AT140937B - Röhrensockel. - Google Patents

Description

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 solcher Weise angebracht, dass sie über die   Umfläehe   des zylindrischen Sockels hinaus vorspringen. Überdies wird ihnen auch eine keilförmige Form gegeben, derart, dass trotz der radialen Stellung der Kontakte die Flächen benachbarter Kontakte an allen Stellen annähernd die gleiche Distanz besitzen. An den vor-   springenden Köpfen   der Kontakte ist dadurch eine vermehrte Kontaktbreite gesichert, während an allen Stellen der Flächen auch in der Gruppe der   zusammengedrängten Kontakte   die gleiche Distanz gewahrt bleibt. 



   Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, in welcher   Fig. l   einen Schnitt bzw. eine. Ansicht, Fig. 2 eine Unteransieht des Röhrensockels zeigt. 
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   sammengefasst,   die auf einen Sektor von annähernd   900 oder   weniger   zusammengedrängt werden. Da   die Distanz zwischen diesen   Kontakten nur ausserordentlich   klein ist, so kann es vorkommen, dass das in bezug auf Kriechwege erforderliche Minimum an Distanz   cl   nicht vorhanden ist. In diesem Falle werden die Kriechwege durch künstliche Einbauten 3, etwa durch Rippen oder Schlitze, vergrössert. 



   Die zweite Gruppe b von Kontakten ist auf einen Kreisbogen von   2700 ausgebreitet.   Trotz des kleinen Durchmessers des Sockels befinden sich die Kontakte dieser Gruppe in einem genügenden Abstande, 
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 Sockeldurchmessern. Die Gruppe    < 'der Kontakte   ist dabei mit jenen Elektroden der Röhre verbunden. die festes Potential aufweisen, während die Gruppe b mit jenen Elektroden verbunden wird. die sich auf Wechselpotential befinden. 



   Die Kontakte 1 sind keilförmig und ihre vorderen   Köpfe 11   springen über den Rand   des Sockels   
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 einzusetzenden Teiles des Sockels trotz   Vermehrung   der Zahl der Kontakte ohne Gefahr für die gegen-   seitige Beeinflussung derselben.   



     PATEXT-AXSPRUCHE   :
1. Sockel für   Elektronenröhren   mit mehr als fünf Kontakten, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte in zwei Gruppen geteilt werden, von denen die eine vorzugsweise mit den auf festem Potential befindlichen Elektroden, die andere vorzugsweise mit den auf Weehselstrompotential befindlichen Elektroden verbunden wird, und dass die Kontakte am   Umfang   des   Röhrensockels   derart angeordnet werden, 
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Claims (1)

1. der die Kontakte angeordnet sind, kleiner ist als der Durchmesser der Röhre in der Zone der Quetschfuss- einsehmelzung. EMI2.5 Kriechwegverlängerungen, wie Rippen, Schlitze od. dgL angebracht sind.

   4. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte aus keilförmigen, radial angeordneten Stücken bestehen. EMI2.6