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DE1088529B - Beschleunigungseinrichtung fuer Druckluftbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Beschleunigungseinrichtung fuer Druckluftbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen

Info

Publication number
DE1088529B
DE1088529B DEK34330A DEK0034330A DE1088529B DE 1088529 B DE1088529 B DE 1088529B DE K34330 A DEK34330 A DE K34330A DE K0034330 A DEK0034330 A DE K0034330A DE 1088529 B DE1088529 B DE 1088529B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
valve
accelerator
main air
air line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK34330A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich Hildebrand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse GmbH
Original Assignee
Knorr Bremse GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knorr Bremse GmbH filed Critical Knorr Bremse GmbH
Priority to DEK34330A priority Critical patent/DE1088529B/de
Priority to CH6944659A priority patent/CH364806A/de
Priority to BE576672A priority patent/BE576672A/fr
Publication of DE1088529B publication Critical patent/DE1088529B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/36Other control devices or valves characterised by definite functions
    • B60T15/42Other control devices or valves characterised by definite functions with a quick braking action, i.e. with accelerating valves actuated by brake-pipe pressure variation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/18Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere
    • B60T15/24Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere controlled by three fluid pressures
    • B60T15/30Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere controlled by three fluid pressures with a quick braking action
    • B60T15/302Railway control or brake valves with evacuation of air to a reservoir, to the atmosphere or to the brake cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Beschleunigungseinrichtung für Druckluftbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Beschleunigungseinrichtung für Druckluftbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen, bestehend aus einem vom Steuerventil getrennten Beschleuniger zur lokalen Anzapfung der Hauptluftleitung, dessen das Auslaßventil für die Hauptluftleitung betätigender Kolben einerseits mit dem Druck in der Hauptluftleitung. und andererseits mit dem mit fortschreitendem Bremsen abzusenkenden Druck in einer Steuerkammer beaufschlagt ist, die zu ihrer Füllung über ein Rückschlagventil mit der Hauptluftleitung verbunden ist und durch ein weiteres Ventil überwacht wird, welches beim Überschreiten eines vorgeschriebenen Höchstdrucks in der Hauptluftleitung die Verbindung unterbricht.
  • Bei Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen ist es bekannt, den zur Anzapfungg der Hauptluftleitung und damit zur Sicherung der Funktion des Steuerventils vorgesehenen Beschleuniger getrennt vom Steuerventil anzuordnen. Der Betätigungskolben des Beschleunigers für das Auslaßventil der Hauptluftleitung wird dabei einerseits vom Druck in der Hauptluftleitung und andererseits vom Druck in einer Steuerkammer beaufschlagt. Diese Steuerkammer erhält bei einer bekannten Ausführung ihre Füllung über ein Rückschlagventil aus der Hauptluftleitung, so daß sie eine Kammer konstanten Drucks ist. Diese Konstanz des dem höchsten Regeldruck in der Hauptluftleitung entsprechenden Steuerkammerdrucks bringt den Nachteil mit sich, daß beim Lösen der Bremse der auf die andere Kolbenseite wirkende Druck der Hauptluftleitung erst die Höhe des konstant gebliebenen Drucks erreichen muß, damit das Kolben- und Ventilsystem in seine Bereitschaftsstellung gelangt. Der Beschleuniger wird also erst wieder betriebsbereit, wenn die Bremse voll gelöst ist, was den wesentlichen Nachteil einer zu großen Unempfindlichkeit in der Betriebsphase kurz vor der Vollösung bedingt. Da rfiber hinaus sind bei der bekannten Einrichtung mit Steuerkammer konstanten Drucks keine Mittel zum Schutz der Steuerkammer gegen Überladungen bei in die Hauptluftleitung geschickten Füllstößen vorgesehen, und außerdem sind keine Vorkehrungen getroffen, um die Ansprechempfindlicbkeit der Beschleunigungseinrichtung in das richtige Verhältnis zu derjenigen des Steuerventils der Bremseinrichtung bringen zu können.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung einer vom Steuerventil getrennten Beschleunigungseinrichtung, bei der die Steuerkammer ebenfalls ihre Füllung über ein Rückschlagventil aus der Hauptluftleitung erhält, ist zwar an diesen Füllweg auch der Hilfsluftbehälter so angeschlossen, daß die Steuerkammer des Beschleunigers und der Hilfsluftbehälter leitend verbunden sind, so daß in beiden Druckgleichheit herrscht. Während des Bremsens sinkt somit der Druck in der Steuerkammer zusammen mit demjenigen im Hilfsluftbehälter, was bedeutet, daß beim Lösen zugunsten einer besseren Beschleunigungsbereitschaft der Betätigungskolben des Beschleunigers nicht gegen einen konstant gebliebenen Höchstdruck in seine Bereitschaftstellung gezwungen zu werden braucht. Außerdem ist bei der letztgenannten Beschleunigungseinrichtung auch ein weiteres Ventil zur Überwachung der Fülleitung für die Steuerkammer vorgesehen, das bei Überschreiten eines vorgeschriebenen Höchstdrucks die Fülleitung schließt und somit die Steuerkammer gegen Überladungen schützt. Dagegen fehlen auch bei dieser Beschleunigungseinrichtung Mittel, welche deren Ansprechempfindlichkeit richtig bemessen.
  • Schließlich ist noch eine vom Steuerventil getrennte Beschleunigungseinrichtung bekannt, bei der die Steuerkammer ihre Füllung über ein Rückschlagv entil aus der fIauptluftleitungerhält und Mittel vorgesehen sind, um während des Bremsens den Druck in der Steuerkammer immer annähernd auf den erreichten Druck in der Hauptluftleitung abzusenken. Zu diesem Zweck wird unter Inkaufnahme des Verlustes an Druckluft der Inhalt der Steuerkammer teilweise ins Freie abgelassen. Sowohl Mittel zum Schutze der Steuerkammer gegen Überladungen als auch solche zur Beherrschung der Ansprechempfindlichkeit des Beschleunigers im Lösezustand der Bremse fehlen auch bei der zuletzt genannten Beschleunigungseinrichtung.
  • Die dem Stand der Technik angehörenden, vom Steuerventil getrennten Beschleunigungseinrichtungen zeigen somit zwar das eine oder andere in Richtung auf die Erfindung weisende Merkmal, jedoch erfüllt keine dieser Beschleunigungseinrichtungen die Gesamtheit der Forderungen, die an eine neuzeitliche, dem modernen Verkehr entsprechende Druckluftbremse gestellt werden müssen.
  • Dieses Optimum zu erreichen, ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer eingangs genannten Beschleunigungseinrichtung die Steuerkammer außerdem über eine die Ansprechempfindlichkeit des Beschleunigers bestimmende Drosselöffnung in Verbindung mit einem bei gelöster Bremse offenen Absperrorgan an die Hauptluftleitung angeschlossen ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung in schematischer Weise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 das Schaltschema einer Druckluftbremse mit dem Beschleuniger nach der Erfindung, wobei dieser Beschleuniger sowie das Dreidruckstenerventil durch eine gemeinsame Drosselöffnung in ihrer Ansprechempfindlichkeit überwacht werden, und _Fig. 2 das Schaltschema einer Druckluftbremse mit dem gleichen Beschleuniger, dem eine besondere Drosselöffnung für die Bestimmung seiner Empfindlichkeit zugeordnet ist.
  • Gemäß Fig. 1 enthält das Gehäuse des Dreidrucksteuerventils 1 in üblicher Weise einen, aus zwei Kolben 3 und 5 bestehenden Kolbensatz. Der Kolben 3 ist dabei auf seiner in der Zeichnung oberen Seite vom Druck in einem Raum 7 beaufschlagt, welcher mittels einer Leitung 9 an die Hauptluftleitung 11 angeschlossen ist. Der Kolben 3 trennt den Raum 7 von einem Raum 13, in welchem als der Kammer konstanten Drucks der höchste Regeldruck von z. B. 5 atü aufrechterhalten wird. Die Kammer konstanten Drucks :'_3 ist über die Leitungen 15 und 17 mit dem Raum 7 des Dreidrucksteuerventils 1 und weiter über die Leitung 9 mit der Hauptluftleitung 11 verbunden. In die Leitung 15 ist eine Drosselöffnung 19 eingeschaltet, welche in der Druckluftbremstechnik als Empfindlichkeitsöffnung bezeichnet wird und in bekannter und daher nicht näher zu beschreibender Weise die Ansprechempfindlichkeit des Dreidrucksteuerventils 1 bei Druckabsenkungen in der Hauptluftleitung 11 bestimmt. Die Leitungen 15 und 17 werden von einem Ventil 21 überwacht, dessen Betätigungskolben 23 mit dem Druck im Bremszylinder 25 beaufsclilagt ist, der :hm mittels einer über das Dreidrucksteuerventil1 führenden Leitung 27 zugeführt wird. Der Kolben 5 im Dreidrucksteuerventil 1 ist von einer Hülse 29 getragen, deren in der Zeichnung oberes, offenes Ende mit einem Auslaßventil31 zusammenwirkt, das mit einem Einlaßv entil 33 zu einem Doppelventil vereinigt ist. Das Auslaßventil 31 überwacht den Auslaß von Druckluft aus dem Bremszylinder 25 über das Innere der Hülse 29 und eine, die Lösezeit der Bremse bestimmende Düse 35 ins Freie. Das Einlaßventil 33 überwacht die Beschickung des Bremszylinders 25 aus einem Vorratsbehälter 37 über eine Leitung 39 und die Leitung 27, wobei eine Drosselöffnung 41 die Zeit des Bremsdruckanstiegs bestimmt. Für die Begrenzung des Höchstdrucks im Bremszylinder 25 ist ein sogenannter Höchstdruckbegrenzer von bekannter Bauart vorgesehen, der jedoch in den Figuren der Einfachheit halber weggelassen wurde. Der Vorratsluftbehälter 37 erhält seine Füllung aus der Hauptluftleitung 11 über die Leitung 9, eine die Füllzeit bestimmende Drosselöffnung 43, ein Rückschlagventil45 und eine Leitung 47. Von der mit der Hauptluftleitung 11 verbundenen Leitung 9 führt eine weitere Leitung 49, welche ein Rückschlagventil 51 enthält, zu einem Überwachungsventil 53. Der Betätigungskolben 55 dieses Überwachungsventils ist auf seiner in der Zeichnung oberen Seite von einer Feder 57 belastet, und außerdem ruht auf ihm der Druck in der Kammer konstanten Drucks des Dreidrucksteuerventils 1, der durch die Leitung 59 zugeführt wird. Die untere Seite des Kolbens 55 steht unter dem Einfluß des Drucks in einem Raum 61 des Gehäuses des Überwachungsventils 53. Dieser Raum ist mittels einer Leitung 63, einer Drosselöffnung 64 und eines Rückschlagventils 66 an die Fülleitung 47 des Vorratsluftbehälters 37 und damit an den letzteren selbst angeschlossen. Außerdem steht er mit einer Leitung 65 in Verbindung, die zur Steuerkammer 67 eines Beschleunigers 69 führt. Der jeweilige Druck in dieser Steuerkammer beaufschlagt die eine Seite eines Betätigungskolbens 71, dessen andere Seite unter dem Druck in einem Raum 73 steht und außerdem mit der Vorspannung einer Feder 75 belastet ist. Der Raum 73 ist mittels einer Leitung 77 an die Leitung 9 und damit an die Hauptluftleitung 11 angeschlossen. Der Kolben 71 des Beschleunigers 69 betätigt ein Auslaßventil 79, welches den Auslaß aus einem Raum 81 überwacht, der mittels einer Leitung 83 mit der Leitung 9 und damit wiederum mit der Hauptluftleitung 11 verbunden ist. Das Ventil 79 des Beschleunigers trennt den Raum 81 von einem weiteren Raum 85, von welchem eine Leitung 87 zu einem Raum 89 eines Überwachungsventils 91 führt, dessen federbelasteter Betätigungskolben 93 über eine Leitung 95 an die Leitung 27 angeschlos-__en ist, welche mit Druckluft des jeweiligen Überdrucks im Bremszylinder 25 gefüllt ist. Bei offenem Ventil 91 ist der Raum 89 mit einem Raum 97 verhunden, an welchen eine Übertragkammer 99 zur Aufnahme der mittels des Beschleunigers 69 aus der Hauptluftleitung 11 abgezapften Druckluft angeschlossen ist. Die Übertragkammer 99 entleert sich zeitlich verzögert über eine Drosselöffnung 101 ins Freie. Die Steuerkammer 67 steht über Leitungen 65 und 103 und ein Rückschlagventi1105 mit der Kammer konstanten Drucks 13 des Dreidrucksteuerventils 1 in Verbindung.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Im gelösten Zustand der Bremse nehmen die einzelnen Teile die aus der Zeichnung ersichtliche Stellung ein. Der Vorratsluftbehälter 37 ist über die Leitung 9, die Drossel 43, das Rückschlagventil 45 und die Leitung 47 mit dem höchsten Regeldruck in der Hauptluftleitung 11 gefüllt. Der gleiche Höchstdruck herrscht auch, vermittelt durch die Leitung 9, im Raum 7 des Dreidrucksteuerventils 1 und, nachdem das Überwachungsventil 21 infolge fehlenden Überdrucks im Bremszylinder 25 geöffnet ist, ist auch die Kammer konstanten Drucks 13 über die Leitungen 17 und 15 und die Empfindlichkeitsöffnung 19 mit dem höchsten Leitungsdruck aufgeladen. Das Kolbensystem 3, 5 des Dreidrucksteuerventils nimmt hierbei, veranlaßt durch eine nicht bezeichnete Feder, seine Vollösestellung ein, in welcher das Auslaßventi131 geöffnet und das Einlaßventil 33 geschlossen ist. Das Überwachungsventil 53 ist bei gleich hohen Drücken zu beiden Seiten des Kolbens 55 durch die Feder 57 geöffnet, so daß die Steuerkammer 67 des Beschleunigers 69 aus der Hauptluftleitung 11 über die Leitungen 9 und 49, das Rückschlagventil 51, das Überwachungsventil 53 und die Leitung 65 aufgefüllt ist. Der gleiche Druck der Hauptluftleitung 11 herrscht auch, vermittelt durch die Leitung 9, 77, in der Kammer 73 des Beschleunigers 69, so daß die Feder 75 den Kolben 71 in der dem Abschluß des Ventils 79 entsprechenden Stellung hält. Das Ventil 91 zur Übertragkammer 99 ist bei fehlender Beaufschlagung seines Kolbens 93 geöffnet, und die Übertragkammer ist durch die Düse 101 entlüftet. Von der Steuerkammer 67 des Beschleunigers 69 besteht über die Leitungen 65 und 103 und das Rückschlagventil 105 eine Strömungsmöglichkeit zur Kammer konstanten Drucks 13 des Dreidrucksteuerventils 1, in welcher im Lösezustand der gleiche Druck wie in der Steuerkammer 67 herrscht. Findet in der Hauptluftleitung 11 aus irgendwelchen Gründen eine sehr langsame Absenkung des Überdrucks statt, so kann sich einerseits der Druck in der Kammer 13 des Steuerventils 1 über die Empfindlichkeitsöffnung 19 in die Leitungen 17 und 9 und damit in die Hauptluftleitung 11 in an sich bekannter Weise ausgleichen, so daß das Steuerventil nicht anspringt. Dieser Ausgleich überträgt sich aber auch von der Steuerkammer 67 des Beschleunigers 69 über das Rückschlagventi1105 und die Steuerventilkammer 13 und die Empfindlichkeitsöffnung 19 in die Hauptluftleitung 11, so daß damit auch ein Anspringen des Beschleunigers 69 verhindert ist. Wird jedoch der Druck in der Hauptluftleitung 11 durch den Lokomotivführer zwecks Durchführung einer Bremsung absichtlich und damit in entsprechend kürzerer Zeit gesenkt, so reicht der Querschnitt der Empfindlichkeitsöffnung 19 zu einem Druckausgleich zwischen den Kammern 67 und 13 und der Hauptluftleitung 11 nicht aus, so daß sich unter dem entstehenden Überdruck in der Steuerkammer 67 gegenüber dem abgesenkten Leitungsdruck in der Kammer 73 der Betätigungskolben 71 des Beschleunigers gegen die Kraft der Feder 75 nach unten bewegt und dabei das Auslaßventi179 öffnet. Damit wird Druckluft aus der Hauptluftleitung 11 sowie dem Raum 7 des Dreidrucksteuerventils 1 über das offene Ventil 91 in die Übertragkammer 99 abgezapft, und die dadurch bedingte Beschleunigung der Druckabsenkung im Raum 7 des Dreidrucksteuerventils läßt dessen Kolbensatz 3, 5 durch den Überdruck in der Kammer 13 nach oben gehen mit der Folge des Abschlusses des Auslaßventils 31 und des Offnens des Einlaßventils 33. Druckluft aus dem Vorratsbehälter 37 strömt, durch die Drosselöffnung 41 zeitlich bemessen, über die Leitungen 39 und 27 zum Bremszylinder 25. Der in demselben sich aufbauende Überdruck beaufschlagt die Kolben 23 und 93 der Überwachungsventile 21 bzw. 91 und schließt diese beiden Ventile. Damit ist .einerseits die. Verbindung zwischen der Kammer 13 und der Hauptluftleitung unterbrochen, und andererseits ist ein weiteres Abzapfen von Druckluft aus der Hauptluftleitung in die Übertragkammer 99 verhindert, welche sich durch die Düse 101 langsam entleert. Der Druck in der Steuerkammer 67 des Beschleunigers 69 gleicht sich über die Leitung 65, den Raum 61, die Leitung 63, die Drosselöffnung 64 und das Rückschlagventil 66 mit dem durch die Füllung des Bremszylinders 55 abgesunkenen Druck im Vorratsbehälter 37 aus. Das Ventil 91 bleibt unter dem steigenden Druck im Bremszylinder 25 geschlossen, so daß ein nochmaliges Anzapfen der Haüptluftleitung 11 während des weiteren Bremsverlaufs nicht möglich ist. Die einzelnen Bremsstufen werden entsprechend der Höhe der Druckabsenkungen in der Hauptluftleitung 11 dem Bremszylinder 25 mittels des Dreidrucksteuerventils 1 in bekannter Weise zugemessen. Der Druck in der Kammer 73 des Beschleunigers 69 entspricht dem Druck in der Hauptluftleitung 11, während sich der Druck in der Steuerkammer 67 über die Drossel 64 und das Rückschlagventi166 jeweils mit dem mit fortschreitender Bremsung absinkenden Druck im Vorratslufbbehälter 37 ausgleicht.
  • Zwecks Lösens der Bremse erhöht der Lokomotivführer den Druck in der Hauptluftleitung 11, womit, zeitlich zurückgehalten durch die Drossel 43, über das Rückschlagventil45 auch die Füllung des Vorratsluftbehälters 11 beginnt, sobald der Hauptleitungsdruck den restlichen Behälterdruck übersteigt. Die Druckerhöhung in der Hauptluftleitung 11 findet über die Leitung 9 auch im Raum 7 des Dreidrucksteuerventils 1 statt mit der Folge, daß sich unter Abwärtsbewegen des Kolbensatzes 3, 5 das Einlaßventil 33 schließt und das Auslaßventi131 öffnet, so daß sich der Bremszylinder 25 in dem von der Drosselöffnung 35 vorgeschriebenen Zeitabstand entleert. Die Erzielung von Löseabschlußstellungen geht dabei in bekannter Weise vor sich. Wenn der ansteigende Druck in der Hauptluftleitung 11 und damit auch im Raum 73 des Beschleunigers 69 dem Druck in der Steuerkammer 67, welche gegenüber dem Behälter 37 über das Rückschlagventil 51 bevorzugt gefüllt wird, deren Druck sich aber durch die Öffnung 64 gedrosselt laufend mit dem Behälterdruck ausgleicht, annähernd gleich ist, schließt die Feder 75 das Ventil 79 und hält es im geschlossenen Zustand. Nach dem Abschluß des Ventils 79 erfolgt bei einem Restdruck im Bremszylinder 25 das Üffnen des Ventils 91 unter der Wirkung der den Kolben 93 beaufschlagenden Feder, womit der Durchgang vom Beschleuniger 69 zur Übertragkammer 99 wieder frei und der Beschleuniger erneut zur Abzapfung der Hauptluftleitung bereit ist. Durch die beschriebenen Vorgänge kommt es bereits vor der Vollösung der Bremse zur sicheren Bereitschaft des Beschleunigers, so daß infolge dieser Beschleunigungsbereitschaft auch bei einem schwachen W iedereinbremsen kurz vor denn vollgelösten Zustand die Gewähr für das Anspringen des Dreidrucksteuerventils 1 gegeben ist.
  • Schickt der Lokomotivführer über -das Führerbremsventil zwecks schnelleren Lösens der Bremse einen Füllstoß in die Hauptluftleitung 11, d. h., überhöht er vorübergehend den höchsten Regeldruck in derselben, so stellt sich über die Leitungen 9 und 49, das Rückschlagventil 51 und das zunächst noch offene Ventil 53 dieser Überdruck auch im Raum 61 ein mit der Folge, daß der Kolben 55, der auf seiner in der Zeichnung oberen Seite nur reit dem höchsten Regeldruck der Kammer 13 sowie der Kraft der Feder 57 beaufschlagt ist, das Ventil 53 schließt und damit eine Überladung der Steuerkammer 67 des Beschleunigers 69 verhindert. Das Ventil 53 bleibt geschlossen, bis der Füllstoß abgeklungen und damit die Überladungsgefahr beseitigt ist.
  • Mit Erreichen eines Restdrucks im Bremszylinder 25 öffnet auch das Ventil 21 wieder, so daß die beiden Kammern 13 und 67 über die gemeinsame Empfindlichkeitsöffnung 19 mit der Hauptluftleitung 11 erneut verbunden werden und damit sowohl :das Dreidrucksteuerventil 1 als auch der Beschleuniger 69 gegen ungewolltes Anspringen gesichert sind.
  • Infolge der Betätigung des Kolbens 71 im Beschleuniger 69 durch den Druck in der Steuerkammer 67, welche ihre Füllung weder aus der möglichst auf höchsten Regeldruck zu haltenden Kammer 13 des Steuerventils noch aus dem in seiner Füllung zugunsten der Lösezeit der Bremse zurückzuhaltenden Vorratsbehälter 37, sondern unmittelbar aus der Hauptluftleitung 11 erhält, ist die Gewähr für eine sichere, rechtzeitige Betriebsbereitschaft des Beschleunigers vor der Vollösung der Bremse ergeben. Außerdem ist die Ansprechempfindlichkeit des Beschleunicsers durch den Anschluß der Steuerkammer 67 an die Empfindlichkeitsöffnung eindeutig festgelegt, ujad diese Steuerkammer ist gegen Füllstoßüberladungen geschützt. Schließlich bleibt ein unnützer Luftverbrauch durch die Aufnahme von Druckluft aus der Steuerkammer 67 im V orratsluftbehälter 37 vermieden.
  • Das in Fig.2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen in Fig. 1 dadurch, daß an Stelle der für Dreidrucksteuerventil1 und Beschleuniger 69 gemeinsamen Empfindlichkeitsöffnung 19 nunmehr letztere Öffnung allein für das Steuerventil vorgesehen ist und der Beschleuniger 69 seine eigene Empfindlichkeitsöffnung 107 hat, welche in einer Leitung 109 angeordnet ist, die, ausgehend von der Leitung 65, zu einer Kammer 111 eines Überwachungsventils 113 führt. Dieses Überwachungsventil weist eine weitere, von der Kammer 111 getrennte Kammer 114 auf, in welche die die Empfindlichkeitsöffnung 19 enthaltende, von der Kammer 13 des Dreidrucksteuerventils 1 ausgehende Leitung 15 mündet. Beide Kammern 111 und 114 werden von einer Ventilplatte 115 überwacht, die mittels des Kolbens 23 gegen Federkraft betätigt wird. Der Kolben 23 ist wiederum über die Leitung 27 mit dem jeweiligen Druck im Bremszylinder 25 beaufschlagt. Die übrigen Teile des in Fig.2 gezeigten Ausführungsbeispiels sind außer des Wegfalls der Verbindungsleitung 103 und des Rückschlagventils 105 die gleichen wie diejenigen nach Fig. 1 und tragen infolgedessen auch dieselben Bezugszeichen.
  • Die Wirkungsweise der beiden Einrichtungen stimmt ebenfalls Zweitgehend überein. Im gelösten Zustand der Bremse wird bei der Ausführung nach Fig. 2 die Empfindlichkeit des Beschleunigers 69 durch die besondere Drosselöffnung 107 überwacht, während die Empfindlichkeit des Steuerventils 1 die Öffnung 19 bestimmt. Dies hat den Vorteil, daß beide Empfindlichkeiten zur Erzielung einer optimalen Gesamtfunktion individuell bemessen werden können. Außerdem ist es durch den Wegfall des Rückschlagventils 105 möglich, nicht nur die Kammer 13 des Dreidrucksteuerventils 1, sondern auch die Steuerkammer 67 des Beschleunigers 69 bei einer Entleerung der Bremsanlage völlig in die Hauptluftleitung zu entlüften. Bei der Ausführung nach Fig. 1 war das nur für die Kammer 13 des Steuerventils 1 möglich, während in der Steuerkammer 67 ein der Federvorspannung im Rückschlagventi1105 entsprechender Restdruck zurückblieb.
  • Abschließend wird noch erwähnt, daß der Beschleuniger nach der Erfindung an die gezeigten Ausführungsbeispiele nicht gebunden ist. Er weist z. B. die grundsätzlich gleiche und vorteilhafte Wirkungsweise auf bei einer Bremseinrichtung, bei welcher unter Weglassen des erwähnten Höchstdruckbegrenzers der Vorratsluftbehälter 37 so bemessen ist, daß es bei Vollbremsung zum Druckausgleich zwischen ihm und dem Bremszylindervolumen kommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Beschleunigungseinrichtung für Druckluftbremsen insbesondere von Schienenfahrzeugen, bestehend aus einem vom Steuerventil getrennten Beschleuniger zur lokalen Anzapfung der Hauptluftleitung, dessen das Auslaßventil für die Hauptluftleitung betätigender Kolben einerseits mit dem Druck in der Hauptluftleitung und andererseits mit dem mit fortschreitendem Bremsen abzusenkenden Druck in einer Steuerkammer beaufschlagt ist, die zu ihrer Füllung über ein Rückschlagv entil mit der Hauptluftleitung verbunden ist und durch ein weiteres Ventil überwacht wird, welches beim Überschreiten eines vorgeschriebenen Höchstdruckes in der Hauptluftleitung die Verbindung unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkammer (67) außerdem über eine die Ansprechempfindlichkeit des Beschleunigers bestimmende Drosselöffnung (19 bzw. 107) in Verbindung mit einem bei gelöster Bremse offenen Absperrorgan (21 bzw. 115) an die Hauptluftleitung angeschlossen ist. z. Beschleunigungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Verbindung der aus der Hauptluftleitung zu füllenden Steuerkammer (67) mit dem Vorratsluftbehälter der Druckluftbremse über ein eine Strömung nur in Richtung zu diesem Behälter zulassendes Rückschlagventil (66) und eine Drosselöffnung (64). 3. Beschleunigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkammer (67) des Beschleunigers mit der Kammer konstanten Druckes (13) des Dreidrucksteuerventils (1) über ein zu letzterer Kammer hin öffnendes Rückschlagventil (105) verbunden ist und die zuletzt genannte Kammer ihrerseits über eine außer der Empfindlichkeit des Beschleunigers auch diejenige des Steuerventils bestimmende Drosselöffnung (19) in Verbindung mit dem bei gelöster Bremse offenen Absperrorgan (21) mit der Hauptluftleitung in Verbindung steht. 4. Beschleunigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkammer (67) des Beschleunigers und die Kammer konstanten Druckes (13) des Dreidrucksteuerventils (1) über je eine besondere Drosselöffnung (107 bzw. 19) mit der Hauptluftleitung über ein bei gelöster Bremse offenes Absperrorgan (21) verbunden sind. 5. Beschleunigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Drosselöffnungen (107 und 19) durch ein gemeinsames, kolbenbetätigtes Absperrorgan (115) überwacht werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 904 659, 924 993, 967 165, 970 687.
DEK34330A 1958-03-15 1958-03-15 Beschleunigungseinrichtung fuer Druckluftbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen Pending DE1088529B (de)

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CH6944659A CH364806A (de) 1958-03-15 1959-02-12 Beschleunigungseinrichtung an Druckluftbremsen, insbesondere für Schienenfahrzeuge
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