am Körper oder an der
Kleidung den Wärmeübergang an den Behälter und somit die Verdunstung begünstigt. Anstatt der erwähnten Befestigungsmittel kann der Behälter auch ein oder mehrere Stützen zum Aufstellen in Wohnräumen, im Winter vornehmlich in der Nähe der warmen Heizstellen (Kamine, Öfen, Heizkörper   usw.)   erhalten, wobei ebenfalls die flache dünne Form des Behälters den Wärmeübergang begünstigt. 



   In Fig. 3 ist ein Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, bei welchem zwei Sehraubendeckel 2 a und 2 b zwei Vergasungsräume 3 a und 3 b regulierbar abdecken, so dass nach Belieben der eine oder der andere Vergasungsraum bzw. beide geöffnet und somit der eine oder der andere zweier verschiedener Riechstoff bzw. beide zugleich verdunstet werden können. Die übrigen analogen Bauteile dieser Ausführungsform haben die analogen Bezeichnungen wie bei der Fig. 1 und 2. 



   Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel schematisch im Schnitt. Der Deckel 2 ist in diesem Beispiel als Klappdeckel mit dem Scharnier 11 an der Schale 1 befestigt und durch die Schraube 12, die einen eingedrehten Hals 12'besitzt, an das an der Schale 1 befestigte   Muttergewindestück     1. 3   und somit auch an die Schale 1 selbst   anzusehrauben.   Zum Drehen der Schraube 12 dient ein randrierter Knopf 14 oder eine sonstige geeignete Handhabe. Statt der Schraube 12 und dem   Gewindeteil13 können   auch Hebel oder sonstige Stellmittel zum Verstellen des Klappdeckels 2 vorgesehen werden. In dem Vergasungsraum. 3 ist ein besonderer Behälter 15 zur Aufnahme eines flüssigen Riechstoffes angeordnet. 



  Derselbe hat zur Vermeidung überflüssiger Dichtungsstellen nur die einzige Öffnung 16. Der Behälter 15 kann mit Hilfe eines kleinen Trichters mit noch kleinerer Abfüllöffnung als die   Ausflussöffnung   16 gefüllt werden. Die Ausflussöffnung 16 ist mit einer Platte 17 geschlossen, welche mit dem   Betätigungsknopf.   18 einen um die Achse 19 drehbaren Winkelhebel bildet, der mit Hilfe der   Flachfeder   20 ständig die Ausflussöffnung 16   abschliesst   und erst durch   Drücken   auf den Knopf 18 den Behälter 15 öffnet, wodurch   flüssiger Riechstoff ausfliesst   und das Kissen 5 tränkt.

   Wenn die   Ansflusspffnung 26 genügend enge   gehalten wird, so dass durch diese nur schwer gleichzeitig   Riechflüssigkeit   ausfliessen und Luft eindringen kann, so kann eine   Abschlussvorrichtung   17-20 erspart werden und wird der Riechstoffbehälter 15 entweder durch kräftiges   Schütteln   des ganzen Vergasungsbehälters und somit auch des an diesem befestigten Riechstoffbehälter 15 oder durch kapillare Saugwirkung der Einlage 5 nach Massgabe der erfolgten Vergasung oder Verdunstung nach und nach entleert. Der Flüssigkeitsbehälter 15 wird zweckmässig leicht auswechselbar angebracht, z. B. mit Hilfe von federnden Klammern 21. 



   Ein anderes   Ausführungsbeispiel   ist in Fig.   5-7   schematisch dargestellt. Fig. 5 zeigt eine Aufriss- 
 EMI2.2 
 eine grosse Zahl kleiner Löcher in der Scheibe 22 vorgesehen sein. In der gezeichneten Stellung deckt die Scheibe 22 die drei   Vergasungsräume   ab, so dass kein Ausströmen von Riechstoff ins Freie statt- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 gewünschte Riechstoff zur Ausgasung gelangt. Wenn die Scheibe 22 so gedreht wird, dass sie zwei benach- barte Vergasungsräume gegen die Aussenluft teilweise freigibt, so kann ein Gemisch der betreffenden beiden Riechstoffe ausgegast oder ausgesendet werden. Es können daher mit dieser Vorrichtung die verschiedensten Variationen von   Wohlgerüchen   ausgesendet werden.

   Zwecks Erzielung eines gasdichten
Abschlusses kann zwischen den Scheiben   22   und 24 eine Dichtungsscheibe von der gleichen Form und mit den gleichen Ausnehmungen wie die Scheibe 24, an dieser gegen Verdrehung gesichert, oder eine analoge Scheibe wie die Scheibe 22, an dieser gegen Relativverdrehung gesichert, angeordnet werden. 



   Der Behälter 1, 2 kann statt einer runden Form auch eckige Form mit in einer Reihe angeordneten Ver- gasungsräumen erhalten, in welchem Falle statt einer drehbaren Scheibe 22 eine verschiebbare Platte angeordnet werden kann. 



   Fig. 8 und 9 zeigen ein anderes   Ausfiihrungsbeispiel   in der   Aufrissansicht   bei teilweise abge- nommen gedachter Deckscheibe 2 und im   Kreuzrissschnitt,   in welchem Beispiel die bereits bekannten
Teile mit denselben Ziffern bezeichnet sind wie bisher. Dieses Beispiel zeigt eine andere Form der auswechselbaren Flüssigkeitsbehälter   15,   nämlich als vollständig geschlossene Einsatzpatronen, z. B. als zugesehmolzene   Glasphiolen oder als zugelötete oder dicht gefaltete kleine Tuben. Die Entleerung derselben   erfolgt durch Drücken auf einen Knopf 27, wodurch ein Stift 28 in den dünnwandigen Behälter 15 eingedrückt oder eingestochen wird. Eine Feder 29 bringt den Stift 28 samt Knopf 27 wieder in die Anfangsstellung.

   Die Behälter   15   sind mit Klammern 21 am drehbaren Deckel 2 leicht auswechselbar angebracht und werden durch Drehen des Deckels 2 aufeinanderfolgend vor den   Stoss stift 28 gebracht. 30   ist ein Stützring für die Riechstoffpatronen beim Durchstossen derselben. 



   In allen Ausführungsbeispielen mit Schraubdeckel 2 wird derselbe zweckmässig gegen ein unbeabsichtigtes gänzliches Ausschrauben entsprechend gesichert, doch sind solche Sicherungen der Einfachheit wegen nicht eingezeichnet. 



   Weiters können innerhalb des Behälters 1, 2 ein oder mehrere Räume zur Unterbringung beliebiger Gegenstände, wie Toiletteartikel oder beliebiger Materialien, z. B. verschiedener Kosmetika, vorgesehen sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Behälter für Riechstoffe in beliebiger fester, lialbfester oder flüssiger Form mit einer oder mehreren, von dem als Vergasungsraum dienenden Behälterinnern nach aussen führenden Öffnungen, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter von einer Schale   (1)   und einem Deckel bzw. einer zweiten ähnlichen Schale   (2)   umschlossen wird und die Randteile der Schale mit dem Deckel bzw. der zweiten Schale   (2)   an einzelnen Stellen oder am ganzen Umfange derselben die Öffnungen   (4)   zum Duftaustritt bilden.

Claims (1)

  1. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergasungsraum der zweck- EMI3.2 Wärmeleitung zum Riechstoff und damit seine Verdampfung zu erhöhen.
    3. Behälter nach den Ansprüchen] und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalenrand flanschartig eingezogene Flächen (1',"2', 2 al, : Z bl, 8', 8 a', 8 b') besitzt, um das Ausfliessen von flüssigem Riechstoff zu verhindern.
    4. Behälter nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass die flanschartigen Flächen einen nach EMI3.3 Neigen des Behälters ein Ausfliessen von flüssigem Riechstoff zu verhindern.
    5. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, dass die eine Schale (1) an ihrem Mittelteil mit einem Gewindeteil (7 bzw. 7 fi) und der Deckel bzw. die zweite Schale (2) mit dem entsprechenden Gegengewindeteil (6 bzw. 6 a) versehen ist, um die Duftaustrittsöffnungen bequem regeln zu können.
    6. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet. dass die Schale (1) mit dem Deckel bzw. der zweiten Schale (2) durch ein Scharnier od,. dgl. (11) verbunden und mit einer beliebigen Stellvorrichtung (Schraube ; Hebel, Exzenter od. dgL) versehen ist, um die beiden Teile mehr oder weniger öffnen zu können. EMI3.4 in mehrere Teilbehälter (3 a, 3 b, 3 c, 3 d) unterteilt ist, um verschiedene Riechstoffe unterbringen und gleichzeitig vergasen zu können (Fig. 5).
    8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbehälter mit getrennten Regelvorrichtungen (2 a, 2 b) versehen sind, um beliebige Geruchmisehungen herstellen zu können.
    9. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbehälter eine gemeinsame Regelvorrichtung (22) besitzen, welche die einzelnen Behälter aufeinanderfolgend freigibt bzw. wieder verschliesst.
    10. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergasungsräume mit Vorratsbehältern (15) zur Aufnahme flüssigen Riechstoffes versehen sind, welche durch Betätigung <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 EMI4.2
AT142368D 1934-05-09 1934-05-09 Behälter für Riechstoffe. AT142368B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT142368T 1934-05-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT142368B true AT142368B (de) 1935-07-10

Family

ID=3642110

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT142368D AT142368B (de) 1934-05-09 1934-05-09 Behälter für Riechstoffe.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT142368B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175472B (de) * 1957-11-16 1964-08-06 Franz Prokopius Mehrteiliger Knopf mit elastischer Einlage und auswechselbarem Auflageteil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175472B (de) * 1957-11-16 1964-08-06 Franz Prokopius Mehrteiliger Knopf mit elastischer Einlage und auswechselbarem Auflageteil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE842563C (de) Selbstschlussventil
DE1753812A1 (de) Oelbrattopf
DE3106550A1 (de) Duftspender
CH362488A (de) Auf einen Behälter aufsetzbare Auftragsvorrichtung für Flüssigkeiten
DE1579410A1 (de) Vorrichtung fuer die Zubereitung eines Getraenkes,insbesondere von Kaffee
WO1988005731A1 (en) Sun visor for motor vehicles
AT142368B (de) Behälter für Riechstoffe.
CH498016A (de) Sanitäre Vorrichtung zur Aufnahme von Abfall
DE3239511A1 (de) Selbstregulierende raumlufterfrischer mit gelfoermigem verdunstungskoerper
EP0808657A2 (de) Einrichtung zur Befeuchtung des Nutzraumes eines Klimaschrankes
DE1181873B (de) Vorrichtung zur Abgabe von fluessigen Medien, insbesondere Schuhpflegemittel
DE4239082C1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von wohlriechenden Duftstoffen wie Parfüm
DE921078C (de) Tubenfoermiger Verpackungsbehaelter fuer plastische Massen, vorzugsweise fuer Schuhpflegemittel
DE2540075A1 (de) Aerosoldose
EP0387250B1 (de) Ventil für einen sterilisierbehälter
DE631994C (de) Katalytisches Heizgeraet
DE354167C (de) Vorrichtung zur allmaehlichen Verdunstung von Desinfektionsmitteln, Riechstoffen u. dgl.
US392575A (en) Tobacco-moistener
DE340415C (de) Spucknapf mit einem als Vorratsbehaelter fuer ein Desinfektionsmittel ausgebildeten Deckel
CH615574A5 (en) Device for metered liquid delivery
DE897971C (de) Blechdosenverschluss
DE333640C (de) Vorrichtung zum Reinigen der Zimmerluft und zum Desinfizieren
AT72013B (de) Verschluß für luftdicht zu verschließende Konservengefäße und dgl.
DE761216C (de) Behaelterverschluss, insbesondere fuer Brennstoffbehaelter von Kraftfahrzeugen
DE3002109A1 (de) Wieder auffuellbarer,axial dreifach unterteilter behaelter speziell fuer kaffee, milchpulver und zucker