[go: up one dir, main page]

AT141555B - Steuerkammerbremse. - Google Patents

Steuerkammerbremse.

Info

Publication number
AT141555B
AT141555B AT141555DA AT141555B AT 141555 B AT141555 B AT 141555B AT 141555D A AT141555D A AT 141555DA AT 141555 B AT141555 B AT 141555B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pressure
control
brake
piston
valve
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Hardy Geb Maschf Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hardy Geb Maschf Ag filed Critical Hardy Geb Maschf Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT141555B publication Critical patent/AT141555B/de

Links

Landscapes

  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Steuerkammerbremse.   



     Güterzugsbremsen   müssen so beschaffen sein, dass der Lokomotivführer die Bremse, d. h. alle
Räume bzw. Behälter der Wagenbremseinrichtungen mit steuernd wirkenden Drücken, von der Lokomotive aus durch langsamen Druckauslass aus der Bremsleitung in kurzer Zeit (z. B. unter zehn Minuten) von   6 atü Überladedruck   auf 5   atil   normalen Betriebsdruck entladen kann. Diese Forderung ist aber bei Bremsen mit grossen Hilfsbehältern nicht ohne weiteres   zu erfüllen, da,   das Entladen so grosser Volumina über die Bremsleitung und das   Führerventil   nicht in der vorgeschriebenen kurzen Zeit durchgeführt werden kann, wenn beim Entladen die Bremsen nicht anspringen sollen.

   Es sind daher Vorrichtungen, sogenannte   Entladevorrichtungen,   geschaffen worden, die, gesteuert durch den sinkenden Leitungdruck, den Hilfsbehälter unmittelbar ins Freie entladen, so dass die vom Fiihrerventil zu bewerkstelligende Druckabsenkung nur auf die Bremsleitung allein oder auf kleine, an die Leitung angeschlossene Räume beschränkt und die Entladezeit verkürzt wird. 



   Die   Güterzugsbremsen   sollen weiters auch noch   Totalauslösevorrichtungen   besitzen. Darunter versteht man solche Vorrichtungen, die zwecks Lösens der Bremse nach Schnellbremsungen, durch kurze Betätigung eines besonderen Entlüftungsorgans zum Ansprechen gebracht, ein. totales Entlüften des Hilfsbehälters und des Bremszylinders   ermöglichen,   ohne dass es notwendig ist, dass der Bedienungsmann, der von Hand aus die Lösung einleitet, so lange die Entlüftungsvorrichtung betätigen muss, bis die ganze Luft aus dem Bremszylinder ausgeströmt ist. Es soll vielmehr eine kurze Betätigung des Entlüftungsorgans genügen und dann die völlige, längere Zeit dauernde Entlüftung des Hilfsbehälters und des Bremszylinders selbsttätig erfolgen.

   Auch solche Totalauslösevorrichtungen sind bekanntgeworden, die zur Erreichung dieses Zweckes ganz erhebliche Mittel aufwenden. 



   Durch die Zufügung einer besonderen Entladevorrichtung und einer besonderen Totalauslösevorrichtung werden die Bremsen sehr kompliziert. Die Vielzahl der Steuerorgane gibt leicht zu Betriebsstörungen Anlass. 



   Gemäss der Erfindung sind bei der vorliegenden Steuerkammerbremse Einrichtungen vorgesehen, die es ermöglichen, mit einer einzigen Ventilvorrichtung sowohl die Entladung des Hilfsbehälters unmittelbar ins Freie als auch das Totalauslösen von Hilfsbehälter und Bremszylinder zu bewirken. Um beide Funktionen in einer Ventilvorrichtung zu vereinen, wird bei dieser das Entlüften des   Hilfsbehälters   unmittelbar ins Freie nicht wie bei den bekannten Entladevorrichtungen durch den sinkenden Leitungsdruck, sondern durch den sinkenden   Steuerbehälterdruek   bewerkstelligt.

   Dies ist dann möglich, wenn bei der Bremse eine Einrichtung vorhanden ist, die es bewirkt, bei langsamen Leitungsdrucksenkungen mit dem Leitungsdruck auch den   Steuerbehälterdruek   abzusenken, ohne dabei die Hilfsbehälter mit-   zuentladen.   



   Ein Ausführungsbeispiel einer Steuerkammerbremse mit einer einzigen Vorrichtung für das Entladen des   Hilfsbehälters   und für das selbsttätige Totalauslösen des Hilfsbehälters und des Bremszylinders gemäss der Erfindung ist in Fig. 1 der Zeichnung schematisch dargestellt. 



   Die Bremseinrichtung besteht aus den beiden Steuerventilen E und Z bekannter Bauart. Der 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 wird über das Steuerventil E aus dem Hilfsbehälter Hb mit Druckluft versorgt. Zur Druckermässigung im Steuerbehälter von Hand aus dient ein bekanntes Entlüftungsventil   Ev.   Für die Entladung des Hilfsbehälters unmittelbar ins Freie und für   die-Totalauslösung nach   einer   Schnellbremsung   ist die Ventilvorrichtung Te vorgesehen. 



   Die Ventilvorrichtung Te   enthält erfindungsgemäss zur Steuerung   des Auslassventils 1, über welches der Hilfsbeliälter beim Entladen und der Hilfsbehälter und der Bremszylinder bei einer Totalauslösung ins Freie entlüftet werden, einen Stufenkolben   Z,. 3,   4 und eine mit diesem nicht verbundene Biegeplatte 5. Auf die Biegeplatte wirkt von oben der   Leitungsdruek   ein. An den Raum 7 zwischen dem   Kolbenteil2, J,   4 ist der Steuerbehälter   8tb   angeschlossen. Der Raum 6 unter dem   Kolbenteil 2, 3   steht mit dem Hilfsbehälter in Verbindung. 
 EMI2.2 
 teil 4 jedoch luftdurchlässig ausgebildet, so dass die Luft des Steuerbehälters über den Kolbenteil 4 zur Biegeplatte 5 gelangen kann.

   Ist der Steuerbehälterdruck höher als der Leitungsdruck, so wird die Biegeplatte 5 vom Kolben 4 abgehoben, wodurch der Kolben 4 kraftlos wird. Ist jedoch der Leitungsdruck höher als der   Steuerbehälterdruek,   so wird die Biegeplatte 5 auf den Kolben 4 aufgelegt. Der Kolben 4 übt dann eine Kraft nach unten aus, die ebenso gross ist, als wenn der Leitungsdruek unmittelbar auf den (dichten) Kolben 4 wirken würde. 



   Ausser dem Vorteil der   Einfaelmeit   des Aufbaues der gesamten Bremseinriehtung durch Vereinigung der Entladevorrichtung und der Totalauslösevorrichtung in einer einzigen Ventilvorrichtung Te bietet diese Ausbildung noch andere Vorteile :
Die Füllung des Steuerbehälters kann gegenüber jener des Hilfsbehälters zwecks Vermeidung von   Überladungen   stark verzögert werden weil durch die Einwirkung des Leitungsdruckes auf die Biegeplatte 5 und den Kolbenteil 4 das Auslassventil   1   für den   Hilfsbehälter auch   dann   zuverlässlieh   geschlossen bleibt, wenn beim Füllen der   Hilfsbehälterdruck   höher als der Steuerbehälterdruck wird. 



  Dabei bleibt die hohe Empfindlichkeit für das Entladen gewahrt, weil die zusätzliche Schlusskraft des Auslassventils beim Entladen aufgehoben wird. 



   Die bekannten Totalauslösevorrichtungen haben den Nachteil, dass der Hilfsbehälter in jedem Falle beim Lösen der Bremse von Hand aus ganz entlüftet wird, u. zw. auch dann, wenn nach einer Betriebsbremsung noch Druck in der Hauptleitung vorhanden ist. Dies bedeutet nicht nur eine unnütz Luftvergeudung, sondern hat auch ein ungewolltes und meist starkes Anbremsen der Nachbarwagen zur Folge, weil der entleerte Hilfsbehälter wieder Luft aus der Leitung entnimmt und in dieser eine Drucksenkung erzeugt.

   "Demgegenüber wird bei der Vorrichtung Te gemäss der Erfindung das Abströmen der Hilfsbehälterluft über das Auslassventil vom vorhandenen Leitungsdruck, der mittels der Biegeplatte 5 auf den Kolbenteil 4 einwirkt, kontrolliert und dann unterbrochen, wenn die Stellkraft des Kolbenteiles 2 kleiner wird als die Stellkraft des Kolbenteiles   4,   so dass ein unnötiger Druckverlust und ungewolltes Anbremsen der Naehbarwagen verhindert wird. 



   Bei Schnellbremsungen, bei denen die Bremsleitung ganz entleert wird, wird die Stellkraft des Kolbenteiles 4 vernichtet, da der Steuerbehälterdruck zur Biegeplatte 5 gelangt und diese vom Kolben 4 abhebt. Das Auslassventil 1 wird daher durch den auf den Kolbenteil   2,.'J wirkenden Überdruck   im Steuerbehälter gut dichtend auf seinen Sitz angepresst. Wäre hingegen der Kolben   4   luftdicht ausgeführt und unmittelbar vom Leitungsdruck belastet (ohne Biegeplatte 5), so würde bei Sehnellbremsungen der Kolben eine Stellkraft nach oben ausüben und den Schliessdruck des   Auslassventils 1   verringern oder ganz aufheben, wodurch der Steuerbehälter ungewollt Luft verlieren könnte. 



   Die Wirkungsweise der Einrichtung gemäss der Erfindung beim Totalauslösen ist folgende :
Bei einer vorhergehenden Schnellbremsung wird die Bremsleitung L entleert, das Ventil 13 wird durch den Überdruck im Steuerbehälter geschlossen und dadurch das Ventil   jfss   geöffnet. Der Steuerkolben 15 geht in Bremsstellung über und verschiebt den Schieber 17 nach Öffnen des Abstufungs- 
 EMI2.3 
 Leitung z mit dem Bremszylinder   Bz   verbindet. Im Bremszylinder herseht nach der Schnellbremsung   der gleiche Draek wie   im   Hilfsbehälter.   Das Steuerventil Z beteiligt sich im gezeichneten Ausbildungsbeispiel nicht an der Füllung des Bremszylinders.

   Da wohl der   Hilfsbehälterdruck   sinkt, nicht aber auch der   Steuerbehälterdruck,   wird das Auslassventil 1 der Ventilvorrichtung Te durch die auf den Kolbenteil 2, 3 lastende Druckdifferenz dicht geschlossen gehalten. Die Biegeplatte 5 wird vom Kolben J abgehoben, so dass der Kolben 4 keine Kraft ausüben kann. 



   Wird nun der Steuerbehälter Stb durch den   Bedienungsmann zwecks Auslesens   der Bremse völlig entlüftet, wodurch auch der Raum 7 drucklos wird, so kann der Druck   im Hilfsbehälter   den Kolben 2,   3, 4   mit dem Auslassventil 1 anheben. Der Hilfsbehälter und der mit diesem verbundene Bremszylinder 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   müsste.   Der Speicherbehälter   Sb   wird dabei nicht mit entlüftet. Es wird dadurch nicht nur an Druckluft gespart, sondern auch das Wiederauffüllen der Bremseinrichtung nach einer Handauslösung verkürzt. 



   Wird der Wagen nur durch eine Betriebsbremsung gebremst, bei der die Bremsleitung nur teilweise entleert wird, also noch ein Druck in derselben vorhanden ist, steht der Steuerschieber 17 in Bremsstellung, der Steuerkolben 15 hat jedoch das   Abstufungsventil   16 bei Dr. uckgleichheit im Hilfsbehälter und in der Leitung wieder geschlossen. Soll nun der Wagen von Hand aus entbremst werden, so wird der Steuerbehälter wieder durch den   Bedienungsmann   mittels der   Auslösevorriehtung Ev entlüftet.   Es genügt hiezu, dass der Steuerbehälterdruck unter den Druck, der in der   Bremsleitung   und im Hilfsbehälter vorhanden ist, ermässigt wird.

   Sobald der Steuerbehälterdruck niedriger ist als der Hilfsbehälterdruck, 
 EMI3.1 
 
Die Kräfte, die vom   Bremszylinderdruek auf   den oberen Kolben und vom Leitungsdruck gegenüber dem erniedrigten Steuerbehälterdruck auf den unteren Kolben   2. 3 ausgeübt   werden, verschieben diese beiden
Kolben nach unten, wodurch ein Weg über Bohrung 27 und Raum 25 ins Freie eröffnet wird, über den der Bremszylinder entleert wird. 



   Da durch das Entlüften des Steuerbehälters in diesem ein niedrigerer Druck herrscht als in der
Bremsleitung, legt sich die Biegeplatte 5 auf den Kolben J und übt eine Kraft nach unten aus, die gemein- sam mit der Kraft, die der Steuerbehälterdruek gegenüber dem sinkenden   Hilfsbehälterdruek   auf den   Kolbenteil2,. 3 ausÜbt,   auf Abschluss des Ventils 1 wirkt. Der Abschluss erfolgt dann, wenn diese beiden
Kräfte die Kraft, die der   Hilfsbehälterdruck   auf den Kolbenteil   2,. 3 ausübt, überschreitet.   Der   Hilfs-     behälterdruck   wird also nicht wie bei den bekannten Totalauslösevorrichtungen ganz entleert, wenn
Leitungsdruck vorhanden ist.

   Auch wenn der Steuerbehälter ganz entleert werden würde, ist ein gänz- liches Entlüften des Hilfsbehälters infolge der Einwirkung des Leitungsdruckes auf den Kolben   4   unmöglich. 



   Zwecks Entladung der beim Füllen oder Lösen über den normalen Betriebsdruck aufgefüllten
Bremseinrichtung wird der Leitungsdruck vom   Fiihrer   von der Lokomotive aus so langsam ermässigt, dass der entstehende Druckabfall kein Anbremsen bewirkt. Dies ist dann nicht der Fall, wenn der Druck- abfall so langsam vor sich geht, dass die Luft aus dem Steuerbehälter über die Drosselbohrung 12 der
Vorrichtung V in die Bremsleitung abströmen kann. ohne dass ein Druckunterschied entsteht, der das
Ventil   13 schliessen   kann. So wird der Steuerbehälter mit der Bremsleitung entlüftet.

   Der Hilfsbehälter jedoch bleibt von der Leitung durch das Ventil 10 getrennt und behält einstweilen den Überladedruck, der imstande ist, den Kolbenteil 2, 3 der Ventilvorrichtung Te, auf dessen obere Seite der ermässigte
Steuerkammerdruck wirkt, mit dem Auslassventil 1 zu heben, über welches dann die Entladung des Hilfsbehälters erfolgen kann. 



   Zur Vereinfachung der ganzen Bremseinrichtung kann erfindungsgemäss die Ventilvorrichtung Te an das Steuerventil Z derart angebaut werden, dass der Kolbenteil   4   unter der Biegeplatte 22 liegt. Ein Ausführungsbeispiel dieser Bauart ist in der Fig. 2 zu ersehen. Die Biegeplatte 5 entfällt in diesem Falle. 



  Die Wirkung derselben wird von der im Steuerventil Z vorhandenen Biegeplatte 22 übernommen. Dies ist ohne weiteres möglich, nur muss der Kolben   2. 3 luftdurchlässig   ausgebildet sein, damit die Leitungsluft unmittelbar über die Biegeplatte 22 gelangen kann. Ist der Leitungsdruck höher als der Steuer-   behälterdruck,   wie dies beim Füllen oder beim Lösen der Bremse nach einer Betriebsbremsung der Fall ist, so legt sich die Biegeplatte 22 auf den Kolben   4   auf und wirkt schliessend auf das Ventil 1 ein. Die Funktion des Steuerventils Z wird durch den Anbau der Vorrichtung'Te nicht gestört, da der Steuerbehälterdruck über den luftdurchlässigen Kolbenteil 4 zur Biegeplatte 22 gelangen und dieselbe Wirkung ausüben kann wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Steuerkammerbremse mit einer Einrichtung (V) zur Entlüftung des Steuerbehälters durch langsamen Luftauslass aus der Bremsleitung-wobei diese Einrichtung den Hilfsbehälter nicht mitentlüftet-und mit einer bei sinkendem Leitungsdruck durch den ebenfalls sinkenden Steuerbehälterdruck eine Entladung des Hilfsbehälters   unmittelbar   ins Freie bewirkenden Ventilvorrichtung (Te), dadurch gekennzeichnet, dass diese Ventilvorrichtung nach erfolgter   Schnellbremsung   auch als Total-   auslösevorrichtung   für den Hilfsbehälter und für den Bremszylinder verwendet wird.

Claims (1)

  1. 2. Steuerkammerbremse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilvorriehtung (Te) einen zur Steuerung eines Auslassventils (1) dienenden Stufenkolben (2, 3, 4) und eine mit diesem nicht verbundene Biegeplatte (. 5) besitzt, auf deren oberen Seite der Leitungsdruek und auf deren unteren Seite, ebenso wie im Raume (7). der unten von dem Kolbenteil (2, 3) abgeschlossen ist, der Steuerbehälterdruck und auf den Kolbenteil ('-),' ) von unten her der Hilfsbehälterdruek wirkt, so dass zwecks Lösens der Bremse nach Schnellbremsungen der Hilfsbehälter und der Bremszylinder-nach erfolgter EMI3.2 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 EMI4.2
AT141555D 1933-10-28 1933-10-28 Steuerkammerbremse. AT141555B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT141555T 1933-10-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT141555B true AT141555B (de) 1935-04-25

Family

ID=3641733

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT141555D AT141555B (de) 1933-10-28 1933-10-28 Steuerkammerbremse.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT141555B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4309386A1 (de) Steuerventil für indirekt wirkende Druckluftbremse von Schienenfahrzeugen
AT141555B (de) Steuerkammerbremse.
DE1088529B (de) Beschleunigungseinrichtung fuer Druckluftbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen
DE1196228B (de) Elektropneumatische Fuehrerbremsventil-einrichtung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE932911C (de) Beschleuniger fuer Druckluftbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen
AT130709B (de) Verfahren und Einrichtung zur raschen Herabsetzung des Ladungsdruckes in Druckluftbremsanlagen.
DE823890C (de) Druckluftbremse
DE955324C (de) Einloesige Druckluftbremse fuer Schienenfahrzeuge mit einem Zweidrucksteuerventil
DE845649C (de) Druckmittelbremseinrichtung mit mindestens zwei raeumlich getrennten Bedienungsventilen
AT213950B (de) Dreidrucksteuerventil für Druckluftbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen
DE2626078C3 (de) Einrichtung in einer elektropneumatischen Bremse insbesondere für Schienenfahrzeuge zum Entlüften der Hauptluftleitung
DE967166C (de) Fuehrerbremsventil fuer Druckluftbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen
DE845523C (de) Verteilerventileinrichtung fuer Druckmittelbremssysteme fuer Eisenbahn- und aehnliche Fahrzeuge
DE542879C (de) Druckluftbremseinrichtung fuer Eisenbahn- und andere Fahrzeuge
DE814169C (de) Druckluftbremse
DE944380C (de) Indirekt wirkende Druckluftbremse mit Fuellvorrichtung
AT134672B (de) Vorrichtung zur Verhütung des Überladens der Bremsleitung beim Füllen und Lösen der Druckluftbremse.
CH237717A (de) Druckmittelbremse, insbesondere für Eisenbahnen.
AT155329B (de) Steuerventil für Druckluftbremsen.
AT110604B (de) Bremsbeschleuniger für Einkammerdruckluftbremsen.
DE821362C (de) Druckluftbremse
DE393716C (de) Druckluftbremse fuer Eisenbahnzuege u. dgl.
DE957308C (de) Druckluftbremseinrichtung fuer Eisenbahnen
DE2142080C3 (de) Druckluftbremseinrichtung für Schienenfahrzeuge, mit einer durch Einsteuern von Vakuum in die Hauptluftleitung betätigbaren Auslösevorrichtung
AT222692B (de) Ausblasventil für Steuereinrichtungen bei Druckluftbremsen