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AT137966B - Verfahren und Einrichtung zum Spannungsausgleich von Batterieelemanten. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Spannungsausgleich von Batterieelemanten.

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Publication number
AT137966B
AT137966B AT137966DA AT137966B AT 137966 B AT137966 B AT 137966B AT 137966D A AT137966D A AT 137966DA AT 137966 B AT137966 B AT 137966B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
resistor
terminals
current
voltage equalization
battery elements
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Application number
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English (en)
Original Assignee
Le Carbone Sa
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Publication date
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Description


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  Verfahren und Einrichtung zum Spannungsausgleich von Batterieelementen. 



   Es ist bekannt, dass beim   Zusammenschalten   von elektrischen Elementen zu Batterien in Reihe oder parallel die Unterschiede der inneren Widerstände der Elemente bei Reihenschaltung mitunter beträchtliche Spannungsunterschiede gegenüber dem Nennwert der Batterie und bei Parallelschaltung Leistungsunterschiede, die bedeutend sein können, verursachen, Die   Spannungs-oder Leistungsunter-   schiede können so weit gehen, dass die Batterien infolge vorzeitiger Abnutzung einzelner Elemente gleichfalls vorzeitig unbrauchbar werden. Es kann bei einer Reihe von mehreren Elementen auch vorkommen, dass eines von ihnen vor der Ausnutzung seiner normalen Leistungsfähigkeit die Erscheinung der Umpolung zeigt. 



   Die Erfindung bezweckt die Behebung dieser Nachteile. Sie beruht im wesentlichen darauf, dass man von jedem Element einen sehr schwachen, vom Hauptstrom der Batterie unabhängigen Strom abnimmt. Hiedurch wird die Klemmenspannung in allen Elementen merklich ausgeglichen. Erfindunggemäss wird zu diesem Zweck an den Klemmen jedes Elementes ein so hochohmiger Widerstand abgezweigt, dass der durch diesen gehende Strom einerseits für den gewünschten Ausgleich der Spannungen ausreicht, anderseits aber schwach genug ist, um nicht einen die Lebensdauer des Elementes merklich beeinträchtigenden Verlust auszumachen. 



   Um ein Zahlenbeispiel zu nennen, so würde man von einem Element von 500   Amperestunden   Leistungsfähigkeit einen Widerstand von etwa 1000 Ohm abzweigen. Hieraus ergibt sich bei Annahme von   1'5   Volt Spannung ein Nebenstrom von   etwa 1'5 Milliampere,   der im Verlauf von zwei Jahren nur einen Verlust von etwa 25 Amperestunden oder 5% der Soll-Leistungsfähigkeit des Elementes bedeutet. 



   Der Widerstand kann in beliebiger geeigneter Art ausgeführt werden, z. B. als Draht, aus Siliciumcarbid oder einem andern passenden Werkstoff. Er kann ständig mit beiden Klemmen des Elementes verbunden und gegebenenfalls in das den Oberteil des Elementes abdichtende Wachs eingesenkt oder teilweise eingelassen sein. 



   Man kann auch das eine Ende des Widerstandes dauernd mit einer der Klemmen des Elementes 
 EMI1.1 
 der Ingebrauchnahme des Elementes mit dessen anderer Klemme verbindet. 



   Man kann auch so vorgehen, dass man in das das Element abdichtende Wachs einen Stromleiterstoff in solcher Menge einbettet, dass der Widerstand zwischen den Klemmen des Elementes den   gewünschten,   oben näher erläuterten Wert annimmt. 
 EMI1.2 
 sätzlichen Merkmale abändern. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI1.3 
 Elemente, dadurch gekennzeichnet, dass man von jedem Element einen sehr schwachen, vom Batterie-   hanptstrom   unabhängigen Strom abnimmt. 

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Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass man an die Klemmen jedes Elementes einen Widerstand so hohen Wertes anschaltet, dass der durch ihn gehende Strom einerseits zur Gleichhaltung der Spannungen ausreicht, anderseits jedoch genügend schwach ist, um keinen merklichen Verlust zu verursachen.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand ständig an die Elementklemmen angeschaltet ist.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand erst im Augenblick der Ingebrauchnahme an die Elementklemmen angeschaltet wird.
    5. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand mit einem Ende an eine der Klemmen und mit dem andern Ende an einen Stromabnehmer angeschlossen ist, der im Augenblick der Ingebrauchnahme des Elementes an dessen andere Klemme angeschaltet wird.
    6. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand in das das Element abdichtende Isoliermaterial eingelassen ist.
    7. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeielmet, dass dem das Element abdichtenden Isoliermaterial ein stromleitender Stoff in solcher Menge beigemengt ist, dass zwischen den Klemmen des Elementes ein Strom der gewünschten Stärke durchgeht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT137966D 1932-07-02 1933-05-17 Verfahren und Einrichtung zum Spannungsausgleich von Batterieelemanten. AT137966B (de)

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AT137966D AT137966B (de) 1932-07-02 1933-05-17 Verfahren und Einrichtung zum Spannungsausgleich von Batterieelemanten.

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