DE651681C - Verfahren zur Bildung und Auswertung von Gasbatterien - Google Patents
Verfahren zur Bildung und Auswertung von GasbatterienInfo
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- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
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Description
Bekannt sind Schaltungen für Primärelemente, bei denen zur Aufrechterhaltung
ihrer Kapazität diese dauernd oder zeitweise über eine übliche gegen Stromstöße sichernde
Starkstromsicherung und einen dahintergeschalteten Ohmschen Widerstand an eine Starkstromquelle so angeschlossen sind, daß
der aus dem Element entnommene mittlere Gebrauchsstrom annähernd dem von der Starkstromquelle gelieferten mittleren Ladestrom
entspricht. Die Primärelemente sollen hierbei, wenn ihnen Strom entnommen wird, auf ihrer Normalspannung gehalten werden.
Da aber bei diesen bekannten Anlagen lie Ladung des Primärelementes durch den
Fremdstrom nicht selbsttätig durch den Widerstand und die davorgeschaltete Sicherung
begrenzt wird, kann sie bis zur Zerstörung des Elementes fortschreiten.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung und Auswertung von Gasbatterien,
und das Wesentliche besteht darin, daß Primärelemente beliebiger Art durch Fremdstrom
über die zur Depolarisierung notwendige Spannung hinaus unter selbsttätiger Begrenzung
des Ladestroms nach Erreichung einer höchstzulässigen Batteriespannung derart überladen werden, daß an den Elektroden
Gas angesetzt wird, worauf die elektromotorische Kraft der so gebildeten Gaselemente
an irgendeinem Zeitpunkt durch Energieabgabe ganz oder teilweise verbraucht wird.
Hierdurch werden Primärelemente in ähnlicher Weise wie Sekundärbatterien benutzbar.
Die nutzbare Spannung des Primärelementes wird dabei über die normale Eigenspannung des Elementes erhöht, beispielsweise
um 0,2 Volt, ohne daß die Gefahr der Zerstörung des Elementes besteht, und zwar dank der selbsttätigen Begrenzung
des Ladestromes nach Erreichung der höchstzulässigen Spannung des Elementes.
Bei der Überladung des Elementes bildet sich an den Elektroden, ähnlich wie bei den
bekannten Gasketten von Grove, ein Gaselement von bestimmter Kapazität. Bei der Energieabgabe wird nun zweckmäßig nur
diese Kapazität benutzt, so daß die Eigenkapazität des Primärelementes nach Möglichkeit
überhaupt nicht angegriffen wird. Erst wenn aus irgendeinem Grunde der Fremdstrom
ausbleibt, wird die Eigenkapazität des Primärelementes hilfsweise zur Energieabgabe
an den Verbraucher mit herangezogen. Die Lebensdauer des Primärelementes wird dadurch, wie Versuche ergeben haben, weitgehend
erhöht, und zwar auf das etwa Fünfbis Zehnfache eines in gewöhnlicher Weise
benutzten Primärelementes;, außerdem steht eine um etwa 0,2 Volt pro Element höhere
Spannung zur Entnahme zur Verfügung, so daß man gegebenenfalls auch Elemente spart.
Schließlich bildet bei Versagen des Ladestromes die Eigenspannung des Elemente,
stets eine noch lange Zeit zur Verfügung stehende Reserve, die insbesondere bei Signalanlagen,
Sicherungsanlagen u. dgl. von großem Wert ist.
Als Primärelemente sind sowohl Trockenbatterien als auch Naßelemente verwendbar.
Die Spannung der Fremdstromquelle wird zweckmäßig nur um ein geringes höher gehalten
als die normale Klemmenspannung des Primärelementes.
Bei Verwendung einer Wechselstromquelle kann die Gasbildung im Element gegebenenfalls
während einer Halbwelle und die Energieabgabe während der andern Halbwelle
einer Periode des Wechselstroms erfolgen. Die Energieabgabe kann aber auch zu irgendeinem
andern Zeitpunkt nach der Überladung erfolgen.
Bei der Anlage zur Durchführung des neuen Verfahrens sind in dem Zusammenbau
von Fremdstromquelle, Primärbatterie und Verbraucher Vorrichtungen vorgesehen, welche
die Bildung der Gaselemente, die selbsttätige Begrenzung des Ladestroms bei Erreichung
der Batteriehöchstspannung und die Energieabgabe regeln, z. B. Stromregler, Drosseln,
Generatoren oder Transformatoren mit zusammenbrechender Charakteristik oder sonstige
selbsttätige Spannungsbegrenzer, gegebenenfalls trägheitslose oder mechanische
Unterbrecher u. dgl.
In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh-. rungsbeispiele für die Durchführung des Verfahrens
gemäß der Erfindung zur Darstellung gebracht.
Fig. ι zeigt eine prinzipielle Schaltung für das Verfahren.
Fig. 2 zeigt eine Schaltung, bei der die Begasung und Entladung innerhalb einer
Wechselstromperiode erfolgt. .·
Fig. 3 zeigt eine prinzipielle Schaltung für Gleich- oder Wechselstrom.
Fig. 4 zeigt eine Schaltung für Wechsel-So strom, bei welcher abwechselnd zwei Batterien
begast und entladen werden.
Fig. 5 zeigt schematisch die zweckmäßige Veränderung der Periodenteile einer Wechselstromperiode
für die Durchführung des Verfahrens.
Fig. ι zeigt eine Schaltung, bei welcher ein Primärelement E, beispielsweise ein Salmiakelement,
mit seinem positiven Kohlepol K an einen Umschalter U angeschlossen ist, der je
nach seiner Einstellung die BatterieE entweder
mit der Stromquelle Gl oder mit dem Verbraucher W verbindet. Der negative Zinkpol
Z des Elementes E ist direkt sowohl mit der Stromquelle Gl als auch mit dem Verbraucher
W verbunden. Der Umschalter U wird in irgendeiner beliebigen Weise derart
betätigt, daß die Umschaltung in der \-orher erläuterten Rhythmik in entsprechenden Zeitfolgen
vor sich geht.
Fig. 2 zeigt eine Schaltung, bei welcher sich durch Verwendung elektrischer Ventile
die Begasung und Entladung innerhalb jeder einzelnen Wechselstromperiode erzielen läßt.
Zu diesem Zwecke sind im Sekundär Stromkreis eines Transformators Tr die Batterie B
und der Verbraucher W hintereinandergeschaltet, und zwar über ein Ventil F2. Ein
zweites Ventil V1 verbindet der Quere nach die beiden Leitungsäste. Durch diese Anordnung
wird in der einen Halbperiode des Wechselstromes über das Ventil V1 die Gasbatterie
in der Batterie B angesetzt, während in der zweiten Halbperiode die in der ersten
Halbperiode gebildete Energie der Gasbatterie über das Ventil F2 an den Verbraucher 8g
abgegeben wird. Dem Verbraucher wird nur in der zweiten Halbperiode Strom zugeführt.
Die Spannung ist jedoch in diesem Falle doppelt so hoch, da die Gasbatterie in Serie
mit der Sekundärwicklung des Transformators liegt. Die elektromotorischen Kräfte der
Gasbatterie und der Sekundärwicklung addie- ■ ren sich. Eine derartige Schaltung kann mit
Vorteil dort verwendet werden, wo die elektromotorische Kraft der Wechselstromquelle
allein für den Verbraucher zu klein ist.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, die für Gleich- oder Wechselstrom verwendet
werden kann. B ist die Batterie, die durch die Stromquelle Gl begast wird. W ist der
Verbraucher, der von der Stromquelle und auch von der Gasbatterie gespeist wird. St ist
eine elektrische Vorrichtung, die entsprechend der Stromart ausgebildet ist. Im nachfolgenden
sollen vier verschiedene Ausführungsmöglichkeiten für verschiedene Stromarten beschrieben werden.
Wenn z.B. die Stromquelle Gl verhältnismäßig konstanten Wechselstrom liefert, kann
St als Halbweggleichrichter ausgebildet werden, der einen definierten Wirkwiderstand
besitzt. In der einen Halbperiode, die vom Halbweggleiehrichter durchgelassen wird,
fließt der Strom dem Verbraucher, gleichzeitig aber auch der Batterie zu, die hierdurch
begast wird. In der gesperrten Halbperiode wird die Energie der gebildeten Gasbatterie
an den Verbraucher abgegeben. Liefert jedoch die Stromquelle Gl einen ungleichmäßien
Wechselstrom, so wird bei St ein Halbweggleichrichter
und eine Drossel angewendet. Die Drossel ist in diesem Falle ein Stau-
mittel gegen allzu heftige Stromstöße, durch welche sowohl der Verbraucher wie auch die
Batterie geschädigt werden können.
Gl kann auch eine Gleichstromquelle sein, wobei es gleichgültig ist, ob der Gleichstrom
ein ruhender Gleichstrom ist oder ein durch einen Vollweggleichrichter gleichgerichteter
Wechselstrom.
In diesem Falle kann St eine Drossel in
ίο Kombination mit einem Halbweggleichrichter
sein. Die Drossel wirkt als Staumittel gegen allzu heftige Stromstöße, während der Halbweggleichrichter
beim Absinken der Gleichspannung ein Rückfließen des von der Gasbatterie
gelieferten Stromes zur Gleichstromquelle verhindert.
Man kann auch bei St einen selbsttätigen Unterbrecher in Verbindung mit einer Drossel
einbauen. Beim Stromschluß wird die Batterie begast und der Verbraucher gespeist.
Bei Unterbrechung des Stromes liefert die Gasbatterie die nötige Energie an den Verbraucher.
Gemäß der in Fig. 4 gezeigten Anordnung ist eine vollständige Arbeitsperiode der Gasbatterie
in die Einzelperiode des technischen Wechselstromes derart verlegt, daß zwei in Serie geschaltete Halbweggleichrichter V1
und V2 das Ansetzen der Gasbatterie in den Batteriehälften B1 und B2 derart bewirken,
daß, während an der einen Batteriehälfte Gas angesetzt wird, im gleichen Periodenteil die
an der anderen Batteriehälfte vorher angesetzte Gasbatterie ihre Leistung abgibt.
Man kann als Gleichrichter auch solche mit verhältnismäßig hoher Eigenkapazität
nehmen, z. B. Elektrolytgleichrichter. Der Vorteil liegt darin, daß durch diese zusätzliche
Kapazität die Strömungsgleichmäßigkeiten, welche durch die Wechselstrompulsationen
hervorgerufen werden, verkleinert werden.
Fig. 5 zeigt die Sinuslinie des technischen Wechselstromes· mit den Knotenpunkten /, m
und n. Durch Verlegung der Abszisse in die in der Zeichnung punktiert dargestellte Lage
entstehen die Knotenpunkte /', m' und n, wodurch
erreicht wird, daß die ursprünglich flächengleichen Periodenteile a, b nunmehr
derart ungleich werden, daß der positive Periodenteil c gegenüber dem negativen Periodenteil
d in seiner Arbeitsfläche entsprechend vergrößert ist. Die Verlegung der Abszisse kann zur Regelung des Zeitausmaßes
der beiden Arbeitsperioden beispielsweise bei Transformatoren durch Änderung der Sättigungsverhältnisse oder durch andere
Maßnahmen in beliebiger Art erfolgen.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Bildung und Auswertung von Gasbatterien, dadurch gekennzeichnet, daß Primärelemente beliebiger Art durch, Fremdstrom über die zur Depolarisation notwendige Spannung hinaus unter selbsttätiger Begrenzung des Ladestroms nach Erreichung einer höchstzulässigen Batteriespannung derart überladen werden, daß an den Elektroden Gas angesetzt wird, worauf die elektromotorische Kraft der so gebildeten Gaselemente in irgendeinem Zeitpunkt durch Energieabgabe ganz oder teilweise verbraucht wird..2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Wechselstromquelle die Gasbildung während einer Halbwelle und die Energieabgabe während der anderen Halbwelle einer Periode des Wechselstromes erfolgt.3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zusammenbau von Fremdstromquelle, Primärbatterie und Verbraucher Vorrichtungen vorgesehen sind, welche die Bildung der Gaselemente, die selbsttätige Begrenzung des Ladestroms bei Erreichung der Batteriehöchstspannung und die Energieabgabe regeln, z. B. Stromregler, Drosseln, Generatoren oder Transformatoren mit zusammenbrechender Charakteristik oder sonstige selbsttätige Spannungsbegrenzer, gegebenenfalls trägheitslose oder mechanische Unterbrecher o. dgl.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT651681X | 1935-06-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE651681C true DE651681C (de) | 1937-10-18 |
Family
ID=3678224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM131668D Expired DE651681C (de) | 1935-06-28 | 1935-07-24 | Verfahren zur Bildung und Auswertung von Gasbatterien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE651681C (de) |
-
1935
- 1935-07-24 DE DEM131668D patent/DE651681C/de not_active Expired
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